Weitere Entscheidung unten: FG München, 16.11.2005

Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00   

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FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00 (https://dejure.org/2005,13025)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05.12.2005 - 3 K 77/00 (https://dejure.org/2005,13025)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05. Dezember 2005 - 3 K 77/00 (https://dejure.org/2005,13025)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von Grundsteuer auf selbstgenutztes Wohneigentum; Erhebung der Grundsteuer auf einen einzelnen Vermögensgegenstand; Steuerliche Belastung selbstgenutzten Gebrauchsvermögens

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von Grundsteuer auf selbstgenutztes Wohneigentum

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von Grundsteuer auf selbstgenutztes Wohneigentum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2006, 587
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Bei seinem Grundstück handele es sich um eine zu eigenen Wohnzwecken genutzte Immobilie, somit um sogenanntes individuelles Gebrauchsvermögen im Sinne des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) 2 BvL 37/91 vom 22. Juni 1995 (Sammlung der Entscheidungen des BVerfG -BVerfGE- 93, 121, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1995, 655).

    Der Beschluss des BVerfG 2 BvL 37/91 sei zwar ausschließlich zu einer Vermögensteuer(VSt)-Frage ergangen.

    Die GrSt sei auch der VSt jedenfalls insoweit vergleichbar, als es sich bei beiden Steuern um sogenannte Sollertragsteuern handle, wie die VSt im Rahmen des Beschlusses des BVerfG 2 BvL 37/91 definiert worden sei.

    Gegenüber dem Hinweis des FA auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. August 1999 XI R 77/97 (Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 189, 413, BStBl II 1999, 771), in dem der BFH ausführlich darlege, unter welchen Voraussetzungen bzw. inwieweit eine Bindung an die Grundsätze des BVerfG-Beschlusses 2 BvL 37/91 gegeben sei, ließ es der Kläger dahingestellt, ob die von ihm herangezogenen Passagen des Beschlusses des BVerfG als tragende Gründe zu qualifizieren seien.

    Dem Kläger könne darin nicht gefolgt werden, dass die Erhebung von GrSt auf sogenanntes individuelles Gebrauchsvermögen entsprechend dem Beschluss des BVerfG 2 BvL 37/91 verfassungswidrig sei.

    Infolgedessen seien diese Immobilien auch nicht ertragsfähig im Sinn des Beschlusses des BVerfG 2 BvL 37/91.

    Der Begriff der Sollertragsteuer sei demzufolge nach dem Beschluss des BVerfG 2 BvL 37/91 nur dann von Bedeutung, wenn das Vermögen steuerlich mehrfach vorbelastet und die Möglichkeit einer ergänzenden Besteuerung zu prüfen sei.

    Der Kläger stützt sich dazu auf die Rechtsprechung des BVerfG zu Art. 14 GG, aber weiterhin auch auf den sog. VSt-Beschluss 2 BvL 37/91, der zwar zur Frage einer gleichheitswidrigen Besteuerung (Art. 3 GG) ergangen sei, in dem die Besteuerung durch eine Sollertragsteuer aber auch auf die Vereinbarkeit mit andern Grundrechtsnormen und Verfassungsprinzipien geprüft worden sei.

    Deshalb erscheinen die Ausführungen in der BVerfG-Entscheidung zur VSt vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 nicht auf die GrSt übertragbar (vgl. Entscheidungen des Verwaltungsgerichts -VG- Karlsruhe vom 18. Februar 2004 7 K 4720/02, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2005, 1223, und des Verwaltungsgerichtshofs -VGH- Baden-Württemberg vom 27. Juni 2005 2 S 1313/04, DStRE 2005, 1224, jeweils m.w.N.; vgl. auch Beschlüsse des BFH vom 1. September 2004 II B 35/03, Sammlung von Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2005, 210, und vom 15. März 2005 IV B 91/04, BFHE 209, 128, BFH/NV 2005, 1199 m.w.N.).

  • BFH, 11.08.1999 - XI R 77/97

    Kein Halbteilungsgrundsatz bei der Einkommensteuer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Gegenüber dem Hinweis des FA auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. August 1999 XI R 77/97 (Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 189, 413, BStBl II 1999, 771), in dem der BFH ausführlich darlege, unter welchen Voraussetzungen bzw. inwieweit eine Bindung an die Grundsätze des BVerfG-Beschlusses 2 BvL 37/91 gegeben sei, ließ es der Kläger dahingestellt, ob die von ihm herangezogenen Passagen des Beschlusses des BVerfG als tragende Gründe zu qualifizieren seien.

    Im Urteil vom 11. August 1999 XI R 77/97 (BFHE 189, 413, BStBl II 1999, 771) habe der BFH keine Veranlassung gesehen, den dortigen Streitfall zur Überprüfung der Steuerbelastung durch ESt und weitere Ertragsteuern im Hinblick auf Art. 14 Abs. 1 und Abs. 2 GG dem BVerfG vorzulegen.

    Wegen der entsprechenden Begründung, wonach analog auch im vorliegenden Streitfall kein Verstoß gegen Art. 14 Abs. 1 und Abs. 2 GG gegeben sei, verwies das FA auf die Ausführungen des BFH unter Abschn. II Abs. 2 a) und b) im Urteil XI R 77/97.

    Im Urteil vom 11. August 1999 XI R 77/97 führe der BFH unter Abschn. II Abs. 2 c) u.a. aus:.

    Deshalb wird die verfassungsrechtliche Würdigung nicht davon beeinflusst, dass die Ausführungen des BVerfG zur Belastung des Sollertrags, zur Belastung selbstgenutzten Gebrauchsvermögens ebenso wie zum sog. Halbteilungs-Grundsatz in der sog. VSt-Entscheidung nicht entscheidungserheblich waren (vgl. BFH-Beschluss vom 11. August 1999 XI R 77/97, BFHE 189, 413, BStBl II 1999, 771, dazu Verfassungsbeschwerde 2 BvR 2194/99 anhängig; zur Anwendung der BVerfG-Rechtsprechung bezüglich des Existenzminimums auf die USt vgl. BVerfG-Entscheidung vom 11. Dezember 2001 1 BvR 1821/01, Steuer-Eildienst -StE- 2002, 50, Umsatz- und Verkehrsteuer-Rundschau -UVR- 2002, 98, zum BFH-Beschluss vom 31. Mai 2001 V B 41/01, BFH/NV 2001, 1615).

  • BVerfG, 08.01.1999 - 1 BvL 14/98

    Gerichtliche Vorlage zur Verfassungsmäßigkeit der Grunderwerbsteuer ist

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Schließlich werde im Beschluss des BVerfG vom 08. Januar 1999 1 BvL 14/98 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1999, 298, BStBl II 1999, 152) in Abschn. B. II. klargestellt, dass.

    Diese Grundsätze führen aber nicht für alle Steuerarten gleichermaßen zwingend zur (vollen) steuerlichen Freistellung und gebieten nicht unmittelbar einen bestimmten Umfang der steuerlichen Entlastung (vgl. die BVerfG-Entscheidung zur Grunderwerbsteuer vom 08. Januar 1999 1 BvL 14/98, BStBl II 1999, 152).

  • BVerfG, 06.12.1983 - 2 BvR 1275/79

    Zweitwohnungsteuer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Der Kläger hält die GrSt für eine Sollertragsteuer, weil sie - auch wenn sie indirekt nach dem Veräußerungswert des Wirtschaftsguts bemessen werde - an die Ertragsfähigkeit des Grundbesitzes anknüpfe (vgl. Tipke, Die Steuerrechtsordnung, Bd. 1, S. 455, Bd. 2 S. 817; BVerfG Beschluss vom 6. Dezember 1983 2 BvR 1275/79, BVerfGE 65, 325, 353, BStBl II 1984, 72).
  • BVerfG, 31.05.1990 - 2 BvL 12/88

    Absatzfonds

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Diese wird aber durch eine allgemeine Abgabenpflicht jedenfalls so lange nicht verletzt (vgl. BVerfG-Beschlüsse in BVerfGE 82, 159, 190, 191; in BVerfGE 89, 48, 61), als die spezifische Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG nicht berührt ist.".
  • BVerfG, 18.01.2006 - 2 BvR 2194/99

    Halbteilungsgrundsatz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Deshalb wird die verfassungsrechtliche Würdigung nicht davon beeinflusst, dass die Ausführungen des BVerfG zur Belastung des Sollertrags, zur Belastung selbstgenutzten Gebrauchsvermögens ebenso wie zum sog. Halbteilungs-Grundsatz in der sog. VSt-Entscheidung nicht entscheidungserheblich waren (vgl. BFH-Beschluss vom 11. August 1999 XI R 77/97, BFHE 189, 413, BStBl II 1999, 771, dazu Verfassungsbeschwerde 2 BvR 2194/99 anhängig; zur Anwendung der BVerfG-Rechtsprechung bezüglich des Existenzminimums auf die USt vgl. BVerfG-Entscheidung vom 11. Dezember 2001 1 BvR 1821/01, Steuer-Eildienst -StE- 2002, 50, Umsatz- und Verkehrsteuer-Rundschau -UVR- 2002, 98, zum BFH-Beschluss vom 31. Mai 2001 V B 41/01, BFH/NV 2001, 1615).
  • BVerfG, 25.10.1977 - 1 BvR 15/75

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Heranziehung der (selbständigen)

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Ebenso wenig verstößt es gegen den verfassungsrechtlichen Schutz von Ehe und Familie nach Art. 6 Abs. 1 GG, dass es für kinderreiche Familien keine GrSt-Vergünstigung gibt (vgl. BFH-Beschlüsse a.a.O.), weil Realsteuern Steuergüter ohne Rücksicht auf die persönlichen Verhältnisse und die persönliche Leistungsfähigkeit der Beteiligten belasten (vgl. BVerfG-Beschluss vom 25. Oktober 1977 1 BvR 15/75, BStBl II 1978, 125).
  • BVerfG, 23.06.1993 - 1 BvR 133/89

    Verfassungsmäßigkeit des verlängerten schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Diese wird aber durch eine allgemeine Abgabenpflicht jedenfalls so lange nicht verletzt (vgl. BVerfG-Beschlüsse in BVerfGE 82, 159, 190, 191; in BVerfGE 89, 48, 61), als die spezifische Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG nicht berührt ist.".
  • VGH Baden-Württemberg, 27.06.2005 - 2 S 1313/04

    Grundsteuer; keine konfiskatorische Wirkung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Deshalb erscheinen die Ausführungen in der BVerfG-Entscheidung zur VSt vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 nicht auf die GrSt übertragbar (vgl. Entscheidungen des Verwaltungsgerichts -VG- Karlsruhe vom 18. Februar 2004 7 K 4720/02, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2005, 1223, und des Verwaltungsgerichtshofs -VGH- Baden-Württemberg vom 27. Juni 2005 2 S 1313/04, DStRE 2005, 1224, jeweils m.w.N.; vgl. auch Beschlüsse des BFH vom 1. September 2004 II B 35/03, Sammlung von Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2005, 210, und vom 15. März 2005 IV B 91/04, BFHE 209, 128, BFH/NV 2005, 1199 m.w.N.).
  • VG Karlsruhe, 18.02.2004 - 7 K 4720/02

    Hausgrundstück; Grundsteuer; Hebesatzfestsetzung auf 400 vH

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 05.12.2005 - 3 K 77/00
    Deshalb erscheinen die Ausführungen in der BVerfG-Entscheidung zur VSt vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 nicht auf die GrSt übertragbar (vgl. Entscheidungen des Verwaltungsgerichts -VG- Karlsruhe vom 18. Februar 2004 7 K 4720/02, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2005, 1223, und des Verwaltungsgerichtshofs -VGH- Baden-Württemberg vom 27. Juni 2005 2 S 1313/04, DStRE 2005, 1224, jeweils m.w.N.; vgl. auch Beschlüsse des BFH vom 1. September 2004 II B 35/03, Sammlung von Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2005, 210, und vom 15. März 2005 IV B 91/04, BFHE 209, 128, BFH/NV 2005, 1199 m.w.N.).
  • BFH, 15.03.2005 - IV B 91/04

    Keine Aussetzung des Verfahrens einer Personengesellschaft gegen

  • BFH, 30.01.2004 - II B 105/02

    EFH/ZFH - Sachwertverfahren wegen große Wohnfläche

  • BFH, 20.12.2002 - II B 44/02

    GrSt, persönliche Verhältnisse der Stpfl.

  • BVerfG, 11.12.2001 - 1 BvR 1821/01

    Offensichtlich unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen finanzgerichtliche

  • BFH, 31.05.2001 - V B 41/01

    Rechnungen eines Rechtsanwaltes - Gesonderter Ausweis der Umsatzsteuer -

  • BFH, 01.09.2004 - II B 35/03

    Verfassungsmäßigkeit der ErbSt: Immobilienerwerb in einem "Hochpreisgebiet"

  • BVerfG, 06.05.2004 - 1 BvR 434/03
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - 3 K 3096/07

    Verfassungsmäßigkeit der Erhöhung des Grundsteuerhebesatzes in Berlin von 660 %

    Die individuelle Nutzung des Grundstücks, zum Beispiel für eigene Wohnzwecke, spielt bei der Frage der Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer keine Rolle, da die Selbstnutzung eines Wohnhauses beziehungsweise -bzw.- einer Eigentumswohnung zu den unbeachtlichen persönlichen Beziehungen des Steuerpflichtigen zum Steuerobjekt gehört (Finanzgericht -FG- Baden-Württemberg, Urteil vom 5. Dezember 2005, 3 K 77/00, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2006, 587; FG Nürnberg, Urteil vom 4. Dezember 2008, 4 K 632/2008, juris).

    Diese Ertragsfähigkeit rechtfertigt eine Steuerbelastung, die im Fall der Selbstnutzung im Ergebnis als Belastung des privaten Verbrauchs anzusehen ist (FG Baden-Württemberg, Urteil vom 5. Dezember 2005, 3 K 77/00, EFG 2006, 587).

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Rechtsprechung
   FG München, 16.11.2005 - 4 K 4000/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,20799
FG München, 16.11.2005 - 4 K 4000/03 (https://dejure.org/2005,20799)
FG München, Entscheidung vom 16.11.2005 - 4 K 4000/03 (https://dejure.org/2005,20799)
FG München, Entscheidung vom 16. November 2005 - 4 K 4000/03 (https://dejure.org/2005,20799)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Überprüfung der Vereinbarkeit der Bestimmungen zur Anteilsvereinigung mit Europarecht; Einordnung der Grunderwerbsteuer in das Steuersystem; Steuerfreiheit des nicht förmlichen Grundstückserwerbs

  • rechtsportal.de

    GrEStG § 1 Abs. 3; Richtlinie 69/335 EWG
    Anteilsvereinigung nach § 1 Abs. 3 GrEStG

  • datenbank.nwb.de

    Anteilsvereinigung nach § 1 Abs. 3 GrEStG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2006, 587
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • FG Münster, 09.11.2004 - 8 K 5501/03

    Steuerpflicht der mittelbaren Anteilsvereinigung verstößt nicht gegen RL

    Auszug aus FG München, 16.11.2005 - 4 K 4000/03
    Der Senat folgt damit der vom Finanzgericht Münster im Urteil vom 9.11.2004 8 K 5501/03, EFG 2005, 472 (474) vertretenen Auffassung und vermag sich der Ansicht von Spengel/Dörrfuß in DStR 2003, 1059 nicht anzuschließen.
  • FG Hamburg, 04.07.2006 - 3 K 23/05

    Grunderwerbsteuer: Mittelbare Anteilsvereinigung durch Einbringung in GbR

    Die Vorschrift kann nicht dahin ausgelegt werden, dass sie nur die Besteuerung förmlicher Grundstücksübertragungen erlauben würde, denn es ist bei Besitzwechselsteuern allgemein üblich, nicht nur förmliche Übertragungen, sondern auch diesen im Ergebnis gleichkommende wirtschaftliche Übertragungen zu besteuern (FG München vom 16. November 2005, 4 K 4000/03, EFG 2006, 587 , Nichtzulassungsbeschwerde BFH, II B 2/06).
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