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   FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03   

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FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03 (https://dejure.org/2006,7183)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.04.2006 - 8 K 57/03 (https://dejure.org/2006,7183)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. April 2006 - 8 K 57/03 (https://dejure.org/2006,7183)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerliche Abzugsfähigkeit des Schulgeldes für den Besuch einer privaten Kunsthochschule als Sonderausgaben; Qualifizierung einer Kunsthochschule als Ersatzschulen im Sinne des § 10 Abs. 1 Nr. 9 Einkommenssteuergesetz (EStG) 2001; Möglichkeit der Gewährung eines doppelten ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schulgeld für den Besuch einer privaten Fachhochschule

  • rechtsportal.de

    Schulgeld für den Besuch einer privaten Fachhochschule

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Schulgeld für den Besuch einer privaten Fachhochschule

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2006, 976
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 05.11.2002 - IX R 32/02

    Verbilligte Wohnungsvermietung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Nicht begünstigt ist wie im Streitfall das gezahlte Schulgeld für den Besuch einer privaten Fachhochschule oder Hochschule, soweit diese Einrichtung nicht als staatlich genehmigte oder nach Landesrecht erlaubte Ersatzschule anerkannt ist (vgl. Bundesfinanzhof - BFH - Urteil vom 5. November 2002 IX R 32/02, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2003, 599; Finanzgericht - FG - Düsseldorf, Urteil vom 6. November 2004 18 K 1022/03 E, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2005, 353; FG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 17. März 1995 3 K 2352/94, EFG 1995, 748).

    Auch Hochschulen können - entgegen der vom Beklagten vertretenen Rechtsansicht - Ersatzschulen im Sinne des § 10 Abs. 1 Nr. 9 EStG 2001 sein (vgl. BFH-Urteil vom 5. November 2002 IX R 32/02, BFH/NV 2003, 599; FG Düsseldorf, Urteil vom 6. November 2004 18 K 1022/03 E, EFG 2005, 353; a. A. FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2001 18 K 9791/97 E, EFG 2002, 398).

    Dies entscheiden die zuständigen Kultusbehörden der Länder mit Bindungswirkung für die Finanzämter, so dass es nur darauf ankommt, ob die Schule - nach höchstrichterlicher Rechtsprechung auch Hochschule - tatsächlich als Ersatzschule genehmigt ist (vgl. BFH-Beschluss vom 30. September 2005 XI B 140/04, BFH/NV 2006, 285 m. w. N.; BFH-Urteil vom 5. November 2002 IX R 32/02, BFH/NV 2003, 599 m. w. N.).

    Insoweit sind deren Verwaltungsakte Grundlagenbescheide nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 der Abgabenordnung (AO), an die der Senat gebunden ist (vgl. BFH-Urteile vom 14. Dezember 2004 XI R 32/03, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 209, 40, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2005, 518; vom 5. November 2002 IX R 32/02, BFH/NV 2003, 599).

  • BFH, 31.01.2005 - III B 59/04

    Grundsätzliche Bedeutung: Verfassungswidrigkeit - ausgelaufenes Recht

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Der Gesetzgeber hat jedoch ein weites Ermessen hinsichtlich der Entscheidung, in welchem Umfang eine Ausbildung der Kinder vom Staat durch Verzicht auf Steuereinnahmen der Eltern finanziert wird (vgl. BFH-Beschluss vom 31. März 2005 III B 59/04, BFH/NV 2005, 1081; BFH-Urteil vom 15. Mai 1997 III R 4/96, BFHE 183, 165, BStBl II 1997, 720).

    Der Senat weist ergänzend darauf hin, dass die Frage, in welcher Höhe Unterhaltsverpflichtete für ihre Kinder getragene Ausbildungsaufwendungen steuerlich mindernd berücksichtigen können, bereits höchstrichterlich geklärt ist (vgl. BFH-Beschluss vom 31. März 2005 III B 59/04, BFH/NV 2005, 1081 m. w. N.).

  • BFH, 26.02.2002 - VIII R 92/98

    Zur Verfassungsmäßigkeit der Höhe des Kindergeldes für das erste und zweite Kind

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Dem in Art. 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip in Verbindung mit der besonderen Stellung von Ehe und Familie nach Art. 6 GG ist kein Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche die Familien treffenden Belastungen auszugleichen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2002 VIII R 92/98, BFHE 198, 201, BStBl II 2002, 596 m. w. N.; vom 13. August 2002 VIII R 80/97, BFH/NV 2002, 1456 m. w. N.; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. Mai 2005 1K 2189/03, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst - DStRE - 2005, 952).

    Die Regelung des Familienleistungsausgleichs im Streitjahr durch die Berücksichtigung der Minderung der Leistungsfähigkeit infolge der Aufwendungen für eigene Kinder nach Maßgabe des Optionsmodells mit Kindergeld und Kinderfreibeträgen erfüllt die verfassungsrechtlichen Vorgaben und unterliegt nach Überzeugung des erkennenden Senats keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BStBl II 2000, 566 m. w. N.; vom 26. August 2002 VIII R 92/98, BFH/NV 2002, 852; BFH-Beschluss vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, BFH/NV 2002, 908).

  • BFH, 15.05.1997 - III R 4/96

    Der Ausbildungsfreibetrag für ein auswärtig untergebrachtes volljähriges Kind war

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Der Gesetzgeber hat jedoch ein weites Ermessen hinsichtlich der Entscheidung, in welchem Umfang eine Ausbildung der Kinder vom Staat durch Verzicht auf Steuereinnahmen der Eltern finanziert wird (vgl. BFH-Beschluss vom 31. März 2005 III B 59/04, BFH/NV 2005, 1081; BFH-Urteil vom 15. Mai 1997 III R 4/96, BFHE 183, 165, BStBl II 1997, 720).

    Dies hat der Gesetzgeber jedoch nicht eigens zu berücksichtigen (vgl. zum Auslandsstudium BFH-Urteil vom 15. Mai 1997 III R 4/96, BFHE 183, 165, BStBl II 1997, 720).

  • FG Düsseldorf, 06.11.2004 - 18 K 1022/03

    Studiengebühren; Sonderausgabenabzug; Genehmigung als Ersatzschule - Anteiliger

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Nicht begünstigt ist wie im Streitfall das gezahlte Schulgeld für den Besuch einer privaten Fachhochschule oder Hochschule, soweit diese Einrichtung nicht als staatlich genehmigte oder nach Landesrecht erlaubte Ersatzschule anerkannt ist (vgl. Bundesfinanzhof - BFH - Urteil vom 5. November 2002 IX R 32/02, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2003, 599; Finanzgericht - FG - Düsseldorf, Urteil vom 6. November 2004 18 K 1022/03 E, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2005, 353; FG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 17. März 1995 3 K 2352/94, EFG 1995, 748).

    Auch Hochschulen können - entgegen der vom Beklagten vertretenen Rechtsansicht - Ersatzschulen im Sinne des § 10 Abs. 1 Nr. 9 EStG 2001 sein (vgl. BFH-Urteil vom 5. November 2002 IX R 32/02, BFH/NV 2003, 599; FG Düsseldorf, Urteil vom 6. November 2004 18 K 1022/03 E, EFG 2005, 353; a. A. FG Düsseldorf, Urteil vom 23. November 2001 18 K 9791/97 E, EFG 2002, 398).

  • BVerfG, 11.01.2005 - 2 BvR 167/02

    Einbeziehung von Sozialversicherungsbeiträgen des Kindes in den Grenzbetrag des §

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Selbst eine - nach dem Beschluss des BVerfG vom 11. Januar 2005 2 BvR 167/02, BVerfGE 112, 164; BFH/NV 2005, Beilage 3, 260 nach Ansicht des Senats verfassungsrechtlich gebotene - weitere Kürzung des Anrechnungsbetrags nach § 33a Abs. 2 Satz 2 EStG 2001 um die von dem Sohn im Streitjahr - möglicherweise - getragenen und für ihn damit nicht disponiblen Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung ändert hieran nichts.
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Der Gesetzgeber ist verfassungsrechtlich lediglich verpflichtet, das nach sozialhilferechtlichen Kriterien zu ermittelnde Existenzminimum des Steuerpflichtigen und seiner Familie im wirtschaftlichen Ergebnis von der Einkommensteuer freizustellen (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG - Beschluss vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BStBl II 1999, 174, Amtliche Sammlung von Entscheidungen des BVerfG - BVerfGE - 99, 246).
  • BFH, 21.07.2000 - VI R 153/99

    Eckregelsatz für Alleinstehende im Bundesdurchschnitt monatlich

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Die Regelung des Familienleistungsausgleichs im Streitjahr durch die Berücksichtigung der Minderung der Leistungsfähigkeit infolge der Aufwendungen für eigene Kinder nach Maßgabe des Optionsmodells mit Kindergeld und Kinderfreibeträgen erfüllt die verfassungsrechtlichen Vorgaben und unterliegt nach Überzeugung des erkennenden Senats keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BStBl II 2000, 566 m. w. N.; vom 26. August 2002 VIII R 92/98, BFH/NV 2002, 852; BFH-Beschluss vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, BFH/NV 2002, 908).
  • BFH, 14.12.2004 - XI R 32/03

    Schulgeld für eine von der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Insoweit sind deren Verwaltungsakte Grundlagenbescheide nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 der Abgabenordnung (AO), an die der Senat gebunden ist (vgl. BFH-Urteile vom 14. Dezember 2004 XI R 32/03, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 209, 40, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2005, 518; vom 5. November 2002 IX R 32/02, BFH/NV 2003, 599).
  • BFH, 11.02.2002 - VIII B 139/01

    Kindergeld; Verfassungsmäßigkeit des Kindergeldes 1996

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 8 K 57/03
    Die Regelung des Familienleistungsausgleichs im Streitjahr durch die Berücksichtigung der Minderung der Leistungsfähigkeit infolge der Aufwendungen für eigene Kinder nach Maßgabe des Optionsmodells mit Kindergeld und Kinderfreibeträgen erfüllt die verfassungsrechtlichen Vorgaben und unterliegt nach Überzeugung des erkennenden Senats keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BStBl II 2000, 566 m. w. N.; vom 26. August 2002 VIII R 92/98, BFH/NV 2002, 852; BFH-Beschluss vom 11. Februar 2002 VIII B 139/01, BFH/NV 2002, 908).
  • BFH, 13.08.2002 - VIII R 80/97

    Kindergeld; Verfassungsmäßigkeit des Kindergeldanspruchs für 1996

  • FG Düsseldorf, 23.11.2001 - 18 K 9791/97

    Angehörigenmietverhältnis; Fremdvergleich; Nebenkostenpauschale;

  • BFH, 30.09.2005 - XI B 140/04

    Schulgeld - Sonderausgabenabzug

  • FG Rheinland-Pfalz, 17.03.1995 - 3 K 2352/94

    Steuerliche Berücksichtigungsfähigkeit von Schulgeldern für Ersatzschulen;

  • BFH, 09.11.2011 - X R 24/09

    Abziehbarkeit des an eine niederländische Hochschule (Hogeschool) gezahlten

    Begünstigt ist das gezahlte Schulgeld für den Besuch einer privaten Fachhochschule oder Hochschule aber nur, soweit diese Einrichtung als staatlich genehmigte oder nach Landesrecht erlaubte Ersatzschule anerkannt ist (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 2003, 599; Senatsurteil in BFH/NV 2009, 1623, FG Düsseldorf, Urteile vom 6. November 2004  18 K 1022/03 E, EFG 2005, 353, und vom 11. April 2008  18 K 375/06 E, EFG 2008, 1199; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. April 2006  8 K 57/03, EFG 2006, 976).
  • FG Köln, 24.11.2008 - 5 K 6417/04

    Berücksichtigung von Aufwendungen aus einer Hochschullehrertätigkeit als

    Die Regelung des § 10 Abs. 1 Nr. 9 EStG gilt auch für Hochschulen und Fachholschulen (vgl. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 06.04.2006 8 K 57/03, EFG 2006, 976).
  • FG Düsseldorf, 11.04.2008 - 18 K 375/06

    Abzugsfähigkeit von Studiengebühren für eine wissenschaftliche Hochschule in

    Der BFH hat allerdings ausdrücklich eine Genehmigung durch die Kultusbehörden als Ersatzschule gefordert; dabei beinhaltet die staatliche Anerkennung einer Hochschule nicht ohne weiteres die staatliche Genehmigung oder Erlaubnis als Ersatzschule (s. auch FG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. April 2006 8 K 57/03, EFG 2006, 976; Hessisches FG, Urteil vom 3. April 2007 1 K 2767/05, [...]Datenbank).
  • FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2007 - 4 K 2094/03

    Anspruch von Eltern auf Gewährung eines Freibetrages zur Abgeltung

    Dem in Artikel 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip i.V.m. der besonderen Stellung von Ehe und Familie nach Artikel 6 Abs. 1 GG ist kein Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche, die Familie treffende Belastungen auszugleichen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2002, VIII R 92/98, BStBl. II 2002, 596 m.w.N.;vom 13. August 2002, VIII R 80/97, BFH/NV 2002, 1456, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 4. Mai 2005, 1 K 2189/03, DStRE 2005, 952 sowie FG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. April 2006, 8 K 57/03, EFG 2006, 976).
  • FG Schleswig-Holstein, 08.06.2007 - 3 K 10074/03

    Begrenzung des Sonderausgabenabzugs für Schulgeld auf 30 v.H.

    Dem in Art. 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip in Verbindung mit der besonderen Stellung von Ehe und Familie nach Art. 6 ist kein Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche die Familien treffende Belastung auszugleichen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2002 -VIII R 92/98-, BFHE 198, 201, Bundessteuerblatt Teil II -BStBl II- 2002, 596 m.w.N.; vom 13. August 2002 -VIII R 80/97-, BFH/NV 2002, 1456; Finanzgericht Baden-Württemberg vom 06. April 2006 -VIII K 57/03-, EFG 2006, 976).
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