Weitere Entscheidung unten: FG Baden-Württemberg, 21.06.2010

Rechtsprechung
   FG Saarland, 20.05.2010 - 2 K 1047/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,16908
FG Saarland, 20.05.2010 - 2 K 1047/09 (https://dejure.org/2010,16908)
FG Saarland, Entscheidung vom 20.05.2010 - 2 K 1047/09 (https://dejure.org/2010,16908)
FG Saarland, Entscheidung vom 20. Mai 2010 - 2 K 1047/09 (https://dejure.org/2010,16908)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    § 32 Abs 4 S 2 EStG 2002, § 9 Abs 1 S 1 EStG 2002, § 9 Abs 1 S 3 Nr 4 EStG 2002
    Kindergeld: Fahrten eines eine Ausbildung als Krankenpflegerin absolvierenden Kindes zum theoretischen Unterricht an eine Krankenpflegeschule

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgeblichkeit der Art einer Schule bei der Beurteilung von Fahrten von Schülern als Dienstreise

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 32 Abs. 4 S. 2; EStG § 32 Abs. 4 S. 2
    Grenzbetrag beim Kindergeld und Werbungskosten (Fahrtkosten) bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Grenzbetrag beim Kindergeld und Werbungskosten (Fahrtkosten) bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2011, 231
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 18.05.2004 - VI R 70/98

    Reisekosten von Architekten bei Langzeitbaustellen

    Auszug aus FG Saarland, 20.05.2010 - 2 K 1047/09
    Eine regelmäßige Arbeitsstätte ist jede ortsfeste dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, welcher der Arbeitnehmer zugeordnet ist und die er nachhaltig, fortdauernd und immer wieder aufsucht (BFH vom 18. Mai 2004 VI R 70/98, BStBl II 2004, 962).

    Ein Arbeitnehmer kann mehrere solche regelmäßigen Arbeitsstätten haben (BFH vom 18. Mai 2004 VI R 70/98, BStBl II 2004, 962).

  • BVerfG, 09.12.2008 - 2 BvL 1/07

    Neuregelung der "Pendlerpauschale" verfassungswidrig

    Auszug aus FG Saarland, 20.05.2010 - 2 K 1047/09
    Erstgenannte Aufwendungen unterliegen gewissen Einschränkungen (vgl. § 9 Abs. 2 EStG), wobei hierbei für das Streitjahr 2007 das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Entfernungspauschale vom 9. Dezember 2008 2 BvL 1/07, 2 BvL 2/07, 2 BvL 1/08 und 2 BvL 2/08, DStR 2008, 2460 zu beachten ist.
  • BFH, 11.05.2005 - VI R 70/03

    Keine Entfernungspauschale für Wege zwischen Wohnung und ständig wechselnden

    Auszug aus FG Saarland, 20.05.2010 - 2 K 1047/09
    Bei ständig wechselnden Tätigkeitsstätten liegen Dienstreisen vor (BFH vom 11. Mai 2005 VI R 70/03, BStBl II 2005, 785).
  • BFH, 04.11.2003 - VIII R 59/03

    Volljährige Kinder in Berufsausbildung

    Auszug aus FG Saarland, 20.05.2010 - 2 K 1047/09
    Der Begriff der Einkünfte in § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG entspricht der Legaldefinition in § 2 Abs. 2 EStG (BFH vom 4. November 2003 VIII R 59/03, BStBl II 2004, 584 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,19867
FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07 (https://dejure.org/2010,19867)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.06.2010 - 6 K 97/07 (https://dejure.org/2010,19867)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Juni 2010 - 6 K 97/07 (https://dejure.org/2010,19867)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Tätigkeit eines Reiki-Lebensberaters als Liebhaberei

  • Wolters Kluwer

    Steuerrechtlich unbeachtliche Tätigkeit beim Betreiben einer sog. Liebhaberei ohne Einkünfteerzielungsabsicht; Annahme einer Liebhaberei bei Steuerpflichtigen mit verlustbringender Tätigkeit aufgrund persönlicher Gründe oder Neigungen; Annahme der Erzielung eines ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Keine Gewinnerzielungsabsicht eines Reiki-Lebensberaters bei strukturellen Verlusten

  • datenbank.nwb.de

    Keine Gewinnerzielungsabsicht eines Reiki-Lebensberaters bei strukturellen Verlusten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • EFG 2011, 231
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 23.05.2007 - X R 33/04

    Schlüssiges Betriebskonzept als Voraussetzung für den Nachweis der

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    Bei der Gewinnerzielungsabsicht handelt es um eine innere Tatsache, die - wie alle sich in der Vorstellung von Menschen abspielenden Vorgänge - nur anhand äußerlicher Merkmale beurteilt werden kann (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Mai 2007 X R 33/04, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2007, 874, 876).

    Vielmehr muss für die Annahme der Liebhaberei hinzukommen, dass der Steuerpflichtige die verlustbringende Tätigkeit aus im Bereich der Lebensführung liegenden persönlichen Gründen oder Neigungen ausübt (vgl. u.a. Entscheidung des Großen Senats des BFH in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751; BFH-Urteile vom 26. Februar 2004 IV R 43/02, BFHE 205, 243, BStBl II 2004, 455; vom 21. Juli 2004 X R 33/03, BFHE 207, 183, BStBl II 2004, 1063, und vom 23. Mai 2007 X R 33/04, BFHE 218, 163, BStBl II 2007, 874, jeweils m.w.N.).

    Unter dieser Voraussetzung ist auch eine Anerkennung von Anlaufverlusten ausgeschlossen (vgl. BFH-Urteile vom 23. Mai 2007 X R 33/04, BFHE 218, 163, BStBl II 2007, 874; und vom 25. Juni 1996 VIII R 28/94, BFHE 181, 133, BStBl II 1997, 202; BFH-Beschlüsse vom 14. April 2000 X B 118/99, BFH/NV 2000, 1333 - Yachtvercharterung; vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381 - "strukturelle Verluste").

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    a) Seit der Entscheidung des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82 (BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751) ist der Liebhabereibegriff subjektiv zu verstehen, d.h. entscheidend sind stets die individuellen Verhältnisse des einzelnen Steuerpflichtigen.

    Vielmehr muss für die Annahme der Liebhaberei hinzukommen, dass der Steuerpflichtige die verlustbringende Tätigkeit aus im Bereich der Lebensführung liegenden persönlichen Gründen oder Neigungen ausübt (vgl. u.a. Entscheidung des Großen Senats des BFH in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751; BFH-Urteile vom 26. Februar 2004 IV R 43/02, BFHE 205, 243, BStBl II 2004, 455; vom 21. Juli 2004 X R 33/03, BFHE 207, 183, BStBl II 2004, 1063, und vom 23. Mai 2007 X R 33/04, BFHE 218, 163, BStBl II 2007, 874, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 21.07.2004 - X R 33/03

    Einkünfteerzielungsabsicht bei einem Bootshandel mit langjährigen hohen Verlusten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    Vielmehr muss für die Annahme der Liebhaberei hinzukommen, dass der Steuerpflichtige die verlustbringende Tätigkeit aus im Bereich der Lebensführung liegenden persönlichen Gründen oder Neigungen ausübt (vgl. u.a. Entscheidung des Großen Senats des BFH in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751; BFH-Urteile vom 26. Februar 2004 IV R 43/02, BFHE 205, 243, BStBl II 2004, 455; vom 21. Juli 2004 X R 33/03, BFHE 207, 183, BStBl II 2004, 1063, und vom 23. Mai 2007 X R 33/04, BFHE 218, 163, BStBl II 2007, 874, jeweils m.w.N.).

    Wenn die Tätigkeit dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit eröffnet, Kosten der privaten Lebensführung (z.B. anteilige Fixkosten ohnehin vorhandener Gegenstände wie PKW, Wohnung, Kommunikationsmittel oder Computer) in den einkommensteuerlich relevanten Bereich zu verlagern, kann dies in tragender Funktion als persönliches Motiv herangezogen werden (vgl. BFH-Urteil vom 21. Juli 2004 X R 33/03, BFHE 207, 183, BStBl II 2004, 1063).

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 4/83

    Zur Frage der Gewinnerzielungsabsicht als dem Streben nach einem Totalgewinn und

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    Auf das Fehlen oder Vorliegen der Gewinnerzielungsabsicht muss aus objektiven Umständen geschlossen werden (vgl. BFH-Urteil vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BStBl II 1986, 289).

    Sie tragen insoweit die Feststellungslast (BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1986, VIII B 30/86, BFH/NV 1987, 44; BFH-Urteil vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BStBl II 1986, 289).

  • BFH, 27.03.2001 - X B 60/00

    Beschwerdebegründung - Grundsätzliche Bedeutung - Erfindertätigkeit -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    Unter dieser Voraussetzung ist auch eine Anerkennung von Anlaufverlusten ausgeschlossen (vgl. BFH-Urteile vom 23. Mai 2007 X R 33/04, BFHE 218, 163, BStBl II 2007, 874; und vom 25. Juni 1996 VIII R 28/94, BFHE 181, 133, BStBl II 1997, 202; BFH-Beschlüsse vom 14. April 2000 X B 118/99, BFH/NV 2000, 1333 - Yachtvercharterung; vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381 - "strukturelle Verluste").

    Im Streitfall liegen daher sog. strukturelle Verluste vor, welche eine Anerkennung von Anlaufverlusten ausschließen (siehe BFH-Beschluss vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381 ff. m.w.N.).

  • BFH, 25.06.1996 - VIII R 28/94

    Gemischte Tätigkeiten einer Personengesellschaft sind zunächst insgesamt als

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    Unter dieser Voraussetzung ist auch eine Anerkennung von Anlaufverlusten ausgeschlossen (vgl. BFH-Urteile vom 23. Mai 2007 X R 33/04, BFHE 218, 163, BStBl II 2007, 874; und vom 25. Juni 1996 VIII R 28/94, BFHE 181, 133, BStBl II 1997, 202; BFH-Beschlüsse vom 14. April 2000 X B 118/99, BFH/NV 2000, 1333 - Yachtvercharterung; vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381 - "strukturelle Verluste").
  • BFH, 26.02.2004 - IV R 43/02

    Liebhaberei am Ende einer freiberuflichen Tätigkeit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    Vielmehr muss für die Annahme der Liebhaberei hinzukommen, dass der Steuerpflichtige die verlustbringende Tätigkeit aus im Bereich der Lebensführung liegenden persönlichen Gründen oder Neigungen ausübt (vgl. u.a. Entscheidung des Großen Senats des BFH in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751; BFH-Urteile vom 26. Februar 2004 IV R 43/02, BFHE 205, 243, BStBl II 2004, 455; vom 21. Juli 2004 X R 33/03, BFHE 207, 183, BStBl II 2004, 1063, und vom 23. Mai 2007 X R 33/04, BFHE 218, 163, BStBl II 2007, 874, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.01.2000 - IV R 33/99

    Pferdezucht als Liebhaberei

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    Liebhaberei liegt jedenfalls dann vor, wenn eine Tätigkeit "nach ihrem Wesen und der Art der Betriebsführung nicht geeignet ist, einen Totalgewinn zu erzielen" (z.B. BFH-Urteil vom 27. Januar 2000 IV R 33/99, BFHE 191, 119, BStBl II 2000, 227).
  • BFH, 23.05.1989 - X R 17/85

    Gebrauchte Kleidung als Sachspende (Abziehbarkeit und Wertermittlung)

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    Dagegen trägt der Steuerpflichtige die Beweislast für diejenigen Tatsachen, die die Steuerschuld aufheben oder mindern (BFH-Urteil vom 23. Mai 1989 X R 17/85, BStBl II 1989, 879, 881).
  • BFH, 14.03.1985 - IV R 8/84

    Langjährige Verluste eines Erfinders allein kein Beweisanzeichen für fehlende

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.06.2010 - 6 K 97/07
    b) Es sind jeweils die Besonderheiten des Einzelfalls mit seinen jeweils zu würdigenden Verhältnisse zu berücksichtigen (z.B. BFH-Urteil vom 14. März 1985 IV R 8/84, BFHE 143, 355, BStBl II 1985, 424).
  • BFH, 14.04.2000 - X B 118/99

    Liebhaberei; Yachtvercharterung

  • BFH, 15.10.1986 - VIII B 30/86

    Ablehnung des Antrags auf Aussetzung der Vollziehung - Erzielung von negativen

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.09.2014 - 2 K 1611/13

    Nebenberufliche Dienstleistungen im Wellness- und Schönheitsbereich kein

    Realistische Einnahmevorstellungen auf hinreichend gesicherter Tatsachenbasis sind jedoch Grundlage jeder unternehmerischen Tätigkeit (Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 2010, 6 K 97/07, EFG 2011, 231).
  • FG Köln, 04.07.2019 - 10 K 1962/15

    Rechtsstreit um die Bewertung des Betriebs einer Flugzeug-Vercharterung als vGA

    Ausreichend sei eine Beobachtung des Markts anhand eines Vergleichs mit anderen Konkurrenzbetrieben (FG Baden-Württemberg 6 K 97/07, a.a.0.).
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