Rechtsprechung
   FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,14480
FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12 (https://dejure.org/2013,14480)
FG Köln, Entscheidung vom 22.05.2013 - 7 K 3185/12 (https://dejure.org/2013,14480)
FG Köln, Entscheidung vom 22. Mai 2013 - 7 K 3185/12 (https://dejure.org/2013,14480)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,14480) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerliche Behandlung von Fahrvergünstigungen durch die Deutsche Bahn AG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorteil aus früherem Dienstverhältnis, Fahrtvergünstigungen, Rabattfreibetrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Arbeitslohn - Vorteil aus früherem Dienstverhältnis, Fahrtvergünstigungen, Rabattfreibetrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Fahrvergünstigungen für Ruhestandsbeamte des Bundeseisenbahnvermögens sind keine Versorgungsbezüge

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Ruhestandbeamter muss freiwillig gewährte Fahrtvergünstigungen der Deutschen Bundesbahn nicht als Versorgungsbezüge versteuern

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2013, 1403
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • FG Niedersachsen, 08.10.2008 - 1 K 264/05

    Geltung des Rabattfreibetrags des § 8 Abs. 3 S. 2 Einkommensteuergesetz (EStG)

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Werden die Vorteile dagegen von Dritten gewährt, greift die Steuerbefreiung selbst dann nicht ein, wenn der Zuwendende als konzernangehöriges Unternehmen dem Arbeitgeber nahe steht (vgl. BFH-Urteile vom 1.10.2009 VI R 22/07, BStBl. II 2010, 204; vom 28.8.2002 VI R 88/99, BStBl. II 2003, 154 und vom 8.11.1996 VI R 100/95, BStBl. II 1997, 330; FG Niedersachsen, Urteil vom 8.10.2008 1 K 264/05, EFG 2009, 1638).

    Damit scheidet die Anwendung des § 8 Abs. 3 EStG aus (vgl. auch FG Niedersachsen, Urteil vom 8.10.2008 1 K 264/05, EFG 2009, 1638).

  • VGH Baden-Württemberg, 20.11.1998 - 4 S 2505/96

    Fahrvergünstigung für Bahnbedienstete - kein Bestandsschutz oder

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Denn mit der Aufhebung des § 6 Abs. 4 EVO (Eisenbahn-Verkehrsordnung) zum 1.1.1994 war die gesetzliche Grundlage für eine unentgeltliche oder teilentgeltliche Gewährung von Fahrtvergünstigungen entfallen (vgl. ausführlich zur fehlenden Rechtsgrundlage VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.11.1998, 4 S 2505/96, VBlBW 1999, 181; im Ergebnis auch Thürmer, in: Blümich, EStG, § 19 Rn 339; a.A. ohne Begründung: BMF-Schreiben vom 23.8.2010 IV C 5-S 2378/09/10006/2010/0280343, BStBl. I 2010, 665 Rn 14a; Gunsenheimer, NWB 2010, 3910).

    Freiwillige Leistungen in Form von Fahrtvergünstigungen, auf die kein Rechtsanspruch besteht, fallen nicht in den Schutzbereich des Art. 33 Abs. 5 GG und werden nicht von einer Einrichtung im Sinne des § 19 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1b EStG aufgrund beamtenrechtlicher Grundsätze gewährt (vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.11.1998, 4 S 2505/96, VBlBW 1999, 181).

  • BFH, 21.01.2010 - VI R 51/08

    Vorteil aus unentgeltlicher Verpflegung an Bord eines Flusskreuzfahrtschiffes

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Im Übrigen fallen unter den Anwendungsbereich des § 8 Abs. 3 EStG nur solche Waren und Dienstleistungen, die zum Liefer- und Leistungsprogramm des Arbeitgebers gehören und mit denen der Arbeitgeber selbst Marktteilnehmer sein muss (vgl. BFH-Urteil vom 21.1.2010 VI R 51/08, BStBl. II 2010, 700 m.w.N.; Krüger, in: Schmidt, EStG, 32. Auflage 2013, § 8 Rn 66).
  • BFH, 01.10.2009 - VI R 22/07

    Hersteller i.S. des § 8 Abs. 3 EStG - Rabattfreibetrag bei verbilligter Abgabe

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Werden die Vorteile dagegen von Dritten gewährt, greift die Steuerbefreiung selbst dann nicht ein, wenn der Zuwendende als konzernangehöriges Unternehmen dem Arbeitgeber nahe steht (vgl. BFH-Urteile vom 1.10.2009 VI R 22/07, BStBl. II 2010, 204; vom 28.8.2002 VI R 88/99, BStBl. II 2003, 154 und vom 8.11.1996 VI R 100/95, BStBl. II 1997, 330; FG Niedersachsen, Urteil vom 8.10.2008 1 K 264/05, EFG 2009, 1638).
  • BFH, 07.11.2006 - VI R 81/02

    Nebeneinkünfte; Abgrenzung selbstständige/nichtselbstständige Tätigkeit

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Mithin muss der Arbeitgeber mit den Geschäften der zu beurteilenden Art im eigenen Namen am Markt teilnehmen (vgl. BFH-Urteil vom 7.11.2006 VI R 81/02, BFH/NV 2007, 426).
  • BFH, 28.08.2002 - VI R 88/99

    Rabattfreibetrag bei Zeitungsabgabe durch Druckerei

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Werden die Vorteile dagegen von Dritten gewährt, greift die Steuerbefreiung selbst dann nicht ein, wenn der Zuwendende als konzernangehöriges Unternehmen dem Arbeitgeber nahe steht (vgl. BFH-Urteile vom 1.10.2009 VI R 22/07, BStBl. II 2010, 204; vom 28.8.2002 VI R 88/99, BStBl. II 2003, 154 und vom 8.11.1996 VI R 100/95, BStBl. II 1997, 330; FG Niedersachsen, Urteil vom 8.10.2008 1 K 264/05, EFG 2009, 1638).
  • BFH, 08.11.1996 - VI R 100/95

    Kein Rabattfreibetrag bei Personalrabatten, die den Arbeitnehmern von

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Werden die Vorteile dagegen von Dritten gewährt, greift die Steuerbefreiung selbst dann nicht ein, wenn der Zuwendende als konzernangehöriges Unternehmen dem Arbeitgeber nahe steht (vgl. BFH-Urteile vom 1.10.2009 VI R 22/07, BStBl. II 2010, 204; vom 28.8.2002 VI R 88/99, BStBl. II 2003, 154 und vom 8.11.1996 VI R 100/95, BStBl. II 1997, 330; FG Niedersachsen, Urteil vom 8.10.2008 1 K 264/05, EFG 2009, 1638).
  • BFH, 01.08.2007 - XI R 55/05

    Kürzung des Vorwegabzugs bei Bezug von Übergangsgebührnisse i.S. des § 11 Abs. 1

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Mithin sind Versorgungsbezüge - unabhängig vom Vorliegen der weiteren Voraussetzungen des § 19 Abs. 2 Satz 2 EStG - dadurch gekennzeichnet, dass sie ihren wirtschaftlichen Ursprung in einer früheren Dienstleistung haben und einem Versorgungszweck dienen (vgl. Pflüger, in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 19 Rn 515 ff.; Krüger, in: Schmidt, EStG, 32. Auflage 2013, § 19 Rn 91; siehe auch BFH-Urteil vom 1.8.2007 XI R 55/05, BFH/NV 2008, 31).
  • BFH, 18.10.2006 - XI R 45/05

    Versorgungsfreibetrag

    Auszug aus FG Köln, 22.05.2013 - 7 K 3185/12
    Dabei nimmt § 19 Abs. 2 Satz 2 EStG auf § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG Bezug (vgl. BFH-Urteil vom 18.10.2006 XI R 45/05, BFH/NV 2007, 880).
  • BFH, 26.06.2014 - VI R 41/13

    Personalrabatt: Anwendbarkeit des § 8 Abs. 3 EStG auf Fahrvergünstigung der

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte 2013, 1403 veröffentlichten Gründen statt.
  • FG Hessen, 08.02.2017 - 4 K 1925/15

    § 8 Abs.3 EStG

    Weder aus dem BFH-Urteil noch aus dem Urteil der Vorinstanz (FG Köln, Urteil vom 22.05.2013 7 K 3185/12, EFG 2013, 1403) ergibt sich, dass dort nur RegioTickets und keine FernTickets genutzt wurden oder dass es auf die Ausgestaltung der Fahrkarten ankäme.

    Insbesondere hat der BFH die Feststellungen im vorinstanzlichen Urteil des Finanzgerichts Köln vom 22.05.2013 7 K 3185/12, EFG 2013, 1403, wonach das Bundeseisenbahnvermögen den geldwerten Vorteil in Absprache mit der Deutschen Bahn auf bestimmte Beträge festgelegt habe und dass diese Beträge unstreitig geblieben seien, nicht beanstandet.

  • FG München, 08.05.2018 - 6 K 2979/17

    Nichtansetzung des Werbungskostenpauschbetrag durch das Finanzamt

    Nach Angaben der Kläger wurde die zugelassene Revision - in Hinblick auf das Urteil des FG Köln vom 22. Mai 2013, EFG 2013, 1403 - nur aufgrund eines Terminproblems der Rechtsschutzversicherung nicht eingelegt.

    Demgegenüber hat das FG Köln im Urteil vom 22. Mai 2013, EFG 2013, 1403 (BFH-Az.: VI R 41/13) ausgeführt, die dort streitige Fahrvergünstigung werde nicht wegen Erreichens einer Altersgrenze gewährt.

  • FG München, 08.04.2014 - 6 K 1712/13

    Freifahrkarten für Ruhestandsbeamte des Bundeseisenbahnvermögens sind

    Zur Begründung verweist das FA auf die Einspruchsentscheidung und seine Bindung an die Schreiben des Bundesministers der Finanzen (BMF) vom 23. August 2010, BStBl I 2010, 665, unter I. Nr. 6 und die Neufassung mit Schreiben vom 22. August 2011, BStBl I 2011, 813 unter I. Nr. 6. Ergänzend führt das FA aus, das beim Bundesfinanzhof (BFH) anhängige Verfahren VI R 41/13 (Vorinstanz: FG Köln vom 22. Mai 2013, EFG 2013, 1403) könne zwar als Parallelfall angesehen werden.

    Das FG Köln, auf das sich das FA ebenfalls beruft, hat mit Urteil vom 22. Mai 2013, EFG 2013, 1403 (BFH-Az.: VI R 41/13), die Gewährung des Rabattfreibetrags abgelehnt.

    Demgegenüber hat das FG Köln im Urteil vom 22. Mai 2013, EFG 2013, 1403 (BFH-Az.: VI R 41/13) ausgeführt, die dort streitige Fahrvergünstigung werde nicht wegen Erreichens einer Altersgrenze gewährt.

  • FG Nürnberg, 01.12.2016 - 3 K 588/16

    Arbeitnehmer, Arbeitgeber, BFH-Urteil, Telefaxanschluß, Bundesfinanzhof,

    Dem BFH-Urteil vom 26. Juni 2014 (VI R 41/13) und auch der Vorentscheidung des Finanzgerichts Köln (Urteil vom 22. Mai 2013 7 K 3185/12, EFG 2013, 1403) lässt sich jedoch nicht entnehmen, welcher Fahrkartentyp der Entscheidung zugrunde lag und der BFH lässt es auch offen, ob auf die Fahrkarte oder die Beförderungsleistung abzustellen ist.
  • FG Hessen, 05.12.2018 - 8 K 2175/15

    § 8 Abs. 3 Satz 1 und 2 EStG

    Gegen die Einkommensteuerbescheide für 2012 und 2014 legten die Kläger fristgerecht Einspruch ein und beantragten mit Verweis auf das Urteil des Finanzgericht Köln vom 22.05.3013 (7 K 3185/12) den Abzug des Freibetrages nach § 8 Abs. 3 Satz 2 EStG, weil die vom BEV erhaltenen Fahrtberechtigungen ihrer Ansicht nach unter den Tatbestand des § 8 Abs. 3 Satz 1 EStG fielen.
  • FG Nürnberg, 01.12.2016 - 3 K 1062/16

    Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Revision, Leistungen, Dienstleistungen,

    Dem BFH-Urteil vom 26. Juni 2014 (VI R 41/13) und auch der Vorentscheidung des Finanzgerichts Köln (Urteil vom 22. Mai 2013 7 K 3185/12, EFG 2013, 1403) lässt sich jedoch nicht entnehmen, welcher Fahrkartentyp der Entscheidung zugrunde lag und der BFH lässt es auch offen, ob auf die Fahrkarte oder die Beförderungsleistung abzustellen ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht