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   BFH, 13.10.1994 - I B 109/94   

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https://dejure.org/1994,7633
BFH, 13.10.1994 - I B 109/94 (https://dejure.org/1994,7633)
BFH, Entscheidung vom 13.10.1994 - I B 109/94 (https://dejure.org/1994,7633)
BFH, Entscheidung vom 13. Oktober 1994 - I B 109/94 (https://dejure.org/1994,7633)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung infolge der Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 28.05.1998 - III B 5/98

    Krankenversicherungsbeiträge als außergewöhnliche Belastung

    Wird die Verletzung der Amtsermittlungspflicht durch das FG nach § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO gerügt, ist dementsprechend u.a. darzulegen, aus welchen konkreten Umständen sich dem FG nach dessen materiell-rechtlicher Rechtsauffassung eine weitere Sachverhaltsermittlung von Amts wegen hätte aufdrängen müssen (BFH-Beschlüsse vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817, m.w.N.; vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788).
  • BFH, 31.07.2007 - VIII B 41/05

    Schätzung; Klagebegründung; keine Abgabe der Steuererklärung

    Soweit wegen fehlender Unterlagen genaue Angaben nicht möglich sind, muss er anhand der ihm zugänglichen Erkenntnisquellen zumindest eine substantiierte Schätzung vornehmen (vgl. z.B. BFH-Entscheidungen vom 19. Januar 2000 II B 112/99, BFH/NV 2000, 1103; vom 11. August 2000 IV S 4/00, juris; vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788).
  • BFH, 18.10.2007 - VIII B 17/06

    Rüge der Divergenz; Anforderungen an Klagebegründung bei Schätzung

    Soweit wegen fehlender Unterlagen genaue Angaben nicht möglich sind, muss er anhand der ihm zugänglichen Erkenntnisquellen zumindest eine substantiierte Schätzung vornehmen (vgl. z.B. BFH-Entscheidungen vom 19. Januar 2002 II B 112/99, BFH/NV 2000, 1103; vom 11. August 2000 IV S 4/00, juris; vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788).
  • BFH, 19.08.2002 - II B 177/01

    GrESt; Verhältnis der Erwerbstatbestände des § 1 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 3 GrEStG

    Es fehlt an einer schlüssigen Darlegung, aus welchen Gründen sich dem FG die Notwendigkeit einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts hätte aufdrängen müssen und inwiefern eine weitere Aufklärung des Sachverhalts auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. Beschlüsse des BFH vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817, sowie vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788).
  • BFH, 07.11.2001 - II B 119/00

    Wirksamkeit - Treuhandverhältnis - Minderjähriger - GmbH - Notarielle Beurkundung

    Für die Behauptung, das FG habe die tatsächliche Durchführung des Treuhandverhältnisses zwischen A und B "auf der Grundlage des zwischen A und seinem Vater geschlossenen Vertrages zugunsten Dritter weiter aufklären" müssen, fehlt es sowohl an der Darlegung, welche konkreten Tatsachen das FG hätte aufklären müssen, als auch an Ausführungen dazu, inwiefern die als unterlassen gerügte Sachverhaltsaufklärung auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunkts des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788, vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817, und vom 17. Mai 1994 X B 280/93, BFH/NV 1995, 114).
  • BFH, 27.08.1997 - X B 184/95

    Anforderungen an Beschwerdebegründung als Zulässigkeitsvoraussetzung

    inwiefern eine weitere Sachaufklärung oder Beweiserhebung auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunktes des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (Entscheidungserheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels; vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788; vom 18. August 1995 XI B 2/95, BFH/NV 1996, 220).
  • BFH, 11.11.1997 - II B 3/97

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Beschwerde bezügliche einer Verfahrensrüge

    Hat ein Beteiligter in der Vorinstanz keinen entsprechenden Beweisantrag gestellt, erfordert eine gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO schlüssige Rüge, das Finanzgericht (FG) habe gegen seine Pflicht zur Sachaufklärung gemäß § 76 Abs. 1 FGO verstoßen, die Angabe der Tatsachen, die es auch ohne besonderen Antrag hätte aufklären müssen, oder der zu erhebenden Beweise sowie die Darlegung, weshalb sich dem FG die Notwendigkeit weiterer Sachaufklärung oder einer Beweiserhebung hätte aufdrängen müssen, was sich bei weiterer Sachaufklärung voraussichtlich ergeben hätte und inwiefern das Ergebnis vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG aus entscheidungserheblich gewesen wäre (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Mai 1994 X B 280/93, BFH/NV 1995, 114; vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788, sowie vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817).
  • BFH, 30.09.1997 - VIII B 140/95
    Soweit damit gerügt werden soll, das FG habe für die Streitjahre 1984 und 1985 zu Unrecht durch Prozeßurteil entschieden (vgl. BFH-Entscheidung vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788, 789), fehlt es an einem schlüssigen Vortrag.
  • BFH, 09.12.1996 - XI S 57/96

    Unzureichende Sustantiierung der Beschwerdebegründung

    Nach der hierfür maßgebenden Rechtsauffassung des FG (vgl. BFH-Beschluß vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788) ist die Finanzbehörde in der Ausgestaltung des Auswahlverfahrens nach Zufallsgesichtspunkten grundsätzlich frei.
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