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   BFH, 07.12.1992 - I E 2/92   

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https://dejure.org/1992,5980
BFH, 07.12.1992 - I E 2/92 (https://dejure.org/1992,5980)
BFH, Entscheidung vom 07.12.1992 - I E 2/92 (https://dejure.org/1992,5980)
BFH, Entscheidung vom 07. Dezember 1992 - I E 2/92 (https://dejure.org/1992,5980)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 08.11.1973 - IV B 90/70

    Einheitliches Gewinnfeststellungsverfahren - Gesellschafterklage - Streitwert -

    Auszug aus BFH, 07.12.1992 - I E 2/92
    Sind höhere Einkünftebeträge streitig, so ist der Pauschalsatz von 25 v.H. angemessen zu erhöhen (BFH-Beschluß vom 8. November 1973 IV B 90/70, BFHE 110, 491, BStBl II 1974, 140).
  • BFH, 02.11.1977 - I E 2/77

    Zuständigkeit des Kostenbeamten - Ansatz der Kosten des Revisionsverfahrens -

    Auszug aus BFH, 07.12.1992 - I E 2/92
    Für die Streitwertermittlung ist jedoch nur das maßgebend, was sich im Steuerfestsetzungsverfahren auswirken kann (vgl. BFH-Beschluß vom 2. November 1977 I E 2/77, BFHE 123, 410, BStBl II 1978, 58).
  • BFH, 22.02.1985 - III R 206/83

    Bemessung des Streitwerts bei einem Rechtsstreit über die gesonderte

    Auszug aus BFH, 07.12.1992 - I E 2/92
    Die Ermittlung des Streitwerts in einer (einheitlichen und/oder gesonderten) Gewinnfeststellungssache richtet sich grundsätzlich nach den steuerlichen Auswirkungen, die die streitigen Feststellungen auf die Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer der Verfahrensbeteiligten haben können (BFH-Urteile vom 10. November 1960 IV 62/60 U, BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95; vom 22.Februar 1985 III R 206/83, BFH/NV 1985, 42; BFH-Beschluß vom 28. September 1967 IV R 60/67, BFHE 90, 277, BStBl II 1968, 62).
  • BFH, 10.11.1960 - IV 62/60 U

    Aktivierung der an einen vorzeitig ausscheidenden Gesellschafter für künftige

    Auszug aus BFH, 07.12.1992 - I E 2/92
    Die Ermittlung des Streitwerts in einer (einheitlichen und/oder gesonderten) Gewinnfeststellungssache richtet sich grundsätzlich nach den steuerlichen Auswirkungen, die die streitigen Feststellungen auf die Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer der Verfahrensbeteiligten haben können (BFH-Urteile vom 10. November 1960 IV 62/60 U, BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95; vom 22.Februar 1985 III R 206/83, BFH/NV 1985, 42; BFH-Beschluß vom 28. September 1967 IV R 60/67, BFHE 90, 277, BStBl II 1968, 62).
  • BFH, 28.09.1967 - IV R 60/67

    Streitwert - Einheitliche Gewinnfesttellung - Gewerbesteurliche Verfahren

    Auszug aus BFH, 07.12.1992 - I E 2/92
    Die Ermittlung des Streitwerts in einer (einheitlichen und/oder gesonderten) Gewinnfeststellungssache richtet sich grundsätzlich nach den steuerlichen Auswirkungen, die die streitigen Feststellungen auf die Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer der Verfahrensbeteiligten haben können (BFH-Urteile vom 10. November 1960 IV 62/60 U, BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95; vom 22.Februar 1985 III R 206/83, BFH/NV 1985, 42; BFH-Beschluß vom 28. September 1967 IV R 60/67, BFHE 90, 277, BStBl II 1968, 62).
  • FG Köln, 01.04.2004 - 10 K 5777/98

    Keine Berücksichtigung der Steuerabzugsbeträge bei Streitwertbemessung; Kein

    Sind höhere Einkünftebeträge streitig, so ist der Pauschalsatz von 25 v.H. angemessen zu erhöhen (BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 1992 I E 2/92, BFH/NV 1993, 377, vom 23. Februar 1978 IV E 1/78, BStBl II 1978, 409).

    Für die Streitwertermittlung ist jedoch grundsätzlich nur das maßgebend, was sich im Steuerfestsetzungsverfahren auswirken kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 1992 I E 2/92, BFH/NV 1993, 377, vom 2. November 1977 I E 2/77, BFHE 123, 410, BStBl II 1978, 58).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 17.07.2001 - 1 K 290/97

    Anwendung des § 36 Abs. 2 Nr. 3 Satz 4 Buchstabe g EStG auf Reihengeschäfte der

    Bei der Streitwertfestsetzung war die zwischen den Beteiligten ebenfalls streitige Anrechnung des Körperschaftsteuerguthabens nicht zu berücksichtigen (vgl. BFH-Beschluß vom 7. Dezember 1992 I E 2/92, BFH/NV 1993, 377).
  • FG Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 9 K 236/92

    Sonstige Bezüge einer gewerblich tätigen Kommanditgesellschaft (KG) aus Anteilen

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  • FG Köln, 08.12.2008 - 10 Ko 2250/08

    Festsetzung der Kosten eines Erinnerungsverfahrens; Streitwertbestimmung für eine

    Dennoch wird nicht nach einzelnen Feststellungsbeteiligten differenziert; vielmehr wird der streitige Gesamtbetrag durch die Anzahl der Feststellungsbeteiligten dividiert und der auf dieser Grundlage ermittelte Pauschalsatz herangezogen (ständige Rechtsprechung; BFH-Beschluss vom 4. September 2008 I E 5/08, BFH/NV 2008, 2041, vom 28. Februar 2001 VIII E 5/00, BFH/NV 2001, 1035, zuletzt BFH- Beschlüsse vom 5. November 1997 VIII E 3/97, BFH/NV 1998, 621, vom 16. Dezember 1998 IV E 1/98, BFH/NV 1999, 807; ferner BFH-Beschluss vom 7. Dezember 1992 I E 2/92, BFH/NV 1993, 377 vgl. ferner FG Köln, Urteil vom 1. April 2004 10 K 5777/98, EFG 2004, 1402: 40 % für einen Fall, in dem es einerseits um Beträge im Millionenbereich ging, es sich aber andererseits um ausländische Beteiligte handelte).
  • FG Köln, 17.04.2008 - 10 Ko 3928/07

    Bestimmung der Höhe des Streitwertes bei der Anfechtung eines Steuerbescheides;

    Der Ansatz eines höheren oder geringeren Prozentsatzes ist allerdings geboten, soweit erkennbar ist, dass der Satz von 25 % den tatsächlichen steuerlichen Auswirkungen beim Gesellschafter nicht gerecht wird (ständige Rechtsprechung; vom 28. Februar 2001 VIII E 5/00, BFH/NV 2001, 1035, zuletzt BFH- Beschlüsse vom 5. November 1997 VIII E 3/97, BFH/NV 1998, 621, vom 16. Dezember 1998 IV E 1/98, BFH/NV 1999, 807; ferner BFH-Beschluss vom 7. Dezember 1992 I E 2/92, BFH/NV 1993, 377).
  • FG Köln, 05.05.2010 - 10 Ko 2581/09

    Streitwert bei Gewinnfeststellungsbescheiden

    Dabei hält der beschließende Senat grundsätzlich eine pauschale Berechnung anhand grob eingeteilter Streitwerttabellen etwa in Anlehnung an den Beschluss des FG Thüringen vom 2. März 2007 IV 70082/06 Ko (EFG 2007, 954 mit Anm. Müller, EFG 2007, 956) für zulässig, ohne allerdings nach einzelnen Feststellungsbeteiligten zu differenzieren; vielmehr wird der streitige Gesamtbetrag durch die Anzahl der Feststellungsbeteiligten dividiert und der auf dieser Grundlage ermittelte Pauschalsatz herangezogen (ständige Rechtsprechung; BFH-Beschluss vom 4. September 2008 I E 5/08, BFH/NV 2008, 2041, vom 28. Februar 2001 VIII E 5/00, BFH/NV 2001, 1035, zuletzt BFH-Beschlüsse vom 5. November 1997 VIII E 3/97, BFH/NV 1998, 621, vom 16. Dezember 1998 IV E 1/98, BFH/NV 1999, 807; ferner BFH-Beschluss vom 7. Dezember 1992 I E 2/92, BFH/NV 1993, 377 und FG Köln, Beschluss vom 8. Dezember 2008 10 Ko 2250/08, EFG 2009, 512; vgl. ferner FG Köln, Urteil vom 1. April 2004 10 K 5777/98, EFG 2004, 1402: 40 % für einen Fall, in dem es einerseits um Beträge im Millionenbereich ging, es sich aber andererseits um ausländische Beteiligte handelte).
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