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   BGH, 27.09.1955 - I ZR 212/53   

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https://dejure.org/1955,3199
BGH, 27.09.1955 - I ZR 212/53 (https://dejure.org/1955,3199)
BGH, Entscheidung vom 27.09.1955 - I ZR 212/53 (https://dejure.org/1955,3199)
BGH, Entscheidung vom 27. September 1955 - I ZR 212/53 (https://dejure.org/1955,3199)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • DB 1955, 1163
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 28.01.1953 - II ZR 265/51

    Entlassung eines Vorstandsmitglieds

    Auszug aus BGH, 27.09.1955 - I ZR 212/53
    Wie der erkennende Senat bereits in dem erwähnten Urteil vom 19. April 1955 ausgeführt hat, kann diese Bestimmung als Ausnahmevorschrift, deren Gerechtigkeitsgehalt bestritten ist (vgl. BGHZ 8, 348 [370 ff], 11, 90 [97]), nicht erweiternd auf andere als Bereicherungsansprüche ausgelegt werden.
  • BGH, 19.12.1951 - 3 StR 575/51
    Auszug aus BGH, 27.09.1955 - I ZR 212/53
    Doch bedarf diese Frage ebensowenig einer Prüfung wie die weitere Frage, ob durch eine etwaige nachträgliche Berichtigung des Sitzungsprotokolls der Revisionsrüge der Boden entzogen werden kann (so RGStr GS 70, 241, RGZ 164, 359 entgegen der früheren Rechtsprechung des Reichsgerichts und entgegen OGHBrZ SJZ 1949, 794 und BGHSt NJW 1952, 432 [433]).
  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 293/51

    Tarifgebundenheit bei Güterfernverkehr

    Auszug aus BGH, 27.09.1955 - I ZR 212/53
    In Übereinstimmung mit dem Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 29. Oktober 1952 (BGHZ 8, 66 [BGH 29.10.1952 - II ZR 293/51] = NJW 1953, 301), dem sich inzwischen der erkennende Senat in seinem Urteil vom 19. April 1955 - I ZR 76/53 - angeschlossen hat, geht das angefochtene Urteil zutreffend davon aus, daß die im Reichskraftwagentarif enthaltenen Tarifsätze nach § 14 des Gesetzes über den Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen - GFG - vom 26. Juni 1935 (RGBl. I, 788) i.d.F. des GFG-Änderungsgesetzes vom 2. September 1949 (WiGBl. 306) nicht unterboten werden durften und daß im Falle der Unterbietung der Nachzahlungsanspruch dem Unternehmer zusteht.
  • BGH, 19.04.1955 - I ZR 76/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.09.1955 - I ZR 212/53
    In Übereinstimmung mit dem Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 29. Oktober 1952 (BGHZ 8, 66 [BGH 29.10.1952 - II ZR 293/51] = NJW 1953, 301), dem sich inzwischen der erkennende Senat in seinem Urteil vom 19. April 1955 - I ZR 76/53 - angeschlossen hat, geht das angefochtene Urteil zutreffend davon aus, daß die im Reichskraftwagentarif enthaltenen Tarifsätze nach § 14 des Gesetzes über den Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen - GFG - vom 26. Juni 1935 (RGBl. I, 788) i.d.F. des GFG-Änderungsgesetzes vom 2. September 1949 (WiGBl. 306) nicht unterboten werden durften und daß im Falle der Unterbietung der Nachzahlungsanspruch dem Unternehmer zusteht.
  • RG, 23.09.1940 - IV 121/40

    1. Kann die Sitzungsniederschrift noch berichtigt werden, nachdem eine auf die

    Auszug aus BGH, 27.09.1955 - I ZR 212/53
    Doch bedarf diese Frage ebensowenig einer Prüfung wie die weitere Frage, ob durch eine etwaige nachträgliche Berichtigung des Sitzungsprotokolls der Revisionsrüge der Boden entzogen werden kann (so RGStr GS 70, 241, RGZ 164, 359 entgegen der früheren Rechtsprechung des Reichsgerichts und entgegen OGHBrZ SJZ 1949, 794 und BGHSt NJW 1952, 432 [433]).
  • BGH, 11.10.2005 - XI ZR 85/04

    Wirksamkeit von Verfügungen eines vorläufig seines Amtes enthobenen Notars;

    Diese Vorschrift ist aufgrund ihres Ausnahmecharakters eng auszulegen und außerhalb des Bereicherungsrechts, etwa auf vertragliche Ansprüche, nicht anwendbar (BGHZ 41, 341, 349 f.; 44, 1, 6 f. und Urteil vom 27. September 1955 - I ZR 212/53, WM 1955, 1614).
  • BGH, 11.06.1959 - II ZR 58/57

    Rechtsmittel

    Die Ansicht des Berufungsgerichts steht im Einklang mit den Entscheidungen des I. Zivilsenats vom 19. April 1955 - I ZR 76/53 (NJW 1955, 1755) und vom 27. September 1955 - I ZR 212/53 (Der Güterverkehr 1956, 40).
  • BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54

    Rechtsmittel

    Abgesehen davon, daß es sich hier um einen Tatbestand aus der Zeit vor Inkrafttreten des Güterkraftverkehrsgesetzes handelt, kann dahingestellt bleiben, ob und unter welchen Voraussetzungen Bestimmungen der KVO unabdingbar sind (vgl. hierzu BGHZ 8, 66 ff [BGH 29.10.1952 - II ZR 293/51] ; Urteile des Senats vom 19. April 1955 - I ZR 76/53 - und vom 23. September 1955 - I ZR 212/53 -); denn unstreitig haben sich die Parteien der in der KVO getroffenen Regelung unterworfen; sie haben auch nicht behauptet, daß diese Regelung teilweise, etwa hinsichtlich der Berechnung des Ersatzwerts, abbedungen worden sei.
  • BGH, 15.04.1957 - II ZR 329/55

    Rechtsmittel

    Der Umstand, daß der Unternehmer den Tarif vorsätzlich unterbietet, rechtfertigt nicht den Einwand der Arglist (vgl. die Urteile des Ersten Zivilsenats vom 19. April 1955 I ZR 76/53 [NJW 1955, 1755] und vom 27. September 1955 I ZR 212/53; Hein usw. GüKG § 23 Anm. 6 c).
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