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   BGH, 14.12.1951 - I ZR 93/50   

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BGH, 14.12.1951 - I ZR 93/50 (https://dejure.org/1951,991)
BGH, Entscheidung vom 14.12.1951 - I ZR 93/50 (https://dejure.org/1951,991)
BGH, Entscheidung vom 14. Dezember 1951 - I ZR 93/50 (https://dejure.org/1951,991)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BB 1952, 331
  • DB 1952, 142
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 10.06.1899 - I 185/99

    Gerichtsstand des Vermögens.

    Auszug aus BGH, 14.12.1951 - I ZR 93/50
    Das Reichsgericht hat in RGZ 44, 386 [388] aus den tatsächlichen Vereinbarungen entnommen, daß nur der Überschuss einklagbar sein solle.
  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 244/92

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage wegen mangelnder Bestimmtheit eines

    Anhaltspunkte dafür, daß die Konten nach dem übereinstimmenden Willen der Vertragsparteien nur einheitlich erfüllt oder abgewickelt oder sonst als Einheit behandelt werden sollten (vgl. dazu BGH, Urt. v. 14. Dezember 1951 - I ZR 93/50, LM § 355 HGB Nr. 3; v. 9. Dezember 1971 - III ZR 58/69, WM 1972, 283, 286; v. 25. Januar 1982 - VIII ZR 324/80, WM 1982, 329 f), gab es nicht.
  • BGH, 04.07.1985 - IX ZR 135/84

    Rechtsfolgen der Kündigung einer unbefristeten Kreditbürgschaft

    Aus besonderen Abreden oder den Umständen des Einzelfalls kann sich zwar etwas anderes ergeben (BGH, Urt. v. 14. Dezember 1951 - I ZR 93/50, LM HGB § 355 Nr. 3, und v. 9. Dezember 1971 a.a.O. S. 286).
  • BGH, 29.06.1981 - VII ZR 299/80

    Beweis für die Einhaltung einer Zusicherung

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1951 - I ZR 93/50 = LM § 355 HGB Nr. 3 Bl. 2; Urteil vom 17. Dezember 1959 - VIII ZR 167/58 = BB 1960, 227; Urteil vom 4. März 1977 - I ZR 83/75 = LM ADSp § 41 Nr. 6 = WM 1977, 533; vgl. auch BGHZ 50, 200, 207; NJW 1974, 272, 273).
  • BFH, 19.03.1998 - IV R 110/94

    Anerkennung von Zweikontenmodellen

    Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 14. Dezember 1951 I ZR 93/50 (Lindenmaier/Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, --LM--, § 355 HGB Nr. 3) kann für das Vorliegen eines solchen Parteiwillens der Umstand sprechen, daß die Zinssätze für Debet- und Kreditzinsen in gleicher Höhe vereinbart wurden; denn in einem solchen Fall ist es sowohl für die Bank als auch für den Kunden bedeutungslos, wie hoch der Kredit- oder Debetsaldo des einzelnen Kontokorrents war.
  • BFH, 06.06.1973 - I R 257/70

    Zur Zusammenrechnung mehrerer bei einer Bank unterhaltener Konten (z. B.

    Davon abweichend kann indes der Parteiwille auch auf ein einheitliches Kontokorrent gerichtet sein, so daß der Überschuß der einzelnen Kontokorrente nur einheitlich geltend gemacht werden kann (vgl. Urteil des BGH vom 14. Dezember 1951 I ZR 93/50, Juristenzeitung 1952 S. 345).
  • BGH, 16.10.1975 - VII ZR 38/73

    Vertragliches Aufrechnungsverbot für den Bauherrn - Unangemessene Beschneidung

    Diese Regelung geht allen anders lautenden Klauseln in den von der Klägerin verwendeten allgemeinen Geschäftsbedingungen vor (BGH Urteile vom 14. Dezember 1951 - I ZR 93/50 = LM § 355 HGB Nr. 3; vom 17. Dezember 1959 - VIII ZR 167/58 = BB 1960, 227; vgl. auch BGH NJW 1972, 46, 47 linke Spalte oben).
  • BGH, 19.09.1952 - I ZR 19/52

    Rechtsmittel

    Zu Unrecht beruft sich die Revision auf das Urteil des Senats vom 14. Dezember 1951 - I ZR 93/50 -, wonach trotz des Bestehens mehrerer Girokonten der Parteiwille darauf gerichtet sein kann, daß jeweils nur der Überschuß der Salden der einzelnen Konten geltend gemacht werden könne.
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