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   OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - I-7 U 51/11   

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https://dejure.org/2012,80648
OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - I-7 U 51/11 (https://dejure.org/2012,80648)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.06.2012 - I-7 U 51/11 (https://dejure.org/2012,80648)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. Juni 2012 - I-7 U 51/11 (https://dejure.org/2012,80648)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 13.07.1988 - VIII ZR 224/87

    Umfang der Aufklärungspflicht über die Honorareinnahmen bei Verkauf einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Insofern ist es im Grundsatz jedermanns eigene Angelegenheit, die für die eigene Willensentscheidung notwendigen Informationen auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko selbst zu beschaffen (statt vieler BGH NJW 1989, 763, 764; Staudinger/Singer, BGB, 2011, § 123 Rn 10ff.).

    Die Rechtsprechung bejaht eine Informationspflicht bei der Vertragsanbahnung auch ohne Nachfrage des Vertragspartners, wenn eine Aufklärung nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) und den im Verkehr üblichen Gewohnheiten geboten ist und der Vertragspartner daher mit einer Aufklärung der Sachlage redlicherweise rechnen darf (statt vieler BGH NJW 1989, 763, 764).

  • BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 142/82

    Pflicht des Verkäufers zur Mitteilung einer Senkung des Herstellerlistenpreises

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Grundsätzlich besteht keine allgemeine Pflicht, den Vertragspartner hinsichtlich aller Einzelheiten und Umstände aufzuklären, die seine Willensentschließung beeinflussen könnten (statt vieler BGH NJW 1983, 2493, 2494; Palandt/Ellenberger, a.a.O., Rn 5 f.).

    Eine Aufklärungspflicht könne immer nur aus besonderen Gründen anhand der Umstände des Einzelfalles bejaht werden (BGH NJW 1983, 2493, 2494).

  • BGH, 17.02.2010 - VIII ZR 67/09

    Zur Anwendbarkeit der Vorschriften über Allgemeine Geschäftsbedingungen beim Kauf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Dieses Merkmal wäre erfüllt, wenn eine Partei die Einbeziehung der vorformulierten Bedingungen in den Vertrag verlangt, also ein konkretes Einbeziehungsangebot macht, es entfällt, wenn der Kunde in der Auswahl der Betracht kommenden Vertragstextes frei ist und insbesondere Gelegenheit erhält, alternativ eigene Textvorschläge mit der effektiven Möglichkeit ihrer Durchsetzung in die Verhandlungen einzubringen, so dass die Einbeziehung auf einer freien Entscheidung beruht (BGH NJW 10, 1131).
  • BGH, 11.06.1979 - VIII ZR 224/78

    Formularmäßige Haftungsfreizeichnung bei Verkauf eines Gebrauchtwagens durch

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Auf ausdrückliche Fragen muss der Vertragspartner, sofern er die Beantwortung nicht vollkommen ablehnt, grundsätzlich vollständig und richtig antworten (RGZ 91, 80, 81; BGHZ 74, 383, 392; NJW 1967, 1222 f; 1977, 1914, 1915; Palandt/Ellenberger, BGB, 70. Aufl., § 123 BGB Rn 5a).
  • BGH, 28.04.1971 - VIII ZR 258/69

    Umfang der Offenbarungspflichten des Verkäufers beim Verkauf eines Pkw;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Es fehlt daher die Ursächlichkeit, wenn der Erklärende die Täuschung durchschaut hat (BGH NJW 1971, 1795, 1798).
  • BGH, 08.12.1999 - I ZR 230/97

    Wirksamkeit eines Vergleichs zwischen einem Transportversicherer und einem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Es handelt sich um einen gesetzlich geregelten Sonderfall des Fehlens der (subjektiven) Geschäftsgrundlage (BGH NJW 2000, 2497, 2498; NJW-RR 1994, 434, 435; Staudinger/ Marburger, BGB, 2009, § 779 Rn 69).
  • BGH, 07.12.1989 - VII ZR 130/88

    Berufung auf fehlende Passivlegitimation im Mängelprozeß nach Vortäuschung einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Voraussetzung für eine Haftung aus Rechtsscheinsgesichtspunkten nach § 242 BGB unter dem Blickwinkel des venire contra factum proprium ist, dass das Verhalten des Handelnden einen Vertrauenstatbestand begründet und der andere Teil im Hinblick hierauf Dispositionen getroffen hat, beispielsweise dass derjenige, der jahrelang den Irrtum unterhalten hat, er sei der richtige Schuldner, nicht nachträglich seine Passivlegitimation bestreiten darf (vgl. grds. BGH NJW-RR 1990, 417).
  • BGH, 20.03.1967 - VIII ZR 288/64

    Offenbarungspflicht des Verkäufers eines gebrauchten Kraftfahrzeugs hinsichtlich

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Auf ausdrückliche Fragen muss der Vertragspartner, sofern er die Beantwortung nicht vollkommen ablehnt, grundsätzlich vollständig und richtig antworten (RGZ 91, 80, 81; BGHZ 74, 383, 392; NJW 1967, 1222 f; 1977, 1914, 1915; Palandt/Ellenberger, BGB, 70. Aufl., § 123 BGB Rn 5a).
  • BGH, 29.06.1977 - VIII ZR 43/76

    Mitteilungspflicht von Unfallschäden; Haftung des als Abschlußvertreter

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    Auf ausdrückliche Fragen muss der Vertragspartner, sofern er die Beantwortung nicht vollkommen ablehnt, grundsätzlich vollständig und richtig antworten (RGZ 91, 80, 81; BGHZ 74, 383, 392; NJW 1967, 1222 f; 1977, 1914, 1915; Palandt/Ellenberger, BGB, 70. Aufl., § 123 BGB Rn 5a).
  • BGH, 20.01.2011 - III ZR 271/09

    Ersatz von Bergschäden: Haftung des Inhabers der Bergbauberechtigung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
    ", also der Beklagten zu 1), gehandelt, weswegen der vom Senat mit Urteil vom 09.10.2009, I- 7 U 34/08 und vom BGH mit Urteil vom 20.01.2011, III ZR 271/09, entschiedene Fall nicht vergleichbar ist.
  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 34/93

    Wegfall der Geschäftsgrundlage für einen Vergleich

  • BGH, 23.10.1975 - II ZR 109/74

    Anerkennung einer partiellen Geschäftsunfähigkeit auf Grund für einen Menschen

  • BGH, 18.06.1986 - IVb ZR 47/85

    Offenbarungspflicht des geschiedenen Ehegatten hinsichtlich einer neuen Beziehung

  • OLG Düsseldorf, 09.10.2009 - 7 U 34/08

    Begriff des Unternehmers im Bergschädenrecht; Verjährung von Ansprüchen

  • BGH, 27.04.1972 - II ZR 150/68

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines Vergleiches - Voraussetzungen für eine

  • RG, 18.10.1917 - VI 255/17

    Aufklärungspflicht eines Gläubigers gegenüber einem Bürgen über die Verhältnisse

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.09.2011 - L 14 SF 2/11
    Der Kläger begehrt mit seinem vor dem Sozialgericht (SG) Stade geführten Klageverfahren (S 7 U 51/11) Leistungen wegen eines Arbeitsunfalls (Taxikosten zur Ergotherapie, Kostenübernahme für muskuläres Aufbautraining in der Zeit vom 27. Mai bis 6. Juli 2010 und vom 9. August bis 21. September 2010).

    Die Kammervorsitzende hat in dem streitgegenständlichen Verfahren S 7 U 51/11 keine Maßnahmen ergriffen, die auf eine unsachgemäße Verfahrensführung hindeuten könnten.

  • OLG Düsseldorf, 06.11.2018 - 24 U 211/17

    Bergbauschäden an einem Grundstück - Merkantiler Minderwert

    Auch enthält der Verzicht der Schwiegereltern der Beklagten keine Hinweise darauf, dass auch Rechtsnachfolger insoweit gebunden wären, was zudem zwingend mit der Eintragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit hätte einhergehen müssen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 16. Juni 1977 - III ZR 52/75, Rz. 2f; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Juni 2012 - I-7 U 51/11, Rz. 56; vgl. zu einem Bergschadenminderwertverzicht auch OLG Hamm, Beschluss vom 10. Januar 2006 - 15 W 437/04, Rn. 16ff.; Staudinger/Kohler, BGB Buch 2, Umwelthaftungsrecht, § 114-121 BBergG Rn. 43 mwN).
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   SG Stade, 08.08.2011 - S 7 U 51/11   

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SG Stade, 08.08.2011 - S 7 U 51/11 (https://dejure.org/2011,130058)
SG Stade, Entscheidung vom 08.08.2011 - S 7 U 51/11 (https://dejure.org/2011,130058)
SG Stade, Entscheidung vom 08. August 2011 - S 7 U 51/11 (https://dejure.org/2011,130058)
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