Rechtsprechung
   FG Hamburg, 12.09.2003 - II 142/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,9048
FG Hamburg, 12.09.2003 - II 142/02 (https://dejure.org/2003,9048)
FG Hamburg, Entscheidung vom 12.09.2003 - II 142/02 (https://dejure.org/2003,9048)
FG Hamburg, Entscheidung vom 12. September 2003 - II 142/02 (https://dejure.org/2003,9048)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,9048) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EigZulG : Mehrzahl von Eigentümern, von denen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    EigZulG: Mehrzahl von Eigentümern, von denen nur einer anspruchsberechtigt ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    Nicht unbeschränkt steuerpflichtiger Miteigentümer

  • IWW (Kurzinformation)

    Nicht unbeschränkt steuerpflichtiger Miteigentümer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Höhe einer Eigenheimzulage; Begrenzung auf Eigentumsanteil; Erwerb einer Doppelhaushälfte durch Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR); Anteil an Haus als begünstigtes Objekt; Behandlung von Gesamthandsgemeinschaft wie Miteigentümerschaft; Bedeutung der ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    EigZulG: Mehrzahl von Eigentümern, von denen nur einer anspruchsberechtigt ist:

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 320
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 04.04.2000 - IX R 25/98

    Eigenheimzulage in Miteigentumsfällen

    Auszug aus FG Hamburg, 12.09.2003 - II 142/02
    Zwar sollten die Voraussetzungen der Eigenheimzulage grundsätzlich nicht abweichend von der bisherigen Rechtslage geregelt werden (Bundesratsdrucksache 498/95 S. 35; BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652; hierzu siehe auch z.B. Bordewin/Brandt-Stuhrmann Vorbemerkung Rn. 4 zum EigZulG ).

    Zwar hat der BFH mehrfach entschieden, dass die Vorschrift des § 9 Abs. 2 Satz 3 EigZulG im Hinblick auf den Sinn und Zweck ausgelegt werden muss, da § 9 Abs. 2 Satz 3 EigZulG verhindern soll, dass für eine Wohnung mehr als ein Grundförderbetrag gewährt wird (ständige Rechtsprechung des BFH, siehe BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl 2000, 652 m.w.N.).

    Es ist mittlerweile auch mehrfach vom BFH entschieden worden, dass es für die Anwendung dieser Vorschrift nicht relevant ist, ob bei den anderen Anspruchsberechtigten die Voraussetzung für die Gewährung einer Eigenheimzulage vorliegen (BFH vom 10.3.1999 X B 188/98, BFHNV 1999, 1089; BFH vom 29.3.2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373 , BStBl II 2000, 352 ; BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652; BFH vom 5.6.2003 III R 47/01, zitiert nach juris) bzw. ob ein anderer Miteigentümer tatsächlich Anspruch auf Eigenheimzulage hat (BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652).

    Danach kann es für die Kürzung nach § 9 Abs. 2 Satz 3 EigZulG nicht darauf ankommen, ob ein weiterer Anspruchsberechtigter tatsächlich einen Anspruch auf Eigenheimzulage hat (ausführlich BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652; BFH vom 5.6.2001 III R 47/01, zitiert nach juris).

  • BFH, 05.06.2003 - III R 47/01

    Eigenheimzulage bei Miteigentum

    Auszug aus FG Hamburg, 12.09.2003 - II 142/02
    Es ist mittlerweile auch mehrfach vom BFH entschieden worden, dass es für die Anwendung dieser Vorschrift nicht relevant ist, ob bei den anderen Anspruchsberechtigten die Voraussetzung für die Gewährung einer Eigenheimzulage vorliegen (BFH vom 10.3.1999 X B 188/98, BFHNV 1999, 1089; BFH vom 29.3.2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373 , BStBl II 2000, 352 ; BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652; BFH vom 5.6.2003 III R 47/01, zitiert nach juris) bzw. ob ein anderer Miteigentümer tatsächlich Anspruch auf Eigenheimzulage hat (BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652).

    Danach kann es für die Kürzung nach § 9 Abs. 2 Satz 3 EigZulG nicht darauf ankommen, ob ein weiterer Anspruchsberechtigter tatsächlich einen Anspruch auf Eigenheimzulage hat (ausführlich BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652; BFH vom 5.6.2001 III R 47/01, zitiert nach juris).

  • BFH, 27.11.1996 - X R 92/92

    Wirtschaftliches Eigentum bei Bauten auf fremdem Grund und Boden, wenn vor

    Auszug aus FG Hamburg, 12.09.2003 - II 142/02
    Das EigzulG setzt nur die Regelung des § 10 e EStG fort, dort war unstreitig § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO anwendbar (siehe z.B. BFH vom 27.11.1996 X R 92/92, BFHE 182, 104 , BStBl II 1998, 97 ; Hübschmann/Hepp/Spitaler-Fischer § 39 AO Rn. 20 m.w.N.).
  • BFH, 29.03.2000 - IX B 111/98

    Eigenheimzulage bei Miteigentum

    Auszug aus FG Hamburg, 12.09.2003 - II 142/02
    Es ist mittlerweile auch mehrfach vom BFH entschieden worden, dass es für die Anwendung dieser Vorschrift nicht relevant ist, ob bei den anderen Anspruchsberechtigten die Voraussetzung für die Gewährung einer Eigenheimzulage vorliegen (BFH vom 10.3.1999 X B 188/98, BFHNV 1999, 1089; BFH vom 29.3.2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373 , BStBl II 2000, 352 ; BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652; BFH vom 5.6.2003 III R 47/01, zitiert nach juris) bzw. ob ein anderer Miteigentümer tatsächlich Anspruch auf Eigenheimzulage hat (BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652).
  • BFH, 10.03.1999 - X B 188/98

    Eigentumsförderung nach § 10 e EStG; Miteigentum

    Auszug aus FG Hamburg, 12.09.2003 - II 142/02
    Es ist mittlerweile auch mehrfach vom BFH entschieden worden, dass es für die Anwendung dieser Vorschrift nicht relevant ist, ob bei den anderen Anspruchsberechtigten die Voraussetzung für die Gewährung einer Eigenheimzulage vorliegen (BFH vom 10.3.1999 X B 188/98, BFHNV 1999, 1089; BFH vom 29.3.2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373 , BStBl II 2000, 352 ; BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652; BFH vom 5.6.2003 III R 47/01, zitiert nach juris) bzw. ob ein anderer Miteigentümer tatsächlich Anspruch auf Eigenheimzulage hat (BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652).
  • BFH, 24.06.2004 - III R 69/03

    Anspruch auf Eigenheimzulage, wenn nur einer der Miteigentümer unbeschränkt

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 320 veröffentlichten Urteil statt.
  • FG Hamburg, 27.04.2005 - II 469/03

    Einkommensteuergesetz: Baukindergeld bzw. Kinderzulage im Jahr des Objektwechsels

    Liegen die Voraussetzungen des § 26 Abs. 1 EStG nicht vor, so zählt für jeden der Ehepartner wie für unverheiratete Steuerpflichtige schon der Miteigentumsanteil bzw. der Anteil an der GbR (s. dazu Urteil, FG Hamburg vom 12.09.2003, II 142/02 EFG 2004, 320 , bestätigt durch BFH, Urteil vom 24.06.2004, III R 69/03) als ein Objekt.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht