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   FG Hamburg, 23.11.1999 - II 18/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,10443
FG Hamburg, 23.11.1999 - II 18/98 (https://dejure.org/1999,10443)
FG Hamburg, Entscheidung vom 23.11.1999 - II 18/98 (https://dejure.org/1999,10443)
FG Hamburg, Entscheidung vom 23. November 1999 - II 18/98 (https://dejure.org/1999,10443)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen für eine Zusammenveranlagung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Formelle und materielle Voraussetzungen einer Zusammenveranlagung von Ehepartnern; Beweislast für die Voraussetzungen einer Zusammenveranlagung; Stellung eines Antrages auf getrennte Veranlagung; Wirksamer Antrag auf eine Zusammenveranlagung; Tatsächliche Verhältnisse, ...

Papierfundstellen

  • EFG 2000, 682
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 18.07.1996 - III R 90/95

    Voraussetzung für eine Zusammenveranlagung von Ehegatten zur Einkommensteuer

    Auszug aus FG Hamburg, 23.11.1999 - II 18/98
    Maßgeblich dafür sind vor allem die äußerlich erkennbaren Umstände (BFH in ständiger Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH, Urteil vom 18.07.1996 - III R 90/95 -, BFH/NV 1997, 139 ff. m.w.N.).
  • BFH, 28.08.1981 - VI R 139/78

    Der nach Durchführung der Zusammenveranlagung im Rechtsbehelfsverfahren gestellte

    Auszug aus FG Hamburg, 23.11.1999 - II 18/98
    Die Wahl der Veranlagungsart kann noch bis zur Bestandskraft der Bescheide geändert werden (Schmidt/Seeger § 26 EStG , Rdn. 25 m.w.N, z.B. BFH 28.8.1981 - VI R 139/78 -, BFHE 134, 412 , BStBl II 1982, 156 -157; 6.2.1998 - III ER -S- 4/97 -, BFH/NV 1999, 160-161; 25.6.1993 - III R 32/91 -, BFHE 171, 407, BStBl II 1993, 824 ).
  • BFH, 25.06.1993 - III R 32/91

    Keine Anfechtungsbeschränkung gem. § 351 Abs. 1 AO hinsichtlich der Ausübung des

    Auszug aus FG Hamburg, 23.11.1999 - II 18/98
    Die Wahl der Veranlagungsart kann noch bis zur Bestandskraft der Bescheide geändert werden (Schmidt/Seeger § 26 EStG , Rdn. 25 m.w.N, z.B. BFH 28.8.1981 - VI R 139/78 -, BFHE 134, 412 , BStBl II 1982, 156 -157; 6.2.1998 - III ER -S- 4/97 -, BFH/NV 1999, 160-161; 25.6.1993 - III R 32/91 -, BFHE 171, 407, BStBl II 1993, 824 ).
  • OLG Frankfurt, 19.05.2005 - 20 W 414/02

    Wohnungseigentum: Aufwendungsersatz und Abänderung eines vereinbarten

    Die Akten des Amtsgerichts Frankfurt am Main zu den Aktenzeichen 65 UR II 204/97 WEG, 65 UR II 18/98 WEG, 65 UR 306/99 WEG und 65 UR II 447/00 WEG waren informatorisch beigezogen.

    Es kann deshalb offen bleiben, ob nicht noch gegen den von der Antragsgegnerin geltend gemachten Anspruch sprechen könnte, dass nach dem unbestrittenen Vorbringen der Antragsteller - die sich teilweise auch im Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 18.05.1998, Az.: 65 UR II 18/98 WEG, wiederfinden - der Antragsgegnerin der Umfang der baulichen Änderungen beim Erwerb ihres Sondereigentums bekannt war und die Auswirkungen der Kostenverteilungsregelung deshalb bereits beim Erwerb des Wohnungseigentums absehbar waren (vgl. zu diesem Argument: BGH NJW 2004, 3413).

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