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   BFH, 02.09.1987 - II B 23/87   

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https://dejure.org/1987,5828
BFH, 02.09.1987 - II B 23/87 (https://dejure.org/1987,5828)
BFH, Entscheidung vom 02.09.1987 - II B 23/87 (https://dejure.org/1987,5828)
BFH, Entscheidung vom 02. September 1987 - II B 23/87 (https://dejure.org/1987,5828)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 07.07.1976 - I R 218/74

    Medizinischer Fußpfleger erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - II B 23/87
    Das FG hat nämlich ohne erkennbaren und von der Beschwerdeführerin gerügten Verfahrensmangel aus seiner sachlich-rechtlichen Sicht, die hier zugrunde zu legen ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621), ausreichend Feststellungen zu den von der Beschwerdeführerin für noch klärungsbedürftig gehaltenen Fragen getroffen bzw. Feststellungen nicht treffen müssen.
  • BFH, 24.11.1982 - II R 38/78

    Zur Grunderwerbsteuerbefreiung bei Grundstückseinbringung in Gesamthand

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - II B 23/87
    Im übrigen hat der BFH in seinem Urteil vom 20. November 1982 II R 38/78 (BFHE 138, 97, BStBl II 1983, 429) entschieden, daß § 5 GrEStG dann nicht eingreift, wenn und soweit der Einbringende entsprechend einem vorgefaßten Plan im Rahmen einer Gesamtvereinbarung in sachlichem und zeitlichem Zusammenhang mit der Grundstückseinbringung seine Gesellschafterstellung auf einen anderen überträgt.
  • BFH, 04.08.1976 - II R 20/71

    Geltungsbereich - Übergang von Grundstückseigentum - Übergang außerhalb des

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - II B 23/87
    Eine Divergenz zum Urteil des BFH vom 4. August 1976 II R 20/71 (BFHE 119, 387, BStBl II 1977, 123) liegt schon deshalb nicht vor, weil dem FA im Sinne dieser Entscheidung nicht bereits 1975 "der Erwerbsvorgang in einer Weise bekannt wurde, daß es - ggf. nach weiteren Ermittlungen - prüfen konnte, ob ein grunderwerbsteuerpflichtiger Vorgang vorliegt oder nicht".
  • BFH, 12.07.1978 - II R 166/75

    Betriebsprüfung - Finanzhoheit - Ablaufhemmung

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - II B 23/87
    Auch eine Divergenz zum Urteil des BFH vom 12. Juli 1978 II R 166/75 (BFHE 125, 442, BStBl II 1978, 666) liegt nicht vor.
  • FG Hamburg, 06.02.1997 - II 60/93

    Klagebefugnis bei Umwandlung einer Kommanditgesellschaft (KG) in eine

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  • BFH, 09.12.1997 - V B 71/97

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Ablehnung des Erlasses von Steuerschulden

    Die als rechtsgrundsätzlich hervorgehobene Rechtsfrage, ob ein Erlaß von Steuerschulden mit dem Hinweis auf andere erhebliche Verbindlichkeiten abgelehnt werden könne, hat keine grundsätzliche Bedeutung, weil die Ermessensentscheidung über den Erlaß von Steuerschulden (§ 227 AO 1977) immer von der Würdigung der Umstände des Einzelfalls abhängt (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 9. Juli 1996 VII B 57/96, BFH/NV 1997, 84 zu 3.; vom 2. September 1987 II B 23/87, BFH/NV 1989, 42 zu 3.).
  • BFH, 15.01.2001 - II B 163/99

    Wertfortschreibung - Einliegerwohnung - Einheitswertbescheid - Umbau -

    Sie liefe auf eine Überprüfung der richtigen Rechtsanwendung im Streitfall hinaus, die mit der Nichtzulassungsbeschwerde nicht erreichbar ist (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 2. September 1987 II B 23/87, BFH/NV 1989, 42).
  • BFH, 21.01.1997 - V B 110/96

    Anforderungen an einen Verböserungshinweis nach § 367 Abs. 2 Satz 2

    Einzelfallbezogene Beurteilungen sind einer grundsätzlichen Klärung nicht zugänglich (BFH-Beschlüsse vom 9. Juli 1996 VII B 57/96, BFH/NV 1997, 84 zu 3.; vom 2. September 1987 II B 23/87, BFH/NV 1989, 42 zu 3.).
  • BFH, 20.09.1990 - V B 119/90

    Anforderungen an eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision

    Die Kläger haben nicht dargelegt, weshalb die von ihnen für grundsätzlich angesehene Rechtsfrage über ihren Einzelfall hinaus bedeutsam sein könnte (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 2. September 1987 II B 23/87, BFH/NV 1989, 42).
  • BFH, 17.11.1995 - V B 94/95
    Klärungsbedürftigkeit im Sinne von grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) besteht aber nicht für Rechtsfragen, die nur für einen bestimmten Sachverhalt zu beantworten sind, sofern eine darüber hinausgehende Klärung nicht zu erwarten ist (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 2. September 1987 II B 23/87, BFH/NV 1989, 42).
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