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   BFH, 26.03.2008 - II B 86/07   

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https://dejure.org/2008,9076
BFH, 26.03.2008 - II B 86/07 (https://dejure.org/2008,9076)
BFH, Entscheidung vom 26.03.2008 - II B 86/07 (https://dejure.org/2008,9076)
BFH, Entscheidung vom 26. März 2008 - II B 86/07 (https://dejure.org/2008,9076)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV (vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen) durch die Rechtsprechung geklärt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • EuGH, 25.07.1991 - C-76/90

    Säger / Dennemeyer

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    Insbesondere gibt die von der Klägerin angeführte Entscheidung des EuGH vom 25. Juli 1991 C-76/90 (Slg. 1991, I-4221) keinen erneuten Klärungsbedarf, weil sie keine mit dem Streitfall vergleichbare Fallkonstellation, nämlich eine vorübergehende Ausübung einer Dienstleistung in dem Staat, in dem die Leistung erbracht wird (Art. 50 Satz 3 EGV), betraf.
  • BGH, 13.10.2005 - 3 StR 385/04

    Ruhen der deutschen Approbation hindert nicht vorübergehende ärztliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    Dies gilt sowohl bezüglich der von der Klägerin angeführten Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) als auch des Bundesgerichtshofs (BGH), hier insbesondere des BGH-Urteils vom 13. Oktober 2005 3 StR 385/04 (Neue Juristische Wochenschrift 2005, 3732).
  • BFH, 19.06.2002 - IX B 74/01

    Verfahrensmängel; fehlerhafte Tatsachen- und Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    Soweit die Klägerin in diesem Zusammenhang geltend macht, die Schlussfolgerungen des FG verstießen gegen Denkgesetze und die Gesetze der Logik, rügt sie keine Verfahrensmängel, sondern materiell-rechtliche Fehler, die nur unter den --hier nicht vorliegenden-- Voraussetzungen des § 115 Abs. 2 Nr. 1 und 2 FGO zur Zulassung der Revision führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 19. Juni 2002 IX B 74/01, BFH/NV 2002, 1331, m.w.N.).
  • BFH, 25.06.2002 - X B 199/01

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    Insbesondere hat die Klägerin jeweils nicht bezeichnet, was sich bei der Aufklärung des Sachverhalts bzw. bei einer Beweiserhebung ergeben bzw. was sie bei Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte, und nicht dargelegt, dass bei dessen Berücksichtigung die Entscheidung des Finanzgerichts (FG), ausgehend von seiner materiell-rechtlichen Auffassung, anders hätte ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 2007 IV B 130/06, BFH/NV 2008, 233; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29).
  • BFH, 10.10.2007 - IV B 130/06

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Verzicht auf die Einholung eines

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    Insbesondere hat die Klägerin jeweils nicht bezeichnet, was sich bei der Aufklärung des Sachverhalts bzw. bei einer Beweiserhebung ergeben bzw. was sie bei Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte, und nicht dargelegt, dass bei dessen Berücksichtigung die Entscheidung des Finanzgerichts (FG), ausgehend von seiner materiell-rechtlichen Auffassung, anders hätte ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 2007 IV B 130/06, BFH/NV 2008, 233; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29).
  • BFH, 08.04.2005 - V B 123/03

    Antragsfrist des § 18 Abs. 9 Satz 3 UStG 1999 nicht gemeinschaftsrechtswidrig

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    a) Ebenso wie für eine ordnungsgemäße Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift nicht ausreicht, entbindet auch die Behauptung eines Verstoßes gegen höherrangiges Gemeinschaftsrecht nicht von einer näheren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung (BFH-Beschlüsse vom 15. Februar 1995 VII B 100/94, BFH/NV 1995, 829; vom 11. März 1998 X B 49/97, BFH/NV 1998, 1091, und vom 8. April 2005 V B 123/03, BFHE 209, 167, BStBl II 2005, 585).
  • BFH, 04.01.2005 - III B 1/04

    Grundsätzliche Bedeutung: Verfassungswidrigkeit - ausgelaufenes Recht

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    b) Soweit dem Vorbringen der Klägerin zu entnehmen ist, von grundsätzlicher Bedeutung solle die Frage sein, wie das Tatbestandsmerkmal "vorübergehend" in Art. 50 Satz 3 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) auszulegen ist, wäre es erforderlich gewesen, die grundsätzliche Bedeutung substantiiert in einer an den Vorgaben des Gemeinschaftsrechts sowie der dazu ergangenen Rechtsprechung orientierten Auseinandersetzung darzulegen (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Januar 2005 III B 1/04, BFH/NV 2005, 1080).
  • BFH, 27.05.2005 - III B 5/05

    Bestandskräftiger Kindergeldbescheid; Abrechnungsbescheid

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    Soweit die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) geltend macht, die Vorentscheidung weiche von der Rechtsprechung anderer Gerichte ab (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alt. FGO), genügt die Begründung dem Darlegungserfordernis des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO u.a. deswegen nicht, weil keine tragenden abstrakten Rechtssätze aus der Vorentscheidung sowie aus den nach Auffassung der Klägerin abweichenden Entscheidungen anderer Gerichte so gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. m.w.N. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Mai 2005 III B 5/05, BFH/NV 2005, 1758; zu den Voraussetzungen einer Rüge wegen Divergenz und deren Darlegung vgl. m.w.N. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 43 ff. und § 116 Rz 40 ff.).
  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    Insbesondere hat die Klägerin jeweils nicht bezeichnet, was sich bei der Aufklärung des Sachverhalts bzw. bei einer Beweiserhebung ergeben bzw. was sie bei Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte, und nicht dargelegt, dass bei dessen Berücksichtigung die Entscheidung des Finanzgerichts (FG), ausgehend von seiner materiell-rechtlichen Auffassung, anders hätte ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 2007 IV B 130/06, BFH/NV 2008, 233; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29).
  • BFH, 20.06.2007 - X B 156/06

    Limited nach englischem Recht keine Befugnis nach § 3 Nr. 3 StBerG;

    Auszug aus BFH, 26.03.2008 - II B 86/07
    Die Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV ist durch die Rechtsprechung hinreichend geklärt (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06, BFH/NV 2007, 1928, m.w.N.).
  • BFH, 15.02.1995 - VII B 100/94

    Schaumwein - Revision - Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 12.04.2002 - XI B 88/01

    NZB; Sachaufklärungspflicht; Honorarordnungen als Beurteilungsmaßstab für eine

  • BFH, 11.03.1998 - X B 49/97

    Anforderungen an eine Beschwerdebegründung

  • BFH, 14.04.2009 - II B 92/08

    Rüge eines Verfahrensmangels - Verstoß gegen das Recht auf Akteneinsicht -

    Wird ein Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht gerügt, ist eine substantiierte, an den Vorgaben des Gemeinschaftsrechts und der dazu ergangenen Rechtsprechung des EuGH und des BFH orientierte Auseinandersetzung mit der Problematik erforderlich (BFH-Beschlüsse vom 9. November 2007 IV B 169/06, BFH/NV 2008, 390; vom 26. März 2008 II B 86/07, BFH/NV 2008, 1127, und in BFH/NV 2009, 191).
  • BFH, 29.10.2008 - I B 84/08

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht

    Wird ein Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht gerügt, ist eine substantiierte, an den Vorgaben des Gemeinschaftsrechts und der dazu ergangenen Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) und des BFH orientierte Auseinandersetzung mit der Problematik erforderlich (BFH-Beschlüsse vom 9. November 2007 IV B 169/06, BFH/NV 2008, 390; vom 26. März 2008 II B 86/07, BFH/NV 2008, 1127).
  • BFH, 18.12.2012 - I B 99/12

    Möglichkeiten der Beweismittelbeschaffung eines in Luxemburg tätigen

    Wird ein Verstoß gegen das Unionsrecht gerügt, ist eine substantiierte, an den Vorgaben des Unionsrechts und der dazu ergangenen Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, jetzt Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) und des BFH orientierte Auseinandersetzung mit der Problematik erforderlich (BFH-Beschlüsse vom 9. November 2007 IV B 169/06, BFH/NV 2008, 390; vom 26. März 2008 II B 86/07, BFH/NV 2008, 1127).
  • BFH, 25.01.2012 - I B 103/11

    Berufskraftfahrer bei einer luxemburgischen Firma

    Wird ein Verstoß gegen das Unionsrecht gerügt, ist eine substantiierte, an den Vorgaben des Unionsrechts und der dazu ergangenen Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, jetzt Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH), und des BFH orientierte Auseinandersetzung mit der Problematik erforderlich (BFH-Beschlüsse vom 9. November 2007 IV B 169/06, BFH/NV 2008, 390; vom 26. März 2008 II B 86/07, BFH/NV 2008, 1127).
  • BFH, 26.03.2008 - II B 88/07

    Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV (vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen)

    Dies ist eine Parallelentscheidung zu BFH, Beschl. v. 26.03.2008 - II B 86/07 .
  • BFH, 26.03.2008 - II B 89/07

    Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV (vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen)

    Dies ist eine Parallelentscheidung zu BFH, Beschl. v. 26.03.2008 - II B 86/07 .
  • BFH, 26.03.2008 - II B 87/07

    Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV (vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen)

    Dies ist eine Parallelentscheidung zu BFH, Beschl. v. 26.03.2008 - II B 86/07 .
  • BFH, 26.03.2008 - II B 90/07

    Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV (vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen)

    Dies ist eine Parallelentscheidung zu BFH, Beschl. v. 26.03.2008 - II B 86/07 .
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