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   BFH, 30.11.1993 - II R 27/90   

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BFH, 30.11.1993 - II R 27/90 (https://dejure.org/1993,9990)
BFH, Entscheidung vom 30.11.1993 - II R 27/90 (https://dejure.org/1993,9990)
BFH, Entscheidung vom 30. November 1993 - II R 27/90 (https://dejure.org/1993,9990)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anwendung einer Steuervergünstigung im Rahmen des Grunderwerbsteuergesetzes - Nichtigkeit von Erbbaurechtsverträgen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 23.01.1985 - II R 35/82

    Gesamthand - Wirtschaftliche Einheit - Komplex verschiedener Grundstücke -

    Auszug aus BFH, 30.11.1993 - II R 27/90
    § 2 BewG 1965 gilt, wie aus § 1 Abs. 1 BewG 1965 folgt, auch für das GrEStG (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Februar 1962 II 213/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 62, 307; BFH-Beschluß vom 10. Dezember 1968 II B 24/68, BFHE 94, 291), auch wenn die Besonderheiten des GrEStG dabei ggf. zu berücksichtigen und die bei der Bewertung getroffenen Entscheidungen für die Grunderwerbsteuer nicht bindend sind (vgl. BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 II R 35/82, BFHE 143, 152, BStBl II 1985, 336).

    Sie standen nicht in einem einheitlichen Funktionszusammenhang, der ihre gemeinsame Nutzung gebot oder doch sinnvoll erscheinen ließ (BFH-Beschluß vom 28. April 1993 II S 6/93, BFH/NV 1993, 642; vgl.auch BFH-Urteile in HFR 1962, 307, und vom 23. Januar 1985 II R 35/82, BFHE 143, 152, BStBl II 1985, 336).

  • BFH, 28.04.1993 - II S 6/93

    Zwei bürgerlich-rechtliche Grundstücke mit aufstehenden Gebäuden und

    Auszug aus BFH, 30.11.1993 - II R 27/90
    Sie standen nicht in einem einheitlichen Funktionszusammenhang, der ihre gemeinsame Nutzung gebot oder doch sinnvoll erscheinen ließ (BFH-Beschluß vom 28. April 1993 II S 6/93, BFH/NV 1993, 642; vgl.auch BFH-Urteile in HFR 1962, 307, und vom 23. Januar 1985 II R 35/82, BFHE 143, 152, BStBl II 1985, 336).
  • BFH, 01.04.1987 - II R 251/84

    Zur Annahme einer wirtschaftlichen Einheit, wenn ein Miteigentumsanteil mit mehr

    Auszug aus BFH, 30.11.1993 - II R 27/90
    Der Gebäudeteil, der dem Erbbaurecht Nr. 1 entspricht, ist von dem dem Erbbaurecht Nr. 2 entsprechenden Gebäudeteil durch das Bürgerhaus getrennt (vgl. BFH-Urteil vom 1. April 1987 II R 251/84, BFHE 150, 277, BStBl II 1987, 838).
  • BFH, 10.12.1968 - II B 24/68

    Wirtschaftlich einheitliches Grundstück als Voraussetzung einer

    Auszug aus BFH, 30.11.1993 - II R 27/90
    § 2 BewG 1965 gilt, wie aus § 1 Abs. 1 BewG 1965 folgt, auch für das GrEStG (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Februar 1962 II 213/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 62, 307; BFH-Beschluß vom 10. Dezember 1968 II B 24/68, BFHE 94, 291), auch wenn die Besonderheiten des GrEStG dabei ggf. zu berücksichtigen und die bei der Bewertung getroffenen Entscheidungen für die Grunderwerbsteuer nicht bindend sind (vgl. BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 II R 35/82, BFHE 143, 152, BStBl II 1985, 336).
  • BFH, 30.10.1974 - II R 102/70

    Landwirtschaftliches Grundstück - Wirtschaftliche Einheit - Räumlicher

    Auszug aus BFH, 30.11.1993 - II R 27/90
    Insbesondere ist dem BFH-Urteil vom 30. Oktober 1974 II R 102/70 (BFHE 114, 443, BStBl II 1975, 270) nichts anderes zu entnehmen, denn dort wurde nur entschieden, daß es sich nicht deshalb um ein - einziges - Grundstück im Sinn des Grunderwerbsteuerrechts handelte, weil alle Grundstücke zur wirtschaftlichen Einheit landwirtschaftlicher Betrieb des Grundstücksveräußerers gehört hatten.
  • BFH, 28.02.1962 - II 213/59
    Auszug aus BFH, 30.11.1993 - II R 27/90
    § 2 BewG 1965 gilt, wie aus § 1 Abs. 1 BewG 1965 folgt, auch für das GrEStG (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Februar 1962 II 213/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 62, 307; BFH-Beschluß vom 10. Dezember 1968 II B 24/68, BFHE 94, 291), auch wenn die Besonderheiten des GrEStG dabei ggf. zu berücksichtigen und die bei der Bewertung getroffenen Entscheidungen für die Grunderwerbsteuer nicht bindend sind (vgl. BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 II R 35/82, BFHE 143, 152, BStBl II 1985, 336).
  • BFH, 10.05.2006 - II R 17/05

    GrESt: wirtschaftliche Einheit bei Wohnanlage

    Eine andere Beurteilung ist nur gerechtfertigt, wenn mehrere Wohnblöcke in einem objektiven Funktionszusammenhang stehen, der eine gemeinsame Nutzung gebietet oder doch als sinnvoll erscheinen lässt (BFH-Entscheidungen vom 28. April 1993 II S 6/93, BFH/NV 1993, 642; vom 30. November 1993 II R 27/90, BFH/NV 1994, 504).
  • FG Köln, 19.10.2016 - 4 K 1866/11

    Klage gegen einen Bescheid über die gesonderte Feststellung des Grundbesitzwerts

    Ebenso ist der Umstand, dass die Gebäude demselben Eigentümer gehören, notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung für das Vorliegen einer wirtschaftlichen Einheit (BFH-Urteil vom 30.11.1993 II R 27/90, BFH/NV 1994, 504 m.w.N.).
  • FG Hamburg, 20.04.2011 - 3 K 136/10

    Voraussetzungen für die Nichterhebung von Grunderwerbsteuer bei Umwandlung von

    Dass die Eigentumswohnungen vor der "flächenmäßigen" Aufteilung demselben Eigentümer gehören - hier der GbR -, ist notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung für das Vorliegen einer wirtschaftlichen Einheit (BFH-Urteil vom 30.11.1993 II R 27/90, BFH/NV 1994, 504).
  • FG Köln, 06.10.2021 - 5 K 756/20

    Keine Grunderwerbssteuerbefreiung bei Unterschreitung der Mindestbehaltfrist

    cc) Der Begriff der wirtschaftlichen Einheit i.S. des § 2 Abs. 3 Satz 1 GrEStG ist ein im Rahmen der Grunderwerbsteuerfestsetzung selbständig zu prüfender Typusbegriff, der nicht nach bewertungsrechtlichen Gesichtspunkten, sondern im Hinblick auf die grunderwerbsteuerliche Zwecksetzung zu bestimmen ist, sodass etwa im Rahmen der Bewertung getroffene Entscheidungen für die Grunderwerbsteuer nicht bindend sind (BFH v. 30.11.1993 - II R 27/90, BFH/NV 1994, 504; BFH v. 23.1.1985 - II R 35/82, BFHE 143, 152, BStBl II 1985, 336).
  • FG Hamburg, 06.09.1996 - II 3/96

    Grunderwerbsteuer; flächenweise Teilung eines Gesamthandsgrundstücks

    Dieser Tatbestand liegt - wie bereits erörtert - unproblematisch bei den aus einer Gesamthand ausscheidenden Gesellschaftern vor, die ein Teilgrundstück bzw. eine Wohneinheit im Wert ihrer Beteiligung erhalten ( BFH-Urteile vom 27. April 1977 II R 134/75 , BFHE 122, 358, BStBl II 1977, 67; ferner vom 4. Juli 1979 II R 59/74 , BFHE 128, 407, BStBl II 1979, 61; in BFHE 127, 67, [BFH 13.12.1978 - II R 92/76] BStBl II 1979, 33 ; FG Köln, Urteil vom 6. Dezember 1989 11 K 1560/88, EFG 1990, 375 BFH/NV 1994, 504>).
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