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   BFH, 31.01.1979 - II R 46/77   

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https://dejure.org/1979,1050
BFH, 31.01.1979 - II R 46/77 (https://dejure.org/1979,1050)
BFH, Entscheidung vom 31.01.1979 - II R 46/77 (https://dejure.org/1979,1050)
BFH, Entscheidung vom 31. Januar 1979 - II R 46/77 (https://dejure.org/1979,1050)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 227
  • BStBl II 1979, 382
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 05.02.1975 - II R 202/72

    Gesellschaftsteuerpflicht - Freiwillige Leistung - Ausschluß -

    Auszug aus BFH, 31.01.1979 - II R 46/77
    Ob andere, davon unabhängige Faktoren die tatsächliche oder mögliche Wertsteigerung der Gesellschaftsrechte wieder aufzehren, ist, da das Gesetz mit den Leistungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 4 KVStG 1972 seinem System entsprechend Einzeltatbestände und nicht bestimmte Ergebnisse besteuert, unerheblich (vgl. Urteile vom 12. April 1972 II 37/63, BFHE 106, 123, BStBl II 1972, 714, und vom 5. Februar 1975 II R 202/72, BFHE 115, 144, BStBl II 1975, 415).
  • BFH, 12.04.1972 - II 37/63

    Gesellschaftsteuerpflicht - Freiwillige Leistung - Ergebnisübernahmevertrag

    Auszug aus BFH, 31.01.1979 - II R 46/77
    Ob andere, davon unabhängige Faktoren die tatsächliche oder mögliche Wertsteigerung der Gesellschaftsrechte wieder aufzehren, ist, da das Gesetz mit den Leistungen nach § 2 Abs. 1 Nr. 4 KVStG 1972 seinem System entsprechend Einzeltatbestände und nicht bestimmte Ergebnisse besteuert, unerheblich (vgl. Urteile vom 12. April 1972 II 37/63, BFHE 106, 123, BStBl II 1972, 714, und vom 5. Februar 1975 II R 202/72, BFHE 115, 144, BStBl II 1975, 415).
  • BFH, 02.04.1952 - II 12/52 U

    Gesellschaftssteuerpflicht bei Bewirkung von freiwilligen Leistungen während des

    Auszug aus BFH, 31.01.1979 - II R 46/77
    Eine Leistung ist im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 4 KVStG dann freiwillig, wenn sie nicht auf einer im Gesellschaftsverhältnis oder im Gesetz verankerten Verpflichtung beruht (Urteil des Senats vom 2. April 1952 II 12/52 U, BFHE 56, 384, BStBl III 1952, 150; so auch schon Urteil des Reichsfinanzhofs vom 7. Dezember 1926 II A 475/26, RStBl 1927, 71).
  • BFH, 17.02.1954 - II 135/53 U

    Abgrenzung einer freiwillige Leistung eines Gesellschafters vom Ersterwerb von

    Auszug aus BFH, 31.01.1979 - II R 46/77
    Steuergegenstand ist bei § 2 Abs. 1 Nr. 4 KVStG 1972 nicht die Verpflichtung zur Leistung, sondern die Bewirkung der Leistung selbst (Urteile vom 17. Februar 1954 II 135/53 U, BFHE 58, 531, BStBl II 1954, 114, und vom 21. Dezember 1962 II 52/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Kapitalverkehrsteuergesetz, § 2, Rechtsspruch 40).
  • BFH, 21.12.1962 - II 52/60
    Auszug aus BFH, 31.01.1979 - II R 46/77
    Steuergegenstand ist bei § 2 Abs. 1 Nr. 4 KVStG 1972 nicht die Verpflichtung zur Leistung, sondern die Bewirkung der Leistung selbst (Urteile vom 17. Februar 1954 II 135/53 U, BFHE 58, 531, BStBl II 1954, 114, und vom 21. Dezember 1962 II 52/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Kapitalverkehrsteuergesetz, § 2, Rechtsspruch 40).
  • BFH, 28.07.1993 - I B 64/93

    Voraussetzungen für eine Abweichung eines Urteils vom Bundesfinanzhof (BFH)

    Das FG ist nicht von dem Urteil des BFH vom 31. Januar 1979 II R 46/77 (BFHE 127, 227, BStBl II 1979, 382) abgewichen.

    Im Streitfall ist diese Voraussetzung weder bezogen auf das Urteil in BFHE 127, 227, BStBl II 1979, 382 noch bezogen auf ein anderes zitiertes Urteil erfüllt.

    Das Urteil in BFHE 127, 227, BStBl II 1979, 382, ist auf den Rechtssatz gestützt, daß dann, wenn einem Gesellschafter gegenüber seiner Kapitalgesellschaft i.S. des § 5 des Kapitalverkehrsteuergesetzes (KVStG) 1972 eine Forderung zusteht, in der Belassung des Kapitals zur Nutzung eine freiwillige Leistung i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 4 KVStG 1972 zu sehen sein kann, falls der Gesellschafter auf die Zinsen verzichtet oder aber von vornherein die Zinslosigkeit vereinbart wird.

    Mit diesen Besonderheiten hat sich der BFH in BFHE 127, 227, BStBl II 1979, 382, nicht befaßt.

  • BFH, 09.08.2000 - I R 36/99

    Europäischen Gemeinschaften gegen Französische Republik

    Als hiernach gesellschaftsteuerpflichtige "Überlassung von Gegenständen" ist nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) auch die zinslose Darlehensgewährung durch einen Gesellschafter anzusehen (BFH-Urteile vom 31. Januar 1979 II R 46/77, BFHE 127, 227, BStBl II 1979, 382; vom 8. Mai 1991 I R 110/85, BFH/NV 1992, 195).
  • BFH, 28.06.1989 - I R 110/85

    Mitgliedstaaten der EG - Gesellschaftsteuer - Zinslose Darlehn -

    Die vom erkennenden Senat vertretene Auffassung entspricht der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (vgl. Urteile vom 12. April 1972 II 37/63, BFHE 106, 123, BStBl II 1972, 714; vom 31. Januar 1979 II R 46/77, BFHE 127, 227, BStBl II 1979, 382, und vom 11. Juli 1984 II R 87/82, BFHE 141, 569, BStBl II 1984, 840).
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