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   BFH, 14.04.1979 - II R 97/78   

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https://dejure.org/1979,825
BFH, 14.04.1979 - II R 97/78 (https://dejure.org/1979,825)
BFH, Entscheidung vom 14.04.1979 - II R 97/78 (https://dejure.org/1979,825)
BFH, Entscheidung vom 14. April 1979 - II R 97/78 (https://dejure.org/1979,825)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtungsklage - Grundstückserwerb - Gegenstand des Klageverfahrens - Eigennutzung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 554
  • BStBl II 1979, 526
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 14.08.1974 - II R 73/68

    Nachsteuer - Nacherhebung - Neuer Steuerfall - Andere Steuer

    Auszug aus BFH, 14.04.1979 - II R 97/78
    Verfahrensmäßig handelt es sich aber um einen gesonderten Steuerfall (vgl. das Urteil vom 14. August 1974 II R 73/68, BFHE 113, 573, BStBl II 1975, 219).
  • BFH, 26.10.1962 - II 169/60 U

    Anforderungen an den Begriff der besseren Gestaltung von Bauland - Rechtsnatur

    Auszug aus BFH, 14.04.1979 - II R 97/78
    Denn die Unbedenklichkeitsbescheinigung kann nach § 9 Abs. 2 der Grunderwerbsteuer-Durchführungsverordnung u. a. auch dann erteilt werden, wenn die Steuer gestundet oder sichergestellt ist; darüber hinaus kann sie überhaupt in allen Fällen erteilt werden, in denen nach dem Ermessen des FA die Steuerforderung nicht gefährdet ist (vgl. dazu das Urteil vom 26. Oktober 1962 II 169/60 U, BFHE 76, 601, BStBl III 1963, 219).
  • BFH, 12.06.1995 - II S 9/95

    Erteilung der Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Erwerb durch ausländische

    Das gilt unbeschadet dessen, daß die Finanzbehörde ihrerseits allein zur Entscheidung darüber berufen ist, ob ein grunderwerbsteuerrechtlich erheblicher Erwerbsvorgang vorliegt, weil der Erteilung der Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht die Bedeutung einer Entscheidung über das Bestehen oder Nichtbestehen eines Grunderwerbsteueranspruchs zukommt (vgl. Senatsurteile vom 26. Oktober 1962 II 169/60 U, BFHE 76, 601, BStBl III 1963, 219, und vom 14. März 1979 II R 97/78, BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526).
  • BFH, 15.02.1984 - II R 142/81

    Unbedenklichkeitsbescheinigung - Steuerbefreiungsantrag - Erwerbsvorgang - Erlaß

    Die am 30. Januar 1973 erteilte Unbedenklichkeitsbescheinigung war kein Freistellungsbescheid, d. h. ein Steuerbescheid, mit welchem die Grunderwerbsteuer für den Kaufvertrag vom 29. Juli 1972 auf null DM festgesetzt wurde (vgl. auch das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. März 1979 II R 97/78, BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526, letzter Absatz der Gründe).

    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, daß eine Unbedenklichkeitsbescheinigung gemäß § 9 GrEStDV nicht zu der Annahme berechtigt, das FA werde keine Grunderwerbsteuer mehr fordern (vgl. die Urteile vom 26. Oktober 1962 II 169/60 U, BFHE 76, 601, BStBl III 1963, 219, und in BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526, letzter Absatz der Gründe).

  • BFH, 11.07.1985 - II R 106/82

    Grundstückskaufvertrag - Baubetreuungsvertrag - Einheitliches Vertragswerk -

    Diesem Grundsatz ist der Senat in den Urteilen vom 14. März 1979 II R 97/78 (BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526), vom 4. Mai 1983 II R 6/82 (BFHE 138, 480, BStBl II 1983, 609) und vom 13. Februar 1985 II R 74/82 (BFHE 143, 163, BStBl II 1985, 374) gefolgt.
  • BFH, 20.06.1995 - II B 83/95

    Erteilung einer Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Grundstückserwerb

    Das gilt unbeschadet dessen, daß die Finanzbehörde ihrerseits allein darüber zur Entscheidung berufen ist, ob ein grunderwerbsteuerrechtlich erheblicher Erwerbsvorgang vorliegt, weil der Erteilung dieser Bescheinigung nicht die Bedeutung einer Entscheidung über das Bestehen oder Nichtbestehen eines Grunderwerbsteueranspruchs zukommt (vgl. Senatsurteile vom 26. Oktober 1962 II 169/60 U, BFHE 76, 601, BStBl III 1963, 219, und vom 14. März 1979 II R 97/78, BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526).
  • BFH, 29.01.1992 - II B 132/91

    Formularmäßiger Erlass eines handschriftlichen Steuerbescheides

    Denn seit den Entscheidungen des erkennenden Senats vom 14. August 1974 II R 73/68 (BFHE 113, 573, BStBl II 1975, 219) und vom 14. März 1979 II R 97/78 (BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526) ist geklärt, daß die Nacherhebung - auch wenn die Nachsteuer identisch ist mit derjenigen Steuer, welche ohne die materiell vorläufige Freistellung entstanden wäre - verfahrensrechtlich einen gesonderten Steuerfall bildet.
  • BFH, 13.03.1985 - II R 26/83

    Rechtliche Einordnung der Nacherhebung einer Steuer - Wirkungen einer nur

    Die Nacherhebung der Steuer war als materiell endgültige Steuerfestsetzung gegenüber der Entscheidung des FA über die materiell vorläufige Steuerbefreiung verfahrensmäßig ein gesonderter Steuerfall, so daß § 165 AO 1977 hier keine Schranke setzen kann (vgl. dazu die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. August 1974 II R 73/68, BFHE 113, 573, BStBl II 1975, 219; vom 14. März 1979 II R 97/78, BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526, und vom 4. Mai 1983 II R 6/82, BFHE 138, 480, BStBl II 1983, 609).
  • BFH, 31.03.1982 - II R 155/79

    Freistellung von der Grunderwerbsteuer - Erwerb einer Eigentumswohnung -

    Gegen die Annahme, daß die Kläger berechtigt waren, auch Anträge hinsichtlich der Nachversteuerung zu stellen, spricht nicht, daß es sich bei der Nachsteuer formell um eine neue Steuer mit zusätzlichen eigenen Tatbestandsmerkmalen handelt (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. März 1979 II R 97/78, BFHE 127, 554, 555, BStBl II 1979, 526; Boruttau/Egly/Sigloch, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 11. Aufl., Anhang Tz. 1194).
  • BFH, 30.01.1980 - II R 140/76

    Steuerbefreiung - Erwerb einer Wohnung - Gundsteuerbegünstigter Zustand - Erhöhte

    Dort kann - anders als im vorliegenden Fall - dieselbe Steuer Gegenstand verschiedener Verfahren sein (Urteil vom 14. März 1979 II R 97/78, BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526).
  • BFH, 23.11.1988 - II R 10/85

    Wegfall der Grunderwerbssteuerbefreiung nach Einbringung des Einzelunternehmens

    Dieser Rechtssatz ergibt sich auch aus dem vom FG zitierten BFH-Urteil vom 14. März 1979 II R 97/78 (BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526).
  • BFH, 05.04.1989 - II R 204/85

    Zurückweisung einer Revision

    Mit dem Einwand, daß diese von ihm beantragte Steuerbefreiung zu Unrecht erfolgt sei, kann der Kläger daher nicht mehr gehört werden (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14. März 1979 II R 97/78, BFHE 127, 554, BStBl II 1979, 526).
  • BFH, 27.03.1985 - II R 180/82

    Rechtsnatur der Besteuerung gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 2 GrEStWoBauG

  • FG Münster, 12.08.1998 - 8 K 3188/92

    Rechtmäßigkeit einer Grunderwerbsteuerfestsetzung; Steuerfreiheit des

  • BFH, 15.02.1984 - II R 147/81
  • FG Münster, 12.08.1998 - 8 K 3561/94
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