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   RFH, 06.08.1942 - III 25/42   

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https://dejure.org/1942,85
RFH, 06.08.1942 - III 25/42 (https://dejure.org/1942,85)
RFH, Entscheidung vom 06.08.1942 - III 25/42 (https://dejure.org/1942,85)
RFH, Entscheidung vom 06. August 1942 - III 25/42 (https://dejure.org/1942,85)
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 16.01.2019 - I R 72/16

    Zur Anwendbarkeit des § 8b Abs. 5 KStG im Rahmen einer grenzüberschreitenden

    Dabei hat er die "Einheitlichkeit" von Besitz- und Betriebsunternehmen betont, die dann vorliegen solle, wenn das Besitzunternehmen "in engem wirtschaftlichen Zusammenhang" mit dem Betriebsunternehmen steht bzw. "wirtschaftlich wesensgleich" ist (z.B. RFH-Urteile vom 19. Januar 1938 VI 765/37, RStBl 1938, 316; vom 26. Oktober 1938 VI 501/38, RStBl 1939, 282; vom 2. November 1938 VI 585/38, RStBl 1939, 88; vom 30. November 1939 III 37/38, RStBl 1940, 361; vom 4. Dezember 1940 VI 660/38, RStBl 1941, 26; vom 1. Juli 1942 VI 96/42, RStBl 1942, 1081; vom 6. August 1942 III 25/42, RStBl 1942, 970).
  • BFH, 17.11.2020 - I R 72/16

    Grenzüberschreitende Betriebsaufspaltung

    Der RFH qualifizierte fortan das verpachtete Betriebsgrundstück als Betriebsvermögen und betonte dabei die "Einheitlichkeit" von Besitz- und Betriebsunternehmen, die dann vorliegen solle, wenn das Besitzunternehmen "in engem wirtschaftlichen Zusammenhang" mit dem Betriebsunternehmen stehe bzw. "wirtschaftlich wesensgleich" sei (z.B. RFH-Urteile vom 19.01.1938 - VI 765/37, RStBl 1938, 316; vom 26.10.1938 - VI 501/38, RStBl 1939, 282; vom 02.11.1938 - VI 585/38, RStBl 1939, 88; vom 30.11.1939 - III 37/38, RStBl 1940, 361; vom 04.12.1940 - VI 660/38, RStBl 1941, 26; vom 01.07.1942 - VI 96/42, RStBl 1942, 1081; vom 06.08.1942 - III 25/42, RStBl 1942, 970).
  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

    Überläßt man es weitgehend den diesen Organismus beherrschenden natürlichen Personen, die Rechtsbeziehungen zwischen den Unternehmen und den Gesellschaftern nach ihrem Belieben zu gestalten und damit die sich aus der wirtschaftlichen Betätigung des Gesamtorganismus ergebenden Erträge und Vermögensmehrungen zu verlagern, so kann es schon aus diesem Grund nicht zugelassen werden, daß ein Teil des einheitlichen Organismus, dessen Werterhöhungen oder Wertminderungen von dieser Rechtsgestaltung abhängig sind, der privaten Sphäre der Gesellschafter zugewiesen wird (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs III 25/42 vom 6. August 1942, RStBl 1942 S. 970, Slg. Bd. 52 S. 156).
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