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   BFH, 24.01.2005 - III B 29/04   

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https://dejure.org/2005,14270
BFH, 24.01.2005 - III B 29/04 (https://dejure.org/2005,14270)
BFH, Entscheidung vom 24.01.2005 - III B 29/04 (https://dejure.org/2005,14270)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 2005 - III B 29/04 (https://dejure.org/2005,14270)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Klassifikation von Wirtschaftszweigen; InvZul; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

  • datenbank.nwb.de

    Zuordnung des Holzblockmachers nach der Klassifikation 1993

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 10.05.2001 - III R 68/97

    Elektroinstallateur - Handwerksrolle - Ausübungsberechtigung -

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Die Handwerkskammer nimmt eine Prüfung ausschließlich bezüglich des jeweiligen eingetragenen Handwerks vor und nicht hinsichtlich des --steuerrechtlichen-- Gesamtbetriebs (vgl. BFH-Urteil vom 10. Mai 2001 III R 68/97, BFH/NV 2001, 1453, 1454, m.w.N.).

    Anhaltspunkte für die Einordnung der ausgeübten Tätigkeiten ergeben sich nach Auffassung des BFH auch aus den Berufsbildern, wie sie in den Rechtsverordnungen auf der Grundlage von § 45 HwO umschrieben sind (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1453, 1454, m.w.N.).

    Die Auslegung der den einzelnen Handwerken zuzurechnenden Tätigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten (Berufsbild) in den maßgebenden Rechtsverordnungen (vgl. § 45 Nr. 1 HwO) unterliegt nicht der gerichtlichen Sachaufklärung, sondern stellt eine rechtliche Würdigung des Sachverhaltes dar (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1453, 1454).

  • BFH, 18.07.2003 - XI B 47/01

    Rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Insoweit liegt bereits ein vergleichbarer Sachverhalt, wie er dem von der Klägerin zitierten BFH-Beschluss vom 18. Juli 2003 XI B 47/01 (BFH/NV 2004, 51) zugrunde liegt, nicht vor.
  • BFH, 11.02.2000 - V B 135/99

    Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs; Abweichung von EuGH-Entscheidung

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Inwieweit diese Gelegenheit wahrgenommen wird, ist indes Sache der Beteiligten (BFH-Beschluss vom 11. Februar 2000 V B 135/99, BFH/NV 2000, 1107).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Darüber hinaus ist auf die Bedeutung der Klärung der konkreten Rechtsfrage für die Allgemeinheit einzugehen (BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217, m.w.N.).
  • BFH, 09.08.2002 - III B 34/02

    Kapitalistische Betriebsaufspaltung, personelle Verflechtung; Divergenz

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Einwände, die sich allein gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils wenden, sind grundsätzlich nicht geeignet, das für das Zulassungsverfahren erforderliche Allgemeininteresse zu indizieren (BFH-Beschluss vom 9. August 2002 III B 34/02, BFH/NV 2002, 1616).
  • BFH, 20.02.2003 - III R 29/01

    Investitionszulage für Windenergieanlage

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Die Klägerin hat hierzu weder Ausführungen hinsichtlich der von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur Anwendung der Klassifikation der Wirtschaftszweige gemacht (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 20. Februar 2003 III R 29/01, BFHE 201, 571, BStBl II 2003, 529, m.w.N.) noch Äußerungen aus dem Schrifttum vorgetragen, aus denen sich ein Meinungsstreit hinsichtlich der --abstrakten-- Grundsätze für die Anwendung der Klassifikation 1993 ergeben könnte.
  • BFH, 12.11.1996 - III R 17/96

    Erhöhte Investitionszulage auch bei Eintragung in die Handwerksrolle nach Ablauf

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Der BFH hat bereits im Urteil vom 12. November 1996 III R 17/96 (BFHE 182, 230, BStBl II 1998, 29) ausgeführt, aus den Gesetzesmaterialien zum Investitionszulagengesetz (InvZulG) 1993 (BTDrucks 12/3893, 154) ergebe sich, dass es dem Gesetzgeber bei der Einführung des Eintragungserfordernisses darauf angekommen sei, ein einfach zu handhabendes Kriterium für die Zuordnung eines Betriebs zum Handwerk zu schaffen.
  • BFH, 28.06.2002 - III B 41/02

    Verfahrensmangel; Darlegungserfordernisse

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    b) Bei der Prüfung, ob ein Verfahrensverstoß vorliegt, ist stets von der --ggf. auch unzutreffenden-- materiell-rechtlichen Auffassung des FG auszugehen (BFH-Beschlüsse vom 25. Juli 1991 III B 10/91, BFHE 165, 17, BStBl II 1991, 846, 848; vom 28. Juni 2002 III B 41/02, BFH/NV 2002, 1337).
  • BFH, 25.07.1991 - III B 10/91

    Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren kann auch bei Unzulässigkeit der Beschwerde

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    b) Bei der Prüfung, ob ein Verfahrensverstoß vorliegt, ist stets von der --ggf. auch unzutreffenden-- materiell-rechtlichen Auffassung des FG auszugehen (BFH-Beschlüsse vom 25. Juli 1991 III B 10/91, BFHE 165, 17, BStBl II 1991, 846, 848; vom 28. Juni 2002 III B 41/02, BFH/NV 2002, 1337).
  • BFH, 10.06.2003 - III B 64/02

    InvZ-Begünstigung bei einem Mischbetrieb mit Schwerpunkt im Bereich des Handels

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    a) Eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht nach § 76 Abs. 1 FGO durch Nichterhebung ordnungsgemäß angebotener Beweise kann sich grundsätzlich nur auf Tatsachen oder tatsächliche Verhältnisse beziehen (BFH-Beschluss vom 10. Juni 2003 III B 64/02, nicht veröffentlicht --n.v.--, juris).
  • BFH, 06.03.2003 - IX B 207/02

    NZB: Verletzung des rechtlichen Gehörs, Übergehen von Beweisanträgen

  • BFH, 22.02.2007 - VI B 29/06

    NZB: Zulassungsgründe, Darlegungsanforderungen

    Einwände, die sich allein gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils wenden, sind grundsätzlich nicht geeignet, das für das Zulassungsverfahren erforderliche Allgemeininteresse zu indizieren (BFH-Beschluss vom 24. Januar 2005 III B 29/04, BFH/NV 2005, 1141).
  • BFH, 04.03.2011 - III B 166/10

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache -

    Die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO setzt voraus, dass der Beschwerdeführer eine hinreichend bestimmte Rechtsfrage herausstellt, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit an der Einheitlichkeit der Rechtsprechung und der Fortentwicklung des Rechts erforderlich ist und die im konkreten Streitfall klärbar ist (Senatsbeschlüsse vom 15. Juli 2009 III B 111/08, juris, und vom 24. Januar 2005 III B 29/04, BFH/NV 2005, 1141).
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