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   BFH, 28.06.1974 - III R 43/73   

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https://dejure.org/1974,731
BFH, 28.06.1974 - III R 43/73 (https://dejure.org/1974,731)
BFH, Entscheidung vom 28.06.1974 - III R 43/73 (https://dejure.org/1974,731)
BFH, Entscheidung vom 28. Juni 1974 - III R 43/73 (https://dejure.org/1974,731)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Landwirtschaft - Forstwirtschaft - Existenzgrundlage eines Betriebsinhabers - Reinertrag - Sozialhilfeleistungen - Berücksichtigung der Familienverhältnisse - Hilfsbedürftigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG (1965) § 69 Abs. 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Betrieb der Land- und Forstwirtschaft als Existenzgrundlage des Betriebsinhabers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 113, 250
  • BStBl II 1974, 702
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 04.08.1972 - III R 47/72

    Bewertung landwirtschaftlich genutzten Grund und Bodens als Grundvermögen

    Auszug aus BFH, 28.06.1974 - III R 43/73
    Dabei hat das FG in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats den unbestimmten Rechtsbegriff "in absehbarer Zeit" als einen Zeitraum von regelmäßig sechs Jahren bestimmt (vgl. Entscheidung des BFH vom 4. August 1972 III R 47/72, BFHE 106, 464, BStBl II 1972, 849).
  • BFH, 21.12.1965 - III 291/62 U

    Erforderlichkeit einer Mindestgröße oder eines vollen landwirtschaftlichen

    Auszug aus BFH, 28.06.1974 - III R 43/73
    Dies hat der Senat für die Rechtslage auf Grund § 29 BewG in der vor dem Bewertungsgesetz 1965 geltenden Fassung (im folgenden: BewG 1934) mit Urteil vom 21. Dezember 1965 III 291/62 U (BFHE 84, 381, BStBl III 1966, 138) unter Hinweis auf die bisherige Rechtsprechung entschieden.
  • BFH, 25.11.2020 - II R 9/19

    Begünstigung land- und forstwirtschaftlichen Vermögens in der Erbschaftsteuer:

    aa) Der Betrieb der Land- und Forstwirtschaft (§ 158 Abs. 2 BewG) setzt weder eine Mindestgröße noch einen vollen land- und forstwirtschaftlichen Besatz mit Wirtschaftsgebäuden, Betriebsmitteln usw. voraus (einhellige Auffassung, vgl. BFH-Urteil vom 28.06.1974 - III R 43/73, BFHE 113, 250, BStBl II 1974, 702, unter 1.; ebenso die Finanzverwaltung, R B 158.1 Abs. 2 Satz 1 ErbStR 2011 sowie gleichlautend ErbStR 2019; ebenso schließlich Bruschke in Stenger/Loose, a.a.O., § 158 BewG Rz 38; Kirnberger in Wilms/Jochum, a.a.O., § 158 BewG Rz 15, Stand 01.10.2009; Eisele in Rössler/Troll, BewG, § 158 Rz 4 und 5; Grootens in von Oertzen/Loose, a.a.O., § 158 BewG Rz 9; nur zur Mindestgröße --bei unproblematisch gegebenem Eigentumsland-- BFH-Urteile vom 04.03.1987 - II R 8/86, BFHE 149, 71, BStBl II 1987, 370, und vom 09.08.1989 - II R 116/86, BFHE 158, 90, BStBl II 1989, 870).
  • BSG, 14.12.1994 - 4 RLw 4/93

    Teilnichtigkeit von Mindesthöhenbeschlüssen

    Die Beurteilung, ob eine auf Bodenbewirtschaftung beruhende Existenzgrundlage besteht, ist aber gemäß § 1 Abs. 3 S 1 GAL für den Bereich der landwirtschaftlichen Alterssicherung (im Gegensatz zum Steuerrecht; vgl zum steuerrechtlichen Begriff der Existenzgrundlage in § 69 Abs. 2 BewG das Urteil des BFH vom 28.6. 1974, BFHE 113, 250, 253) unabhängig vom jeweiligen Unternehmer vorzunehmen.
  • BFH, 17.01.1980 - IV R 33/76

    Nutzungswert einer Wohnung - Forstwirtschaftliches Betriebsvermögen -

    Der weitere Einwand der Kläger, daß nach dem BFH-Urteil vom 28. Juni 1974 III R 43/73 (BFHE 113, 250, BStBl II 1974, 702) für die Annahme eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes ein Reinertrag in Höhe der Beihilfesätze erforderlich sei, den sie nicht erreicht hätten, verkennt, daß diese Entscheidung zu § 69 Abs. 2 BewG ergangen ist, der die Abgrenzung des Grundvermögens zum land- und forstwirstschaftlichen Vermögen nur in den dort aufgeführten Sonderfällen betrifft.
  • BFH, 18.07.1984 - III R 45/81

    Bewertung von landwirtschaftlich genutzten Grundstücken nach Einleitung eines

    Für den Begriff der "absehbaren Zeit" hat der erkennende Senat, wie schon der Reichsfinanzhof - RFH - (Urteil vom 27. Juli 1938 III 322/37, RStBl 1938, 1157) in Anlehnung an die Dauer des Hauptfeststellungszeitraums einen Zeitraum von sechs Jahren nach den Verhältnissen des maßgebenden Feststellungszeitpunkts als angemessen angesehen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. August 1972 III R 47/72, BFHE 106, 464, BStBl II 1972, 849, und vom 28. Juni 1974 III R 43/73, BFHE 113, 250, BStBl II 1974, 702).
  • BFH, 06.03.1985 - II R 216/82

    Steuerrechtliche Wirkungen der Ausweisung eines Grundstücks in einem

    Für den Begriff der "absehbaren Zeit" hat die Rechtsprechung stets in Anknüpfung an die (reguläre) Dauer des Hauptfeststellungszeitraums (§ 21 Abs. 1 Nr. 1 BewG) einen Zeitraum von sechs Jahren nach den Verhältnissen des maßgebenden Feststellungszeitpunkts als angemessen angesehen (vgl. die Urteile des III. Senats in BFHE 106, 464, BStBl II 1972, 849, und vom 28. Juni 1974 III R 43/73, BFHE 113, 250, BStBl II 1974, 702; vgl. auch Urteil des RFH vom 27. Juli 1938 III 322/37, RStBl 1938, 1157).
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