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   BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99   

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BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99 (https://dejure.org/1999,2106)
BFH, Entscheidung vom 13.12.1999 - IV B 41/99 (https://dejure.org/1999,2106)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 1999 - IV B 41/99 (https://dejure.org/1999,2106)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Darlegungserfordernis - Domizilgesellschaft in Liechtenstein - Zahlungsempfänger - Inländischer Leistungsträger - Provision

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; AO 1977 § 160; ; AO 1977 § 90 Abs. 2; ; AO 1977 § 88 Abs. 2; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 10.11.1998 - I R 108/97

    Empfängernachweis bei Zahlungen an Domizilgesellschaften

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    a) Die Klägerin leitet aus dem BFH-Urteil vom 10. November 1998 I R 108/97 (BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121) den Rechtssatz ab, die Aufforderung des Beklagten und Beschwerdegegners (Finanzamt --FA--) an den Steuerpflichtigen, den Empfänger von Zahlungen an eine in Liechtenstein ansässige Domizilgesellschaft zu benennen, sei nur dann nicht ermessensfehlerhaft, wenn für den Steuerpflichtigen bei vernünftiger Beurteilung der Umstände erkennbar geworden sei, dass die von der Domizilgesellschaft angebotene Leistung nicht von deren Personal erbracht werden könne und aus diesem Grund von der Einschaltung inländischer Leistungsträger auszugehen sei.

    Diesen Rechtssatz enthält das BFH-Urteil in BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121 indessen nicht.

  • BFH, 22.10.1994 - V B 40/94

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    Der Hinweis darauf, dass eine BFH-Entscheidung zu einer Rechtsfrage noch nicht vorliege, ist für sich genommen nicht geeignet, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache darzulegen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1994 V B 40/94, BFH/NV 1995, 610; vom 17. Juni 1997 VIII B 72/96, BFH/NV 1997, 882; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rdnr. 62; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Tz. 154).
  • BFH, 25.08.1986 - IV B 76/86

    Empfänger von Ausgaben bei zwischengeschalteter ausländischer

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    Nach dem Senatsbeschluss vom 25. August 1986 IV B 76/86 (BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481) darf das FA zur Beurteilung der Frage, ob es sich bei dem Empfänger von angeblichen Betriebsausgaben um eine Domizilgesellschaft handelt, auf die Erkenntnisse des Bundesamtes für Finanzen zurückgreifen (unter II. 2. a, aa der Gründe).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    In der Beschwerdebegründung müssen abstrakte Rechtssätze des BFH so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung seit BFH-Beschluss vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rdnr. 63, m.w.N.).
  • BFH, 21.11.1989 - VII S 10/89

    Erforderlichkeit der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage für

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    Hierzu sind insbesondere Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschluss vom 21. November 1989 VII S 10/89, BFH/NV 1990, 585, ständige Rechtsprechung; zuletzt BFH-Beschluss vom 25. Mai 1999 V B 162/98, BFH/NV 1999, 1497).
  • BFH, 01.06.1994 - X R 73/91

    Behauptete Darlehensgewährung durch eine liechtensteinische Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    Unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 1. Juni 1994 X R 73/91 (BFH/NV 1995, 2) ist das FG davon ausgegangen, dass in einem solchen Fall unter verstärkter Mitwirkung des Steuerpflichtigen (§ 90 Abs. 2 AO 1977) zu prüfen sei, ob ausgeschlossen werden könne, dass sich der Steuerpflichtige selbst hinter der Domizilgesellschaft verberge.
  • BFH, 24.03.1995 - VIII B 155/94

    Anforderungen an die schlüssige Bezeichnung von Verfahrensmängeln in der

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    Die Behauptung, der Streitfall und der Sachverhalt der angeblichen Divergenzentscheidung seien gleich gelagert, genügt für eine schlüssige Divergenzrüge nicht (BFH-Beschluss vom 24. März 1995 V B 100/94, BFH/NV 1995, 908).
  • BFH, 10.03.1999 - XI R 10/98

    Empfängerbenennung bei Betriebsausgaben

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    b) Die Rüge der Abweichung vom BFH-Urteil vom 10. März 1999 XI R 10/98 (BFHE 188, 280, BStBl II 1999, 434) im Schriftsatz vom 5. August 1999 ist verspätet.
  • BFH, 15.10.1998 - IV R 8/98

    Rückstellung wegen Bürgschaft

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    Bei Zahlungen an ausländische Domizilgesellschaften ist der Zweck des § 160 AO 1977 erst erreicht, wenn sichergestellt ist, dass der wirkliche Empfänger der Zahlungen im Inland nicht steuerpflichtig ist oder seine steuerlichen Pflichten erfüllt hat (Senatsurteil vom 15. Oktober 1998 IV R 8/98, BFHE 187, 201, BStBl II 1999, 333, m.w.N.).
  • BFH, 24.03.1995 - V B 100/94

    Zulassung einer Revision bei einer Abweichung von einer Entscheidung des BFH

    Auszug aus BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
    Die Behauptung, der Streitfall und der Sachverhalt der angeblichen Divergenzentscheidung seien gleich gelagert, genügt für eine schlüssige Divergenzrüge nicht (BFH-Beschluss vom 24. März 1995 V B 100/94, BFH/NV 1995, 908).
  • BFH, 17.06.1997 - VIII B 72/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 25.05.1999 - V B 162/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 05.11.2001 - VIII B 16/01

    Bauarbeitenkosten - Domizilgesellschaft - Betriebsausgaben -

    Die Frage ist im Grundsatz geklärt (vgl. dazu BFH-Urteil vom 10. November 1998 I R 108/97, BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121, und dazu Beschlüsse vom 3. November 2000 I B 49/00, BFH/NV 2001, 569, sowie vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817, unter 1. a der Gründe).

    Das aber reicht weder für die Annahme einer eigenen wirtschaftlichen Tätigkeit (BFH-Entscheidungen in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481, unter II. 2. a aa der Gründe; in BFH/NV 1996, 267; in BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121, unter II. 1. und 2. b der Gründe; vom 15. Oktober 1998 IV R 8/98, BFHE 187, 201, BStBl II 1999, 333, unter 2. der Gründe; vom 12. August 1999 XI R 51/98, BFH/NV 2000, 299; in BFH/NV 2000, 817; dazu auch Höppner, JbFSt 1996/1997, S. 189) noch für die Annahme aus, sie seien selbst wirtschaftliche Empfänger der Zahlungen; vielmehr sind sie in diesem Fall nur "Durchleitungsgesellschaften" für die hinter ihr stehenden Personen, bei denen sich die Zahlungen steuerrechtlich auswirken (BFH-Entscheidungen in BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121, unter II. 1. der Gründe; in BFH/NV 1996, 267; in BFH/NV 2000, 817).

    Die bloße Behauptung, der Streitfall und der Sachverhalt der angeblichen Divergenzentscheidung seien gleichgelagert, genügt zur schlüssigen Darlegung einer Divergenz nicht (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 24. März 1995 V B 100/94, BFH/NV 1995, 908, und in BFH/NV 2000, 817).

    Die Klägerin hat dies nicht substantiiert bestritten; das FG konnte die Auskünfte deshalb seiner Entscheidung zugrunde legen (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 677, m.w.N., und in BFH/NV 2000, 817, unter 3. der Gründe).

  • BFH, 01.04.2003 - I R 28/02

    Wirtschaftliche Anteilseigner einer Basisgesellschaft

    In einem solchen Fall ist mit der Bezeichnung der Gesellschaft oder ihrer Anteilseigner der Empfänger i.S. des § 160 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 noch nicht ausreichend benannt (BFH-Beschluss vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817).
  • BFH, 24.04.2009 - IV B 104/07

    Benennungsverlangen bei Gesellschaften im Fürstentum Liechtenstein und bei

    Lediglich in diesem Zusammenhang hat das FG in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 15. Oktober 1998 IV R 8/98, BFHE 187, 201, BStBl II 1999, 333, unter 2. der Gründe, m.w.N.; Beschluss vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817) ausgeführt, "für die Anwendbarkeit des § 160 AO" sei "daher nicht zu verlangen, dass dem Finanzamt der konkrete Nachweis der Einkommensteuerpflicht des wirklichen Zahlungsempfängers" gelinge.
  • FG Düsseldorf, 30.01.2001 - 6 K 7461/97

    Provision; Betriebsausgaben; Empfängerbenennung; Domizilgesellschaft;

    Nach den vom Bundesamt für Finanzen gesammelten Erkenntnissen, auf die der Beklagte zurückgreifen durfte (BFH, Beschluss vom 13.12.1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817; Urteil vom 05.03.1981 IV R 94/78, BStBl II 1981, 658, 659), handelt es sich um eine Gesellschaft ohne eigene Büroräume und ohne erkennbare eigene wirtschaftliche Betätigung.

    Gleiches gilt, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die eingetragenen Anteilseigner nicht Empfänger einer - ohne Gegenleistung - erhaltenen Provisionszahlung sind, sondern diese Gelder an die Treugeber der Gesellschaftsanteile weiterleiten (vgl. allgemein: BFH, Beschluss vom 13.12.1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817 in Abgrenzung zum Urteil des BFH vom 01.07.1994 X R 73/91, BFH/NV 1995, 2).

  • FG Saarland, 14.07.2004 - 1 K 267/03

    Hinzuschätzung - Nichtberücksichtigung von Betriebsausgaben nach § 160 AO 1977 -

    Das Wesen einer Domizil- oder Sitzgesellschaft besteht darin, dass diese in dem Niedrigsteuerstaat nur ihren Sitz (mit oder ohne Haltung eines Büros) hat und dort keine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt (BFH vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267; vom 10. November 1998 I R 108/97, BStBl. II 1999, 121; vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 299).
  • FG München, 26.07.2007 - 15 K 422/06

    Einschränkung der Anwendung des § 160 Abgabenordnung (AO) durch europarechtliche

    gg) Wie oben dargestellt ist der Zweck des § 160 AO erst erreicht, wenn sichergestellt ist, dass der wirkliche Leistungsempfänger im Inland nicht steuerpflichtig ist oder seine steuerlichen Pflichten erfüllt hat (BFH-Beschluss vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817).
  • FG Hamburg, 30.11.2001 - III 101/01

    Rechtmäßigkeit des Verlangens nach Benennung des tatsächlichen

    Als hinter einer juristischen Person stehende Dritte kommen nicht nur Gesellschafter, sondern auch Gesellschaftsfremde in Betracht, die z.B. als inländische Auftragnehmer die Leistung gegenüber dem Steuerpflichtigen tatsächlich erbracht haben (Entscheidungen des BFH in BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121; vom 25. November 1999 I B 34/99, BFH/NV 2000, 677; vom 13. Dezember 1999, IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817).
  • FG Baden-Württemberg, 08.02.2011 - 2 V 1263/10

    Versagung des Betriebsausgabenabzugs gemäß § 160 AO bei Zahlungen an eine

    aaa) Nach den Feststellungen des Bundesamts für Finanzen, auf die sowohl das FA als auch das Finanzgericht grundsätzlich zurückgreifen können (BFH Beschluss vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817 ff.; Beschluss vom 16. Januar 2003 VIII B 114/01, BFH/NV 2003, 738 f.), handelt es sich bei der X AG um eine Domizilgesellschaft, die am Ort ihres Sitzes über keinen eigenen Geschäftsbetrieb verfügt und schon mehrfach Gegenstand von Anfragen von inländischen Finanzämtern gewesen ist.
  • FG Saarland, 12.04.2005 - 1 K 98/01

    Abzugsfähigkeit von Betriebsausgaben nach § 160 AO

    Das Wesen einer Domizil- oder Sitzgesellschaft besteht darin, dass diese in dem Niedrigsteuerstaat nur ihren Sitz (mit oder ohne Haltung eines Büros) hat und dort keine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt (zu Nr. 1 a bis c: BFH vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267; vom 10. November 1998 I R 108/97, BStBl. II 1999, 121; vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817; vom 12. August 1999 XI R 51/98, BFH/NV 2000, 299; vom 1. April 2003 I R 28/02, BFH/NV 2003, 1241).
  • FG Düsseldorf, 05.03.2008 - 6 V 4329/07

    Anforderungen an die Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern i.R.e.

    Nach den vom Bundesamt für Finanzen (jetzt: Bundeszentralamt für Steuern) gesammelten Erkenntnissen, auf die der Beklagte zurückgreifen durfte ( BFH v. 13.12.1999, IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817; v. 05.03.1981, IV R 94/78, BStBl II 1981, 658, 659), handelt es sich um Gesellschaften ohne eigene Büroräume und ohne erkennbare eigene wirtschaftliche Betätigung.
  • FG Düsseldorf, 04.12.2001 - 6 K 7875/98

    Benennen der Empfänger der Betriebsausgaben; Ermessensausübung bei

  • FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01

    Benennungsverlangen gemäß § 160 Abs. 1 AO bei Zahlung einer Provision an

  • FG Berlin, 08.05.2001 - 7 K 8092/00

    Zur Missbräuchlichkeit eines Benennungsverlangens

  • FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01

    Empfängerbenennung nach § 160 AO im Falle von Domizilgesellschaften

  • FG Saarland, 28.11.2000 - 1 K 32/96

    Betriebsausgaben durch Zahlungen an Domizilgesellschaften (§ 160 AO)

  • FG Düsseldorf, 16.01.2000 - 6 K 6130/94

    Empfängerbenennung; Zinszahlungen; Domizilgesellschaft; Tatsächlicher Empfänger;

  • FG Saarland, 05.06.2002 - 1 K 291/98

    Einstufung einer ausländischen Aktiengesellschaft als Domizilgesellschaft;

  • FG Saarland, 31.05.2001 - 1 K 128/00

    Benennung des Zahlungsempfängers bei behaupteten betrieblichen Zahlungen an eine

  • FG Berlin, 09.11.2000 - 7 B 8890/99

    Zahlungen an britische Gesellschaften als Betriebsausgaben bei Nichtnennung der

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