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   BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80   

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BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80 (https://dejure.org/1985,536)
BGH, Entscheidung vom 09.01.1985 - IVb ZB 715/80 (https://dejure.org/1985,536)
BGH, Entscheidung vom 09. Januar 1985 - IVb ZB 715/80 (https://dejure.org/1985,536)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Versorgungsausgleich - Ehezeitanteil - VBL-Methode - Zusammenversorgungseinrichtungen des öffentlichen Dienstes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    BGB § 1587a
    Bewertung einer Versorgungsrente aus der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes

Papierfundstellen

  • BGHZ 93, 222
  • NJW 1985, 2702
  • MDR 1985, 390
  • FamRZ 1985, 363
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Koblenz, 19.05.1980 - 13 UF 934/79

    Berechnung einer Betriebsrente für den Versorgungsausgleich; Voraussetzungen der

    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    bb) Dabei ist - im ersten Bewertungsschritt - die Gesamtversorgung bis zur festen Altersgrenze hochzurechnen, damit die dem Beamtenversorgungsrecht nachgebildete ungleichmäßig steigende Versorgungsstaffel nach §§ 38 Abs. 2 Satz 1 und 2 VAP-S, 41 Abs. 2 VBL-S (vgl. Rolland aaO § 1587 a Rdn. 97 s; Bergner SozVers 1980, 199, 204) entzerrt (linearisiert) wird (Rolland aaO § 1587 Rdn. 97 d und 97 k; Rechtsanwenderbroschüre S. 238, 239; Ruland, Probleme des Versorgungsausgleichs in der betrieblichen Altersversorgung und privaten Rentenversicherung Rdn. 65 - 67; Schmalhofer, Versorgungsausgleich für öffentliche Bedienstete § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 BGB Rdn. 4.7, S. 69 - 72; Soergel/Zimmermann, BGB 11. Aufl. § 1587 a Rdn. 143 ff.; Voskuhl/Pappai/Niemeyer, Versorgungsausgleich in der Praxis S. 159 und 162, 163 A - D; Bergner SozVers 1980, 199, 203; Stehhuber FamRZ 1979, 764, 768 unter Va und b; OLG Koblenz FamRZ 1980, 1022, 1023; allgemeine Meinung).

    6 - zum BetrAVG; OLG Zweibrücken FamRZ 1984, 1238; OLG Celle - 18. Zivilsenat - FamRZ 1980, 804; OLG Koblenz FamRZ 1980, 1022 und OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 595 - zur privaten betrieblichen Altersversorgung).

    Nach der Auffassung insbesondere von Voskuhl dient als persönliche Bemessungsgrundlage der persönliche Vomhundertsatz, den der Versicherte für die gesamte Versicherungsdauer bis zum Ende der Ehezeit erlangt hat (Voskuhl/Pappai/Niemeyer aaO S. 163 unter D; so auch das Beispiel bei OLG Bamberg NJW 1980, 59, 61 [OLG Bamberg 17.09.1979 - 2 UF 96/79]; OLG Koblenz FamRZ 1980, 1022, 1023 für eine private betriebliche Altersversorgung).

    So stützen sich die Vertreter dieser Auffassung (soweit nicht Besonderheiten der privaten betrieblichen Altersversorgung gemäß § 2 Abs. 1 BetrAVG geltend gemacht werden, vgl. OLG Koblenz FamRZ 1980, 1022, 1023) im wesentlichen auf den Wortlaut und die Entstehungsgeschichte des § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. a BGB.

    Sie verstehen die Formulierung, daß für die Ermittlung des auszugleichenden Wertes einer Leistung, Anwartschaft oder Aussicht aus einer betrieblichen Altersversorgung der Teil "der Versorgung« zugrunde zu legen ist, der dem Verhältnis der in die Ehezeit fallenden Betriebszugehörigkeit zu der insgesamt anzusetzenden Betriebszugehörigkeit entspricht, in dem Sinn, daß hiermit die von dem Arbeitgeber als Betriebsrente zugesagte Differenz zwischen der Gesamtversorgung einerseits und der Sozialversicherungsrente andererseits - im öffentlichen Dienst also die Zusatzversorgungsrente als solche - gemeint sei, nicht hingegen (nur) die im Gesetz nicht erwähnte Gesamtversorgung (Ruland aaO Rdn. 72; Soergel/Zimmermann aaO § 1587 a Rdn. 138; OLG Koblenz FamRZ 1980, 1022, 1023).

  • OLG Celle, 07.05.1980 - 18 UF 175/79

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleiches;

    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    6 - zum BetrAVG; OLG Zweibrücken FamRZ 1984, 1238; OLG Celle - 18. Zivilsenat - FamRZ 1980, 804; OLG Koblenz FamRZ 1980, 1022 und OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 595 - zur privaten betrieblichen Altersversorgung).

    Demgegenüber soll nach der von Trey (NJW 1978, 307) entwickelten Methode die Hochrechnung - in Anlehnung an die entsprechende Regelung in § 43 Abs. 1 Satz 1 VBL-S - auf der Grundlage einer durchschnittlichen, auf die letzten drei Jahre vor dem Ende der Ehezeit bezogenen persönlichen Bemessungsgrundlage erfolgen (OLG Celle FamRZ 1980, 804; weiter vertretene Auffassung: Vomhundertsatz aus dem letzten Monat vor dem Versicherungsfall - so Heubeck BB 1977, Beil. 6, S. 5; Soergel/Zimmermann aaO § 1587 a Rdn. 139 a.E., 140; OLG Zweibrücken FamRZ 1984, 1238).

    Für die Anwendung der Hochrechnungsmethode, und zwar nach der Berechnungsweise von Trey, wird außerdem geltend gemacht, sie führe zu einer weitgehenden Harmonisierung der unterschiedlichen Bemessungsmaßstäbe, weil die Höhe sowohl der Gesamtversorgung als auch der gesetzlichen Rentenanwartschaft von derselben rechnerischen Grundlage her, nämlich dem in den letzten drei Jahren vor dem Ende der Ehezeit erzielten Einkommen, zum Zeitpunkt des Erreichens der Altersgrenze fiktiv ermittelt werde (OLG Celle FamRZ 1980, 804, 805; vgl. auch Rolland aaO § 1587 a Rdn. 97 s).

  • BGH, 26.05.1982 - IVb ZB 718/81

    Rechtsnatur der Leistungen der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes;

    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    Nach § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 Satz 3 BGB unterliegen Leistungen oder Anwartschaften und Aussichten auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung - zu der auch die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes gehört (Senatsbeschluß BGHZ 84, 158, 163, 164 [BGH 26.05.1982 - IVb ZB 718/81]m. w. Nachw.) - dem öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich nur, wenn und soweit sie im Zeitpunkt des Erlasses der Entscheidung unverfallbar sind; andernfalls sind die entsprechenden Anwartschaften oder Aussichten dem schuldrechtlichen Versorgungsausgleich vorbehalten.

    Als unverfallbar gelten, wie der Senat in BGHZ 84, 158, 167 [BGH 26.05.1982 - IVb ZB 718/81] entschieden hat, die Anwartschaften oder Leistungen, die nach den maßgeblichen (Satzungs-)Bestimmungen in ihrem Versorgungswert durch eine künftige betriebliche/berufliche Entwicklung des Versicherten nicht mehr beeinträchtigt werden können.

    Da die Probleme der Bewertung von Versorgungsrenten aus der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes im Gesetzgebungsverfahren zum 1. EheRG offenbar nicht näher erörtert worden sind (vgl. Bergner SozVers 1980, 199, 205; BGHZ 84, 158, 176 [BGH 26.05.1982 - IVb ZB 718/81] m. w. Nachw.) und die gesetzliche Regelung des § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 BGB nur den Grundfall der privaten betrieblichen Altersversorgung zum Vorbild hat, eröffnet der Gesetzeswortlaut jedenfalls für die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes einen Auslegungsspielraum, der nach dem erkennbaren Sinn und Zweck der Vorschrift auszufüllen ist (Rolland aaO § 1587 a Rdn. 97 r; Bergner aaO).

  • BGH, 01.12.1982 - IVb ZB 532/81

    Berechnung des Versorgungsausgleichs in den Fällen des Ruhens gemäß BeamtVG § 55

    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    Das steht einer "Harmonisierung« der Bewertungsgrundsätze für die gesetzlichen Renten einerseits und die Zusatzversorgungsrenten andererseits entgegen (vgl. für den Fall des § 1587 a Abs. 6 Halbs. 2 BGB Senatsbeschluß vom 1. Dezember 1982 - IVb ZB 532/81 = FamRZ 1983, 358, 360 unter II C 2 a. E.).

    Bei der Ermittlung des Wertes, der dem Ausgleich in der Form des Rentensplittings zugrunde gelegt wird, wird die zum Ende der Ehezeit errechnete gesetzliche Rente (Rentenanwartschaft) nicht zeitbezogen ("pro rata temporis«) aufgeteilt, sondern beitragsbezogen nach dem Verhältnis der auf die Ehezeit entfallenden Werteinheiten zu den insgesamt zu berücksichtigenden Werteinheiten (§§ 1304 RVO, 83 AVG; vgl. auch Senatsbeschluß vom 1. Dezember 1982 aaO S. 360).

  • OLG Hamm, 16.06.1980 - 2 UF 124/80

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleiches; Anwartschaften aus

    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    Die sich danach ergebende Differenz bildet nach dieser Auffassung die in der Ehezeit erworbene Anwartschaft auf die Versorgungsrente (Ruland aaO Rdn. 66 ff., 77; OLG Bamberg NJW 1980, 59 [OLG Bamberg 17.09.1979 - 2 UF 96/79]; FamRZ 1980, 161; OLG München FamRZ 1980, 598; OLG Hamm FamRZ 1980, 1016; OLG Celle - 17. Zivilsenat - FamRZ 1982, 389; Bergner SozVers 1980, 199 ff.; 1981, 147 f.; in der Rechtsprechung wohl herrschende Meinung).

    Dem Wortlaut des Gesetzes ist nicht mit auch nur annähernder Deutlichkeit zu entnehmen, ob der in § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 BGB verwendete Begriff der "Versorgung« in diesen Fällen die Bedeutung von "Zusatzversorgung« oder aber von "Gesamtversorgung« haben soll (vgl. Rolland aaO § 1587 a Rdn. 97 r; OLG Hamm FamRZ 1980, 1016, 1017).

  • OLG Bamberg, 17.09.1979 - 2 UF 96/79
    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    Die sich danach ergebende Differenz bildet nach dieser Auffassung die in der Ehezeit erworbene Anwartschaft auf die Versorgungsrente (Ruland aaO Rdn. 66 ff., 77; OLG Bamberg NJW 1980, 59 [OLG Bamberg 17.09.1979 - 2 UF 96/79]; FamRZ 1980, 161; OLG München FamRZ 1980, 598; OLG Hamm FamRZ 1980, 1016; OLG Celle - 17. Zivilsenat - FamRZ 1982, 389; Bergner SozVers 1980, 199 ff.; 1981, 147 f.; in der Rechtsprechung wohl herrschende Meinung).

    Nach der Auffassung insbesondere von Voskuhl dient als persönliche Bemessungsgrundlage der persönliche Vomhundertsatz, den der Versicherte für die gesamte Versicherungsdauer bis zum Ende der Ehezeit erlangt hat (Voskuhl/Pappai/Niemeyer aaO S. 163 unter D; so auch das Beispiel bei OLG Bamberg NJW 1980, 59, 61 [OLG Bamberg 17.09.1979 - 2 UF 96/79]; OLG Koblenz FamRZ 1980, 1022, 1023 für eine private betriebliche Altersversorgung).

  • BGH, 21.03.1979 - IV ZB 142/78

    Verfassungsmäßigkeit des Versorgungsausgleichs bei Rentenanwartschaften

    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    Der Versorgungsausgleich beruht vielmehr auf der Überlegung, daß die Ehe schon während der Erwerbstätigkeit des (der) Ehegatten im Keim auch eine Versorgungsgemeinschaft ist (Senatsbeschluß BGHZ 74, 38, 47), und er dient dem Zweck, das für die Zeiten des Alters oder der Berufs- und Erwerbsunfähigkeit angesammelte Versorgungsvermögen entsprechend dem Anteil der Ehezeit an der gesamten Erwerbszeit zwischen den Ehegatten auszugleichen.
  • BGH, 03.06.1981 - IVb ZB 529/80

    Versorgungsausgleich bei Anwartschaften der Zusatzversorgung des öffentlichen

    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    Die Satzungen der Zusatzversorgungseinrichtungen des öffentlichen Dienstes haben zwar keine Gesetzesqualität (Senatsbeschluß BGHZ 81, 152, 162, 163).
  • OLG Zweibrücken, 14.02.1980 - 6 UF 96/79
    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    6 - zum BetrAVG; OLG Zweibrücken FamRZ 1984, 1238; OLG Celle - 18. Zivilsenat - FamRZ 1980, 804; OLG Koblenz FamRZ 1980, 1022 und OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 595 - zur privaten betrieblichen Altersversorgung).
  • BGH, 01.07.1981 - IVb ZB 659/80

    Versorgungsausgleich bei Zeitsoldaten

    Auszug aus BGH, 09.01.1985 - IVb ZB 715/80
    Das entspricht der bisher für den Bereich der Beamtenversorgung ergangenen ständigen Rechtsprechung des Senats, nach der für die Höhe der öffentlich-rechtlich auszugleichenden Versorgung im Gegensatz zur Form des Ausgleichs allein die Verhältnisse bei Ehezeitende maßgeblich sind (Senatsbeschlüsse BGHZ 81, 100, 123; vom 11. November 1981 - IVb ZB 873/80 = FamRZ 1982, 154, 155).
  • BGH, 27.10.1982 - IVb ZB 719/81

    Beschränkung der Dispositionsbefugnis der Ehegatten über den Versorgungsausgleich

  • BGH, 11.11.1981 - IVb ZB 873/80

    Durchführung des Versorgungsausgleichs nach Einschlagung eines anderen Berufswegs

  • OLG München, 22.02.1980 - 4 UF 85/79
  • BGH, 29.09.1982 - IVb ZB 747/80

    Unverfallbarkeit einer betrieblichen Altersversorgung

  • AG Lörrach, 27.09.1979 - 1 F 32/79

    Voraussetzung für eine Scheidung gem. § 1565 BGB; Durchführung eines

  • OLG München, 05.06.1990 - 4 UF 418/86
    Nach einer anderen Meinung ist zuerst die Gesamtversorgungszusage entsprechend § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 lit, a BGB zeitratierlich aufzuteilen und erst daran anschließend der auf die Ehezeit entfallende Anteil der "Grundversorgung" anzurechnen ("VBL-Methode"; vgl. BGH, FamRZ 1985, 363 zur Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes m.w.N.; Henrich/Johannsen/Hahne, Eherecht, § 1587 a Rz. 202; Schwab/Hahne, Handbuch des Scheidungsrechts, 2. Auflage, Teil VI Rz. 126).

    Dies ergibt sich auch nicht aus der Systematik und dem Werdegang des Gesetzes (vgl. eingehend BGH, FamRZ 1985, 363/365 im Gegensatz zu Soergel/Zimmermann, a.a.O., Rz. 156).

    Denn bei Eintritt des Versorgungsfalls stellt sich, obwohl nunmehr die anzurechnende "Grundversorgung" feststeht, unverändert das Problem, wie der Ehezeitanteil festzustellen ist, ob durch zeitratierliche Aufteilung der Differenzrente (so BGH, FamRZ 1, 982, 33, abweichend von FamRZ 1985, 363) oder der Gesamtversorgung mit anschließender Anrechnung eines Teils der Grundversorgung (gesetzliche Rente).

    aaa) Gegen die Hochrechnungsmethode spricht nicht nur, daß die fiktive Hochrechnung der - regelmäßig - anzurechnenden gesetzlichen Rentenanwartschaft systemwidrig ist und es hierfür an einer entsprechenden Bewertungsvorschrift fehlt (vgl. u.a. Bergner, SozVers 1980, 199 ff.), sondern vor allem auch, daß die Hochrechnung zu einer Nivellierung der gesetzlichen Rentenanwartschaft führt (vgl. BGH, FamRZ 1985, 363/366; AG München, FamRZ 1981, 797/799; Rahm/Lardschneider, a.a.O., Rz. V 238 und Rz. V 198).

    Denn abweichend von der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes ist - wenigstens im hier vorliegenden Fall der Gesamtversorgung der KGB - die außerhalb der Betriebszugehörigkeit liegende Zeit der gesetzlichen Rentenversicherung nicht ruhegehaltsfähig und nicht der Zeit der Betriebszugehörigkeit im Sinn des § 1587 a Abs. 2 Nr. 3 lit. a BGB gleichgestellt (vgl. zur Gleichstellung in der Zusatzversicherung des öffentlichen Dienstes: BGH, FamRZ 1985, 363/366; BGH, FamRZ 1986, 338/331 ).

  • OLG Celle, 16.09.1988 - 17 UF 91/87

    Durchführung eines Versorgungsausgleiches; Ausgleich der betrieblichen

    Nach der sogenannten VBL-Methode (vgl. z.B. BGH FamRZ 1985, 363; 1985, 797; Rechtsanwenderbroschüre des Bundesjustizministeriums, S. 239) ist dagegen zunächst pro rata temporis der Ehezeitanteil der Gesamtversorgung zu ermitteln.

    Der BGH ist dieser Auffassung gefolgt (FamRZ 1985, 363; 1985, 797).

    Ob die VBL-Methode auch auf private betriebliche Gesamtversorgungszusagen anzuwenden ist, ist allerdings bisher noch nicht höchstrichterlich entschieden worden (vgl. BGH FamRZ 1985, 363, 366; 1985, 797, 798).

    Die VBL-Methode gewährleistet, daß die für die gesetzliche Rentenversicherung geltenden Bewertungsmaßstäbe auch im Rahmen von Gesamtversorgungssystemen eingehalten werden (vgl. BGH FamRZ 1985, 363, 366).

  • BGH, 16.03.1988 - IVa ZR 154/87

    Begrenzung der Gesamtversorgung für Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes

    Ihm kann er sich bei Eintritt in ein Unternehmen, das eine Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes gewährt, nicht entziehen (vgl. BGHZ 93, 222, 236) [BGH 09.01.1985 - IVb ZB 715/80].
  • BGH, 25.09.1991 - XII ZB 165/88

    Versorgungsausgleich bei privater betrieblicher Altersversorgung

    Der Ehezeitanteil einer als Gesamtversorgung zugesagten privaten Altersversorgung ist nach der sogenannten VBL-Methode zu errechnen (im Anschluß an Senat, NJW 1985, 2702 = LM § 1587a BGB Nr. 38 = FamRZ 1985, 363).

    Vielmehr sind, wie der Senat bereits entschieden hat, auch solche Zeiten einzubeziehen, die nach den Satzungen der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes bei der Ermittlung der Gesamtversorgung und des Ehezeitanteils der gesamtversorgungsfähigen Zeit zu berücksichtigen sind (vgl. Senatsbeschluß vom 9. Januar 1985 - IVb ZB 715/80 - FamRZ 1985, 363, 366 f.).

    Hiernach ist der Ehezeitanteil nicht nur bei der Zusatzversorgung des öffenlichen Dienstes, sondern auch bei privaten betrieblichen Altersversorgungen im Rahmen von Gesamtsversorgungssystemen nach der VBL-Methode zu ermitteln (ebenso OLG Celle FamRZ 1985, 1052; OLG Hamm FamRZ 1985, 1054; OLG Karlsruhe FamRZ 1990, 888 [OLG Karlsruhe 27.12.1989 - 2 UF 159/87]; OLG Frankfurt FamRZ 1990, 1247, 1248; OLG München FamRZ 1991, 338 ff. [OLG München 05.06.1990 - 4 UF 418/36]; Bergner, DB aaO.; Erman/v. Maydell, BGB 8. Aufl. § 1587a Rdn. 57; Johannsen/Henrich/Hahne, Eherecht § 1587a Rdn. 202; Palandt/Diederichsen, BGB 50. Aufl. § 1587a Rdn. 68; Rahm/Lardschneider, Handbuch des Familiengerichtsverfahrens Rdn. V 232 ff.; Ruland aaO. Rdn. 73, 77, Schwab/Hahne, Handbuch des Scheidungsrechts 2. Aufl. Teil VI Rdn. 126; vgl. auch Borth, Versorgungsausgleich S. 168 ff., 171 f.; Rolland, 1. EheRG 2. Aufl. § 1587a Rdn. 97 s - a.A. AK/Höhler/Troje, § 1587a Rdn. 77; Glockner aaO.; Soergel/Stefan Zimmermann aaO. Rdn. 156 ff.; Horst-Günther Zimmermann aaO.; vgl. weiter die im Senatsbeschluß vom 9. Januar 1985 aaO. S. 365 aufgeführten Nachweise).

  • OLG Koblenz, 03.03.1987 - 11 UF 516/86
    Nur dann, wenn ein Ehegatte am Ende der Ehezeit bereits Altersruhegeld oder eine Erwerbsunfähigkeitsrente bezieht, mit deren Entziehung nicht mehr zu rechnen ist, ist von dem tatsächlichen Rentenzahlbetrag auszugehen, und nicht von der fiktiven Altersrente, wenn die tatsächlich gezahlte Rente das fiktive Altersruhegeld übersteigt (BGH FamRZ 1982, 33 = BGHF 2, 826; 1984, 673 = EzFamR BGB § 1587a Nr. 10 = BGHF 4, 288; 1985, 688 = EzFamR BGB § 1587a Nr. 15 = BGHF 4, 880; s. insbesondere BGHZ 93, 222, 226 = FamRZ 1985, 363, 364 = EzFamR BGB § 1587a Nr. 14 = BGHF 4, 748).

    Zutreffenderweise ist daher der Sachverständige davon ausgegangen, daß das fiktive Altersruhegeld, berechnet unter Anwendung des § 1587a Abs. 2 Nr. 3 S. 1 a) BGB (s. auch dazu BGHZ 93, 222, 226 = FamRZ 1985, 363, 364 = EzFamR BGB § 1587a Nr. 14 = BGHF 4, 748), der den Versorgungsausgleich betreffenden Entscheidung zugrunde zu legen ist.

    Dem Sachverständigen Glockner kann lediglich insoweit nicht gefolgt werden, als er bei seiner wegen der Festlegung der Höchstgrenze der Gesamtversorgung in § 2 VersO vorgenommenen Ruhensberechnung nicht die sog. VBL-Methode (s. BGH FamRZ 1985, 363 ff = EzFamR BGB § 1587a Nr. 14 = BGHF 4, 748) angewendet hat.

    Es ist daher aus dem Betrag der zu der festen Altersrente hochgerechneten Gesamtversorgung pro rata temporis deren auf die Ehezeit entfallender Teil zu ermitteln; dessen Differenz zu dem nach § 1587a Abs. 2 Nr. 2 Hs. 2 BGB, § 1304 RVO, § 83 AVG errechneten Wert der während der Ehezeit erworbenen Grundversorgung ergibt den auf die Ehezeit entfallenden Teil der Anwartschaften auf die Versorgungsrente (BGHZ 93, 222 = FamRZ 1985, 363 = EzFamR BGB § 1587a Nr. 14 = BGHF 4, 748).

  • BGH, 15.01.1992 - XII ZB 112/90

    Auslegung des Begriffs "Betriebszugehörigkeit" im Rahmen des § 1587a Abs. 2 Nr. 3

    Die Entscheidung des Oberlandesgerichts verstößt gegen den in § 1587a Abs. 1 Satz 2 BGB niedergelegten Halbteilungsgrundsatz, nach dem der ausgleichsberechtigte Ehegatte zur Hälfte an allen ehezeitlich erworbenen ausgleichspflichtigen Versorgungsanwartschaften und -rechten des anderen Ehegatten zu beteiligen ist (vgl. Senatsbeschluß BGHZ 93, 222, 233) [BGH 09.01.1985 - IVb ZB 715/80].

    Daß bei der Ermittlung des ehezeitanteiligen Ausgleichsbetrages nach § 103 Abs. 2 Satz 7 ZVKS, anders als bei der Berechnung der Betriebsrente, gemäß §§ 31, 32, 33 Abs. 1 und Abs. 2 Buchst. a ZVKS sogenannte Vordienstzeiten als "gleichgestellte" Zeiten einfließen (vgl. dazu Senatsbeschluß BGHZ 93, 222 ff [BGH 09.01.1985 - IVb ZB 715/80]), kann den ehezeitanteiligen Wert der Betriebsrente entgegen der Auffassung des Oberlandesgerichts nicht beeinflussen.

    Demgemäß hat der Senat in dem erwähnten Beschluß BGHZ 93, 222, 237 [BGH 09.01.1985 - IVb ZB 715/80] ausgeführt: "Der Versorgungsausgleich beruht auf der Überlegung, daß die Ehe schon während der Erwerbstätigkeit des (der) Ehegatten im Keim auch eine Versorgungsgemeinschaft ist, und er dient dem Zweck, das für die Zeiten des Alters oder der Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit angesammelte Versorgungsvermögen entsprechend dem Anteil der Ehezeit an der gesamten Erwerbszeit zwischen den Ehegatten auszugleichen.".

  • OLG Karlsruhe, 01.10.1999 - 20 UF 64/97

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleiches; Ausgleich von

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  • OLG Frankfurt, 12.10.1988 - 4 UF 129/85

    Berechnung des Ehezeitanteils einer Altersversorgung bei der Nassauischen

    Als unverfallbar gelten nämlich die Anwartschaften, die nach den maßgeblichen Satzungsbestimmungen in ihrem Versorgungswert durch eine künftige berufliche/betriebliche Entwicklung nicht mehr beeinträchtigt werden können (BGH FamRZ 1985, 363).

    Bei der weiteren Berechnung der maßgeblichen Anwartschaft folgt der Senat der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Maßgeblichkeit der sogenannten "VBL-Methode" im Gegensatz zur sogenannten "Hochrechnungsmethode" (FamRZ 1985, 363 und FamRZ 1985, 797) auch im vorliegenden Fall, in dem der Beschwerdeführer keine Zusatzversorgungskasse ist (vgl. OLG Frankfurt/Main Beschluß vom 16.9.1987 - 3 UF 58/87, Beschluß vom 18.2.1982 - 3 UF 235/84; OLG Hamm FamRZ 1985, 1054; Johannsen/Henrich EheR § 1587 e Rn 202).

    Unter diesem Gesichtspunkt ist es angemessen, Vordienstzeiten jedenfalls dann gleichzustellen, wenn wie hier die Betriebszugehörigkeit mit in der Ehezeit lag, (vgl. BGH FamRZ 1985, 363; Bergner Anm. zu AG München FamRZ 1981, 801; Johannsen/Henrich a.a.O. § 1587 a Rn. 196, 186).

  • BGH, 13.10.1993 - XII ZB 138/91

    Neuermittlung der Versorgungsrente aus der Zusatzversorgung des öffentlichen

    Der Ehezeitanteil dieser Gesamtversorgung sei nach dem Verhältnis der in die Ehezeit fallenden gesamtversorgungsfähigen Zeit zu der vollen gesamtversorgungsfähigen Zeit zu ermitteln, wobei die in der gesetzlichen Rentenversicherung angerechnete Zurechnungszeit gemäß § 42 Abs. 2a VBLS zur Hälfte als gesamtversorgungsfähige Zeit mit zu berücksichtigen sei (vgl. BGH FamRZ 1985, 363, 366).

    Das Oberlandesgericht hat diese Zeiten bei der Ermittlung des Ehezeitanteils im Zeit-Zeit-Verhältnis (232 zu 275 Monate) unter Berufung auf den Senatsbeschluß BGHZ 93, 222 [BGH 09.01.1985 - IVb ZB 715/80] (= FamRZ 1985, 363) in seine Berechnung miteinbezogen.

  • BGH, 23.09.1987 - IVb ZB 86/85

    Einbeziehung von Versorgungsanwartschaften im Seelotswesen

    b) Die weitere Beschwerde beanstandet zum einen als widersprüchlich, daß das Oberlandesgericht bei der Errechnung des Ehezeitanteils an der Gesamtversorgung eine Methode angewendet habe, die der Senat in der Entscheidung BGHZ 93, 222 (nur) für eine Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes gebilligt habe, welche hier aber gerade nicht in Rede stehe; deshalb müsse der von der GAK in ihrer Auskunft angewendeten sogenannten Hochrechnungsmethode gefolgt werden.

    Die Gründe, die den Senat veranlaßt haben, bei der Werterrechnung des Ehezeitanteils an der Versorgung der sogenannten VBL-Methode den Vorzug zu geben (BGHZ 93, 222, 233 ff.), gelten auch im vorliegenden Fall, in dem die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung in vergleichbarer Weise wie bei der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes in das Gesamtversorgungssystem einbezogen ist.

  • BGH, 27.10.1993 - XII ZB 69/89

    Abgrenzung zwischen beamtenähnlicher und betrieblicher Altersversorgung

  • OLG Oldenburg, 03.02.1994 - 11 UF 117/93

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleiches; Anspruch auf

  • BGH, 07.02.1990 - XII ZB 55/88

    Wertausgleich für betriebliche Altersversorgung bei Ausscheiden nach Ende der

  • OLG Koblenz, 20.10.1988 - 11 UF 1306/87

    Berücksichtigung von Anwartschaften in Bezug auf gesetzliche Rentenzahlungen;

  • BGH, 26.06.1985 - IVb ZB 63/84

    Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde bei Stellung eines Antrages "zu

  • OLG Karlsruhe, 10.01.2006 - 16 UF 86/05

    Versorgungsausgleich: Berechnung des ehezeitbezogenen Anteils aus einer

  • BGH, 18.12.1985 - IVb ZB 46/83

    Durchführung eines schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs bei Renten der

  • BGH, 18.09.1985 - IVb ZB 57/84

    Quasi-Splitting nach Tod eines Ehegatten; Geltung des Verschlechterungsverbots zu

  • OLG Celle, 04.05.2011 - 10 UF 147/10

    Wertausgleich geringwertiger gesetzlicher Rentenanwartschaft eines Ehegatten bei

  • OLG Nürnberg, 29.03.2004 - 7 UF 3065/03

    Zur Berechnung des Ehezeitanteils von Anwartschaften auf betriebliche

  • BGH, 18.10.1995 - XII ZB 156/93

    Bestimmung des Ehezeitanteils einer bei Ehezeitende bereits gezahlten

  • BGH, 04.10.1995 - XII ZB 38/94

    Berechnung des Ehezeitanteils einer Versorgungsrente der öffentlichen

  • BGH, 21.09.1988 - IVb ZB 54/86

    Einbeziehung des abzuschmelzenden Ausgleichsbetrages in öffentlich-rechtlichen

  • BGH, 16.03.1988 - IVa ZR 142/87

    Wirksamkeit einer Satzungsänderung der Versorgungsanstalt des Bundes und der

  • BGH, 04.10.1995 - XII ZB 119/94

    Bewertung einer Versorgungsrente aus der Zusatzversorgung des öffentlichen

  • OLG Köln, 04.02.2000 - 25 UF 82/99

    Berücksichtigung einer betrieblichen Altersversorgung in Form der

  • OLG Karlsruhe, 29.07.1999 - 16 UF 154/97

    Berechnung des Ehezeitanteils eines Anrechts auf betriebliche Altersversorgung

  • OLG Karlsruhe, 14.04.1998 - 2 UF 276/97

    Berufsunfähigkeitsrente; Erwerbsunfähigkeitsrente; Entziehbarkeit;

  • OLG Celle, 29.11.1985 - 17 UF 146/81

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleiches; Rechtmäßige Höhe

  • OLG Karlsruhe, 11.07.1985 - 2 UF 43/84
  • BGH, 17.04.1985 - IVb ZB 876/81

    Ermittlung der ehezeitlich erlangten Versorgungsrente aus einer Zusatzversorgung

  • OLG MÜnchen, 16.11.1990 - 26 UF 1249/90

    Beamtenähnliche Versorgung für Angestellte von Landeszentralbanken

  • BGH, 30.11.1988 - IVa ZR 68/88

    Zulässigkeit von Satzungen als Allgemeine Versicherungsbedingungen - Getrennte

  • OLG Celle, 18.09.1986 - 12 UF 277/85

    Versorgungsanwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung und

  • BGH, 13.07.1988 - IVa ZR 7/87

    Wirksamkeit der Satzungsänderung einer Zusatzversorgungskasse - Rechtmäßigkeit

  • OLG Koblenz, 30.01.1989 - 15 UF 1301/88

    Nachehelicher Versorgungsausgleich; Berücksichtigung eines fiktiv errechneten

  • BGH, 30.11.1988 - IVa ZR 201/87

    Wirksamkeit der Änderung einer kirchlichen Satzung - Änderungen einer kirchlichen

  • OLG Köln, 09.06.1987 - 27 UF 23/87
  • OLG Celle, 25.06.1985 - 21 UF 1/84

    Ausgleichspflicht bei Versorgungsanwartschaften; Berechnung der betrieblichen

  • BGH, 14.03.1983 - IVb ZB 46/83
  • OLG Saarbrücken, 18.10.1990 - 6 UF 131/89
  • BGH, 30.11.1988 - IVa ZR 213/87

    Verstoß gegen das Gleicheitsgebot - Wirksamkeit einer Satzungsänderung -

  • BGH, 05.10.1988 - IVa ZR 133/87

    Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder - Zustimmung zur Satzungsänderung -

  • BGH, 05.10.1988 - IVa ZR 141/87

    Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder - Verstoß gegen das Gleichheitsgebot

  • BGH, 05.10.1988 - IVa ZR 148/87

    Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder - Wirksamkeit der Satzungsänderung -

  • OLG Celle, 11.02.1987 - 18 UF 8/86
  • KG, 26.11.1986 - 15 UF 677/86

    Anspruch auf Zahlung einer Ausgleichsrente; Notwendigkeit der Beachtung einer

  • BGH, 15.11.1989 - IVa ZR 311/87
  • KG, 10.03.1986 - 18 UF 167/86
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