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   KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01   

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https://dejure.org/2001,6542
KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01 (https://dejure.org/2001,6542)
KG, Entscheidung vom 12.06.2001 - 1 W 178/01 (https://dejure.org/2001,6542)
KG, Entscheidung vom 12. Juni 2001 - 1 W 178/01 (https://dejure.org/2001,6542)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gerichtsgebühr; Mahngebühr; Verfahrensgebühr; Entstehen der Gebühr; Akteneingang

  • Judicialis

    GKG KV Nr. 1201 zu § 11 Abs. 1 (Entstehung der Gebühr nach KV Nr. 1201 bei vorangegangenem Mahnverfahren)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 11 Abs. 1
    Kosten bei vorangegangenem Mahnverfahren - Vollzug der Abgabe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Berlin - 30 O 50/00
  • LG Berlin - 82 AR 109/00
  • KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 432 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • LG Hamburg, 29.07.1998 - 314 T 239/98
    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Eine der beiden dazu vertretenen Auffassungen nimmt an, die Gebühr entstehe bereits dann, wenn nach Widerspruch des Antragsgegners ein unbedingter Antrag auf Durchführung des streitigen Verfahrens gestellt oder ein bereits zuvor vorsorglich gestellter Antrag mit Eingang des Widerspruchs wirksam wird (vgl. OLG Bamberg FamRZ 1999, 1292; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 704; OLG Hamburg MDR 1998, 1121 [1122]; LG Hamburg NJW-RR 1999, 581; Markl/Meyer, GKG, 4. Aufl., KV Nr. 1202 Rdn. 4 mwN; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, 36. EL, KV Nr. 1201, Rdn. 2 und 3; Hartmann, KostG, 30. Aufl., GKG, KV Nr. 1201, Rdn. 5; Musielak/Voit, ZPO, 2. Aufl., § 696 Rdn. 8; Salten MDR 1997, 612; Meyer JurBüro 1998, 117).

    Dies wäre auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht bedenklich, weil dann keine sachgerechte Verknüpfung zwischen konkreter staatlicher Leistung und Höhe der geforderten Gebühren mehr vorläge (vgl. dazu einerseits AG Hamburg AnwBl 1999, 230 f. und vor allem Liebheit, NJW 2000, 2235 [2239 und 2241], andererseits LG Hamburg NJW-RR 1999, 581).

  • OLG Düsseldorf, 25.06.1996 - 10 W 50/96
    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Eine der beiden dazu vertretenen Auffassungen nimmt an, die Gebühr entstehe bereits dann, wenn nach Widerspruch des Antragsgegners ein unbedingter Antrag auf Durchführung des streitigen Verfahrens gestellt oder ein bereits zuvor vorsorglich gestellter Antrag mit Eingang des Widerspruchs wirksam wird (vgl. OLG Bamberg FamRZ 1999, 1292; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 704; OLG Hamburg MDR 1998, 1121 [1122]; LG Hamburg NJW-RR 1999, 581; Markl/Meyer, GKG, 4. Aufl., KV Nr. 1202 Rdn. 4 mwN; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, 36. EL, KV Nr. 1201, Rdn. 2 und 3; Hartmann, KostG, 30. Aufl., GKG, KV Nr. 1201, Rdn. 5; Musielak/Voit, ZPO, 2. Aufl., § 696 Rdn. 8; Salten MDR 1997, 612; Meyer JurBüro 1998, 117).
  • OLG München, 30.09.1997 - 11 W 2456/97

    Streitwertbemessung bei teilweiser Erledigterklärung nach Erlaß eines

    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Der Senat folgt dem nicht, sondern schließt sich der Gegenauffassung an, wonach die Gebühr nach KV Nr. 1201 bei vorangegangenem Mahnverfahren erst mit Eingang der Sache beim Prozessgericht entsteht (vgl. OLG München MDR 1998, 62 [63] und NJW-RR 1999, 944; OLG Stuttgart MDR 1999, 634 f.; LG Memmingen JurBüro 1997, 434 [435]; Liebheit NJW 2000, 2235 [2238]; Zimmermann JurBüro 1997, 230; Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., vor § 688 Rdn. 20).
  • AG Hamburg, 28.02.1999 - 77 B L 2629/97
    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Dies wäre auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht bedenklich, weil dann keine sachgerechte Verknüpfung zwischen konkreter staatlicher Leistung und Höhe der geforderten Gebühren mehr vorläge (vgl. dazu einerseits AG Hamburg AnwBl 1999, 230 f. und vor allem Liebheit, NJW 2000, 2235 [2239 und 2241], andererseits LG Hamburg NJW-RR 1999, 581).
  • OLG München, 16.11.1998 - 11 W 2823/98

    Bestimmung der Voraussetzungen einer Beendigung des Mahnverfahrens als besondere

    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Der Senat folgt dem nicht, sondern schließt sich der Gegenauffassung an, wonach die Gebühr nach KV Nr. 1201 bei vorangegangenem Mahnverfahren erst mit Eingang der Sache beim Prozessgericht entsteht (vgl. OLG München MDR 1998, 62 [63] und NJW-RR 1999, 944; OLG Stuttgart MDR 1999, 634 f.; LG Memmingen JurBüro 1997, 434 [435]; Liebheit NJW 2000, 2235 [2238]; Zimmermann JurBüro 1997, 230; Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., vor § 688 Rdn. 20).
  • OLG Stuttgart, 24.02.1999 - 8 W 527/98

    Nachträgliche Gebührenerhebung im Mahnverfahren

    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Der Senat folgt dem nicht, sondern schließt sich der Gegenauffassung an, wonach die Gebühr nach KV Nr. 1201 bei vorangegangenem Mahnverfahren erst mit Eingang der Sache beim Prozessgericht entsteht (vgl. OLG München MDR 1998, 62 [63] und NJW-RR 1999, 944; OLG Stuttgart MDR 1999, 634 f.; LG Memmingen JurBüro 1997, 434 [435]; Liebheit NJW 2000, 2235 [2238]; Zimmermann JurBüro 1997, 230; Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., vor § 688 Rdn. 20).
  • OLG Bamberg, 29.07.1998 - 7 W 16/98

    Voraussetzungen für die Durchführung eines Mahnverfahrens; Errechnung der

    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Eine der beiden dazu vertretenen Auffassungen nimmt an, die Gebühr entstehe bereits dann, wenn nach Widerspruch des Antragsgegners ein unbedingter Antrag auf Durchführung des streitigen Verfahrens gestellt oder ein bereits zuvor vorsorglich gestellter Antrag mit Eingang des Widerspruchs wirksam wird (vgl. OLG Bamberg FamRZ 1999, 1292; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 704; OLG Hamburg MDR 1998, 1121 [1122]; LG Hamburg NJW-RR 1999, 581; Markl/Meyer, GKG, 4. Aufl., KV Nr. 1202 Rdn. 4 mwN; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, 36. EL, KV Nr. 1201, Rdn. 2 und 3; Hartmann, KostG, 30. Aufl., GKG, KV Nr. 1201, Rdn. 5; Musielak/Voit, ZPO, 2. Aufl., § 696 Rdn. 8; Salten MDR 1997, 612; Meyer JurBüro 1998, 117).
  • OLG Hamburg, 09.06.1998 - 8 W 139/98
    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Eine der beiden dazu vertretenen Auffassungen nimmt an, die Gebühr entstehe bereits dann, wenn nach Widerspruch des Antragsgegners ein unbedingter Antrag auf Durchführung des streitigen Verfahrens gestellt oder ein bereits zuvor vorsorglich gestellter Antrag mit Eingang des Widerspruchs wirksam wird (vgl. OLG Bamberg FamRZ 1999, 1292; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 704; OLG Hamburg MDR 1998, 1121 [1122]; LG Hamburg NJW-RR 1999, 581; Markl/Meyer, GKG, 4. Aufl., KV Nr. 1202 Rdn. 4 mwN; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, 36. EL, KV Nr. 1201, Rdn. 2 und 3; Hartmann, KostG, 30. Aufl., GKG, KV Nr. 1201, Rdn. 5; Musielak/Voit, ZPO, 2. Aufl., § 696 Rdn. 8; Salten MDR 1997, 612; Meyer JurBüro 1998, 117).
  • KG, 02.04.1998 - 1 W 361/98
    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Damit knüpft der Gesetzgeber für das Entstehen der Gebühr in zulässiger Weise an den mit Eingang der Sache bei Gericht entstehenden Verwaltungsaufwand an (vgl. dazu Senat, NJW NJW-RR 1998, 1375 f.).
  • LG Memmingen, 19.03.1997 - 4 T 216/97
    Auszug aus KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01
    Der Senat folgt dem nicht, sondern schließt sich der Gegenauffassung an, wonach die Gebühr nach KV Nr. 1201 bei vorangegangenem Mahnverfahren erst mit Eingang der Sache beim Prozessgericht entsteht (vgl. OLG München MDR 1998, 62 [63] und NJW-RR 1999, 944; OLG Stuttgart MDR 1999, 634 f.; LG Memmingen JurBüro 1997, 434 [435]; Liebheit NJW 2000, 2235 [2238]; Zimmermann JurBüro 1997, 230; Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., vor § 688 Rdn. 20).
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