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   LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11   

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https://dejure.org/2011,122291
LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11 (https://dejure.org/2011,122291)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.11.2011 - L 1 U 1048/11 (https://dejure.org/2011,122291)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. November 2011 - L 1 U 1048/11 (https://dejure.org/2011,122291)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (vgl. BSG vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R - BSGE 96, 291 = SozR 4-2700 § 9 Nr. 7, jeweils RdNr. 15; BSG vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17, jeweils RdNr. 13 ff).

    Ebenso wie die haftungsausfüllende Kausalität zwischen Gesundheits(-erst-)schaden und Unfallfolge beim Arbeitsunfall (vgl. nur BSG vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17, jeweils RdNr. 10) ist die haftungsausfüllende Kausalität zwischen der berufsbedingten Erkrankung und den BK-Folgen, die dann ggf. zu bestimmten Versicherungsansprüchen führen, bei der BK keine Voraussetzung des Versicherungsfalles.

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (vgl. BSG vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R - BSGE 96, 291 = SozR 4-2700 § 9 Nr. 7, jeweils RdNr. 15; BSG vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R - BSGE 96, 196 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 17, jeweils RdNr. 13 ff).
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 2103 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Wie das Bundessozialgericht in seiner Entscheidung vom 2. April 2009 (B 2 U 9/08 R = SGb 2009, 355) ausgeführt hat, lassen sich aus der gesetzlichen Formulierung bei einer BK, die in der BKV aufgeführt ist (sog. Listen-BK) im Regelfall folgende Tatbestandsmerkmale ableiten: Die Verrichtung einer - grundsätzlich - versicherten Tätigkeit (sachlicher Zusammenhang) muss zu Einwirkungen von Belastungen, Schadstoffen oder Ähnlichem auf den Körper geführt haben (Einwirkungskausalität), und die Einwirkungen müssen eine Krankheit verursacht haben (haftungsbegründende Kausalität).
  • BSG, 02.05.2001 - B 2 U 16/00 R

    Berufskrankheit - Tatbestandsmerkmal - arbeitstechnische Voraussetzung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Klarstellend und abweichend von der früheren gelegentlichen Verwendung des Begriffs durch den 2. Senat des BSG (vgl. BSG vom 2. Mai 2001 - B 2 U 16/00 R - SozR 3-2200 § 551 Nr. 16; BSG vom 4. Dezember 2001 - B 2 U 37/00 R - SozR 3-5671 Anl. 1 Nr. 4104 Nr. 1) hat das BSG in der genannten Entscheidung betont, dass im BK-Recht der ursächliche Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und den Einwirkungen nicht als haftungsbegründende Kausalität bezeichnet werden kann.
  • LSG Hessen, 31.08.2010 - L 3 U 162/05

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - haftungsbegründende Kausalität

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Ob es sich bei § 9 Abs. 3 SGB VII dogmatisch um eine unwiderlegbare Rechtsvermutung (Benz, SGb 8/98 S. 353 ff), eine gesetzlich angeordnete Beweislastumkehr (Hessisches LSG vom 31. August 2010 - L 3 U 162/05, juris), eine bloße Beweiserleichterung (LSG Berlin-Brandenburg vom 29. August 2005 - L 27 U 71/02, juris) oder einen Anscheinsbeweis (LSG Rheinland-Pfalz vom 24. Juli 1997 - L 7 U 18/97, juris; so auch vom 2. Juli 1998 - L 7 U 348/97, juris und vom 18. März 1997 - L 7U 30/95, juris) handelt, wird unterschiedlich beurteilt.
  • BSG, 04.12.2001 - B 2 U 37/00 R

    Unfallversicherung - Berufskrankheit - versicherter Arbeitsplatz - Asbest -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Klarstellend und abweichend von der früheren gelegentlichen Verwendung des Begriffs durch den 2. Senat des BSG (vgl. BSG vom 2. Mai 2001 - B 2 U 16/00 R - SozR 3-2200 § 551 Nr. 16; BSG vom 4. Dezember 2001 - B 2 U 37/00 R - SozR 3-5671 Anl. 1 Nr. 4104 Nr. 1) hat das BSG in der genannten Entscheidung betont, dass im BK-Recht der ursächliche Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und den Einwirkungen nicht als haftungsbegründende Kausalität bezeichnet werden kann.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.08.2005 - L 27 U 71/02

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Ob es sich bei § 9 Abs. 3 SGB VII dogmatisch um eine unwiderlegbare Rechtsvermutung (Benz, SGb 8/98 S. 353 ff), eine gesetzlich angeordnete Beweislastumkehr (Hessisches LSG vom 31. August 2010 - L 3 U 162/05, juris), eine bloße Beweiserleichterung (LSG Berlin-Brandenburg vom 29. August 2005 - L 27 U 71/02, juris) oder einen Anscheinsbeweis (LSG Rheinland-Pfalz vom 24. Juli 1997 - L 7 U 18/97, juris; so auch vom 2. Juli 1998 - L 7 U 348/97, juris und vom 18. März 1997 - L 7U 30/95, juris) handelt, wird unterschiedlich beurteilt.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 02.07.1998 - L 7 U 348/97

    Berufskrankheit Nr. 2108 (bandscheibenbedingte Erkrankungen der Wirbelsäule) -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Ob es sich bei § 9 Abs. 3 SGB VII dogmatisch um eine unwiderlegbare Rechtsvermutung (Benz, SGb 8/98 S. 353 ff), eine gesetzlich angeordnete Beweislastumkehr (Hessisches LSG vom 31. August 2010 - L 3 U 162/05, juris), eine bloße Beweiserleichterung (LSG Berlin-Brandenburg vom 29. August 2005 - L 27 U 71/02, juris) oder einen Anscheinsbeweis (LSG Rheinland-Pfalz vom 24. Juli 1997 - L 7 U 18/97, juris; so auch vom 2. Juli 1998 - L 7 U 348/97, juris und vom 18. März 1997 - L 7U 30/95, juris) handelt, wird unterschiedlich beurteilt.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 24.07.1997 - L 7 U 18/97

    Erkrankungen der Wirbelsäule sind nicht als Berufskrankheit zu entschädigen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 1048/11
    Ob es sich bei § 9 Abs. 3 SGB VII dogmatisch um eine unwiderlegbare Rechtsvermutung (Benz, SGb 8/98 S. 353 ff), eine gesetzlich angeordnete Beweislastumkehr (Hessisches LSG vom 31. August 2010 - L 3 U 162/05, juris), eine bloße Beweiserleichterung (LSG Berlin-Brandenburg vom 29. August 2005 - L 27 U 71/02, juris) oder einen Anscheinsbeweis (LSG Rheinland-Pfalz vom 24. Juli 1997 - L 7 U 18/97, juris; so auch vom 2. Juli 1998 - L 7 U 348/97, juris und vom 18. März 1997 - L 7U 30/95, juris) handelt, wird unterschiedlich beurteilt.
  • SG Karlsruhe, 12.12.2013 - S 1 U 225/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2102 bzw

    Denn Dr. C. weist auch insoweit zutreffend darauf hin, dass die Klassifikation einer Gelenksarthrose nach Kellgren nicht gleichzusetzen ist mit der Einteilung des Schweregrades von Knorpelschäden nach der ICRS (vgl. insoweit auch LSG Baden-Württemberg vom 07.11.2011 - L 1 U 1048/11 - ).
  • LSG Baden-Württemberg, 07.11.2011 - L 1 U 2296/11
    Dies ist Gegenstand des Verfahrens vor dem Landessozialgericht mit dem Az.: L 1 U 1048/11.
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