Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2001 - L 17 U 26/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,14000
LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2001 - L 17 U 26/01 (https://dejure.org/2001,14000)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.09.2001 - L 17 U 26/01 (https://dejure.org/2001,14000)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. September 2001 - L 17 U 26/01 (https://dejure.org/2001,14000)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,14000) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R

    Berufskrankheit, Tatbestandsmerkmal der Aufgabe aller Tätigkeiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2001 - L 17 U 26/01
    Dabei müssen - wie das Bundessozialgericht (BSG) in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (vgl. z. B. Urteil vom 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R -) - die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen einschließlich ihrer Art und ihres Ausmaßes im Sinne des "Vollbeweises", also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nachgewiesen sei.
  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2001 - L 17 U 26/01
    Für den ursächlichen Zusammenhang (haftungsausfüllende Kausalität) als Voraussetzung der Entschädigungspflicht, der nach der auch sonst im Unfallversicherungsrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung (BSGE 61, 127, 129; 63, 272, 278; Bereiter-Hahn/Schieke/Mehrtens, a.a.O.) zu beurteilen ist, reicht dagegen grundsätzlich die hinreichende Wahrscheinlich keit - nicht allerdings die bloße Möglichkeit - aus (BSG SozR 2200 § 551 Nr. 1; BSG, Urteil vom 22.08.2000; Mehrtens/Perlebach, a.a.O., Rdnr. 26).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.07.2014 - L 3 U 608/13
    Nach einer weiteren Entscheidung des LSG Nordrhein-Westfalen vom 26.09.2001 (L 17 U 26/01) sei nach arbeitsmedizinischer Erkenntnis für eine überdurchschnittlich kniebelastende Tätigkeit im Sinne der BK Nr. 2102 etwa ein Zeitanteil von einem Drittel der Arbeitsschicht und eine mehrjährige Belastung zu fordern.

    Eine solche Mindesteinwirkungszeit hat dagegen das LSG N. in seinem Urteil vom 26.09.2001 (L 17 U 26/01, Juris Rn. 26) gefordert, und zwar in Höhe von einem Drittel der Gesamtarbeitszeit.

  • LSG Bayern, 13.09.2012 - L 18 U 349/09

    Zu den Voraussetzungen der Anerkennung einer BK 2102 der Anlage 1 zur

    Es kann dahinstehen, ob dieser Zeitanteil ein Drittel betragen muss oder ob auch ein geringerer Zeitanteil (LSG Sachsen, aaO: 20-25 %; LSG Berlin-Brandenburg, aaO: 25 %; LSG NRW, Urteil vom 26.09.2001, L 17 U 26/01: ca. 30 %) ausreicht, da der Kläger diese Werte bei weitem nicht erreicht.
  • SG Karlsruhe, 12.12.2013 - S 1 U 225/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2102 bzw

    Ist diese zeitliche Belastung geringer als ein Drittel der jeweiligen Arbeitsschicht, haben nämlich die Menisken ausreichend Zeit, sich zu erholen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, MeSo B 240/196; LSG Nordrhein-Westfalen vom 26.09.2001 - L 17 U 26/01 - LSG Saarland vom 05.04.2006 - L 2 U 30/05 - und SG Hamburg vom 04.04.2008 - S 40 U 75/07 - ; ferner Urteil des erkennenden Gerichts vom 28.03.2013 - S 1 U 2869/12 - und Schönberger/Mehrtens/Valentin, a.a.O., Seite 636).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.11.2016 - L 8 U 1436/16
    Vorliegend kann dahingestellt bleiben, ob dieser Zeitanteil ca. ein Drittel betragen muss (vgl. LSG Nordrhein Westfalen, Urteil vom 26.09.2001 L 17 U 26/01, juris) oder ob auch ein geringerer Zeitanteil (generell oder bei besonderen Fallgestaltungen) ausreicht (vgl. hierzu Senatsurteil vom 23.10.2015 - L 8 U 3782/14 -, unveröffentlicht und vom 01.07.2011 L 8 U 2252/09 , juris und sozialgerichtsbarkeit.de; vgl. auch LSG Baden Württemberg Urteile vom 05.8.2008 L 1 U 3824/06, 30.07.2014 L 3 U 608/13, 26.09.2013 L 6 U 5526/11 , m.w. Rechtsprechungsnachweisen , jeweils nicht veröffentlicht).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.12.2012 - L 9 U 105/06
    Hinsichtlich der BK 2102 der Anlage 1 zur BKV ist zu beachten, dass größere Abstände zwischen den Trainingseinheiten und Belastungen durch Wettkämpfe den Menisken immer wieder Gelegenheit geben, sich zu erholen (vgl. Mehrtens/Brandenburg, Berufskrankheitenverordnung, M 2102, Anmerkung 4; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. September 2001 - L 17 U 26/01 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2015 - L 17 U 734/12

    Anforderungen an den Nachweis der arbeitstechnischen Voraussetzungen zur

    Nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft ist auch bei Dauerzwangshaltungen davon auszugehen, dass etwa ein Zeitanteil von einem Viertel bis zu einem Drittel der Arbeitsschicht (neben der hier zu bejahenden mehrjährigen Belastung) an im Sinne der BK 2102 meniskusbelastenden Tätigkeiten zu fordern ist, da die Menisken bei einem geringeren Zeitanteil belastender Tätigkeit Zeit haben, sich zu regenerieren (Senatsurteil vom 26.09.2001, L 17 U 26/01; Bayerisches LSG, Urteil vom 13.09.2012, L 18 U 349/09 m.w.N.; vgl. Schönberger/Mertens/Valentin, a.a.O., Anm. 8.10.5.5.2.2; ebenso Rompe/Erlenkämper, Begutachtung der Haltungs- und Bewegungsorgane, 5. Auflage 2009, S. 565).
  • SG Dortmund, 29.11.2002 - S 11 U 31/00

    Feststellung einer Berufskrankheit (BK) beim Vorliegen von Meniskusschäden;

    Soweit sich die Beklagte selbst gegen die Stellungnahme ihres Beratungsarztes wendet und sich auf das Urteil des LSG NW vom 26.09.2001 (Az.: L 17 U 26/01) beruft, konnte die Kammer dem nicht folgen.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2016 - L 9 U 847/13
    Es kann auch dahingestellt bleiben, ob dieser Zeitanteil ca. ein Drittel betragen muss (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.09.2001 - L 17 U 26/01, juris) oder ob auch ein geringerer Zeitanteil (generell oder bei besonderen Fallgestaltungen) ausreicht (vgl. hierzu LSG Baden-Württemberg Urteile vom 05.08.2008 - L 1 U 3824/06 -, 30.07.2014 - L 3 U 608/13 -, 26.09.2013 - L 6 U 5526/11 -, m. w. Rechtsprechungsnachweisen , jeweils nicht veröffentlicht, und 01.07.2011 - L 8 U 2252/09 -, juris und sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.10.2015 - L 8 U 3782/14
    Vorliegend kann dahingestellt bleiben, ob dieser Zeitanteil ca. ein Drittel betragen muss (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.09.2001 - L 17 U 26/01, juris) oder ob auch ein geringerer Zeitanteil (generell oder bei besonderen Fallgestaltungen) ausreicht (vgl. hierzu LSG Baden-Württemberg Urteile vom 05.8.2008 - L 1 U 3824/06 -, 30.07.2014 - L 3 U 608/13 -, 26.09.2013 - L 6 U 5526/11 -, m.w. Rechtsprechungsnachweisen , jeweils nicht veröffentlicht, und 01.07.2011 - L 8 U 2252/09 -, juris und sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.2013 - L 6 U 5526/11
    Es kann dahinstehen, ob dieser Zeitanteil ein Drittel betragen muss oder ob auch ein geringerer Zeitanteil (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21.01.2010 - L 2 U 272/07 - juris: 25 %; LSG Sachsen, Urteil vom 18.09.2008 - L 2 U 148/97 - juris: 20 - 25 %; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.09.2001 - L 17 U 26/01 - juris: ca. 30 %) ausreicht, da der Kläger diese Werte bei weitem nicht erreicht.
  • LSG Baden-Württemberg, 24.02.2017 - L 8 U 1271/16
  • LSG Baden-Württemberg, 16.12.2016 - L 8 U 3835/14
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht