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   LSG Sachsen, 29.06.2000 - L 2 KN 28/96 U   

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https://dejure.org/2000,47917
LSG Sachsen, 29.06.2000 - L 2 KN 28/96 U (https://dejure.org/2000,47917)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 29.06.2000 - L 2 KN 28/96 U (https://dejure.org/2000,47917)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 29. Juni 2000 - L 2 KN 28/96 U (https://dejure.org/2000,47917)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 28.06.1991 - 2 RU 59/90
    Auszug aus LSG Sachsen, 29.06.2000 - L 2 KN 28/96
    Dem gefundenen Ergebnis steht auch nicht das von der Klägerseite angeführte Urteil des BSG vom 28.06.1991, 2 Ru 59/90 entgegen, da, nachdem sich der Senat nicht davon hat überzeugen können, dass die Strahlenbelastung in medizinisch-naturwissenschaftlichem Sinn für die Krebserkrankung ursächlich geworden ist, eine Abwägung unterschiedlicher Ursachen nicht erfolgen musste.
  • BSG, 27.07.1989 - 2 RU 54/88

    Feststellung einer Berufskrankheit vor Eintritt des Leistungsfalls

    Auszug aus LSG Sachsen, 29.06.2000 - L 2 KN 28/96
    Auf die nur den so genannten Leistungsfall betreffende Regelung des § 551 Abs. 3 Satz 2 RVO kommt es dagegen nicht an (BSG, SozR 2200 § 551 Nr. 35, zitiert bei: Mehrtens/Perlebach a.a.O.).
  • BSG, 18.08.2004 - B 8 KN 1/03 U R

    Übergangsrecht - ehemaliges DDR-Recht - bundesdeutsches Recht - Berufskrankheit -

    Alle in diesem Verfahren - wie auch in den anderen bekannt gewordenen Verfahren über die Anerkennung von Krebserkrankungen durch ionisierende Strahlen - eingeführten Aussagen medizinischer Sachverständiger gehen von dieser Wirkung aus (vgl auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 13. Mai 1998 - L 17 U 24/94, Sächsisches LSG Urteil vom 29. Juni 2000 - L 2 KN 28/96 U - HVBG Rdschr VB 91/2001, LSG Berlin Urteil vom 14. Januar 2003 - L 2 U 7/98 - und LSG Baden-Württemberg Urteil vom 17. Februar 2004 - L 13 KN 1768/00 -, alle veröffentlicht in JURIS).
  • LSG Berlin, 14.01.2003 - L 2 U 7/98

    Anerkennung einer Berufskrankheit (BK) nach Nr. 2402 der Anlage 1 zur BKVO;

    Außerdem hat der Senat eine gutachterliche Stellungnahme des medizinischen Sachverständigen Dr. R. vom 18. April 1999 eingeholt, das Jacobi-Gutachten II vom März 1995 über Risiko und Verursachungswahrscheinlichkeit von extrapulmonalen Erkrankungen durch die berufliche Strahlenexposition von Beschäftigten der ehemaligen Wismut AG', das schriftliche Ergebnis des im Auftrage des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften von der Beklagten durchgeführten Forschungsprojekts "Belastung durch ionisierende Strahlungen im Uranerzbergbau der ehemaligen DDR' (Forschungsbericht), den Berichtsband des HVBG über das BK-Forum vom 12. Februar 1998 in Hennef zu dem Thema Extrapulmonale Krebserkrankungen Wismut' sowie die von der Beklagten in Kopie eingereichten Urteile des Sächsischen Landessozialgerichts vom 29. Juni 2000 zu dem Aktenzeichen L 2 KN 28/96 U und vom 17. Mai 2001 zum Aktenzeichen L 6 KN 26/00 U zur Gerichtsakte genommen.
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