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   LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11   

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https://dejure.org/2011,5176
LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11 (https://dejure.org/2011,5176)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.11.2011 - L 2 U 30/11 (https://dejure.org/2011,5176)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. November 2011 - L 2 U 30/11 (https://dejure.org/2011,5176)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 9 Abs 2 SGB 7, § 9 Abs 1 S 2 SGB 7, § 551 Abs 2 RVO, § 551 Abs 1 S 3 RVO
    Gesetzliche Unfallversicherung - Wie-Berufskrankheit - neue Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft - Gruppentypik - epidemiologische Erkenntnisse - Beweisanforderungen - Beweiserleichterung - Erkrankung der Halswirbelsäule - Berufsmusiker - Streichinstrument

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 9 Abs 2 SGB 7
    Wie-BK - Quasi-BK - HWS-Erkrankung - Geiger - Violine - Bratsche - epidemiologische Erkenntnisse - Beweisanforderungen - gruppenspezifisches Risiko - Beweiserleichterungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung einer Halswirbelsäulen-Erkrankung eines Violinisten als Wie-Berufskrankheit in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • rabüro.de

    Zur Anerkennung einer HWS-Erkrankung/Schultererkrankung als sogenannte Wie- oder Quasi-Berufskrankheit

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    HWS-/Schultererkrankung eines ehemaligen Violinisten - keine Wie-BK

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Feststellung einer Halswirbelsäulen-Erkrankung eines Violinisten als Wie-Berufskrankheit in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Bandscheibenvorfall bei Violinspieler stellt keine Berufskrankheit dar

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 13/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wie-Berufskrankheit - Legasthenie - Dyskalkulie

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) enthält diese Vorschrift keine "Härteklausel", nach der jede durch eine versicherte Tätigkeit verursachte Krankheit als Wie-BK anzuerkennen wäre (vgl. nur BSG vom 23. Juni 1977 - 2 RU 53/76 -, BSGE 44, 90 = SozR 2200 § 551 Nr. 9; BSG vom 14. November 1996 - 2 RU 9/96 -, BSGE 79, 250 = 3-2200 § 551 Nr. 9, und zuletzt Urteil des BSG vom 27. April 2010 - B 2 U 13/09 R -, zitiert nach juris).
  • BSG, 14.11.1996 - 2 RU 9/96

    Neue Erkenntnisse - Unfallversicherung - Stichtag - Festlegung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) enthält diese Vorschrift keine "Härteklausel", nach der jede durch eine versicherte Tätigkeit verursachte Krankheit als Wie-BK anzuerkennen wäre (vgl. nur BSG vom 23. Juni 1977 - 2 RU 53/76 -, BSGE 44, 90 = SozR 2200 § 551 Nr. 9; BSG vom 14. November 1996 - 2 RU 9/96 -, BSGE 79, 250 = 3-2200 § 551 Nr. 9, und zuletzt Urteil des BSG vom 27. April 2010 - B 2 U 13/09 R -, zitiert nach juris).
  • BSG, 30.01.1986 - 2 RU 80/84

    Meniskusschäden - Autogen-Brenner - Berufskrankheit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11
    Die Feststellung, dass eine Krankheit in einer bestimmten beruflich exponierten Personengruppe erheblich häufiger auftritt als in der übrigen Bevölkerung - so genannte Gruppentypik -, erfordert in der Regel den Nachweis einer Fülle gleichartiger Gesundheitsbeeinträchtigungen und eine lange zeitliche Überwachung derartiger Krankheitsbilder, um mit Sicherheit daraus schließen zu können, dass die Ursache der Krankheit in einem schädigenden Arbeitsleben liegt (vgl. BVerfG SozR 2200 § 551 Nr. 11; BSG 59, 295, 298; Koch in Lauterbach, Unfallversicherung, Band 1, § 9, Rn. 256ff und Rn. 263ff; Römer in Hauck, SGB VII, Kommentar, K § 9 Rn 39; und insbesondere Schmitt, SGB VII, Gesetzliche Unfallversicherung, Kommentar, 4. Auflage, Rn. 13).
  • BSG, 04.12.2001 - B 2 U 35/00 R

    Übergangsrecht - ehemalige DDR - Anerkennung einer Berufskrankheit - DDR-Recht -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11
    In dieser Fallgestaltung kommt es nur zur Anerkennung einer BK, wenn die Erkrankung sowohl die Voraussetzungen nach dem Recht des Beitrittsgebiets als auch die nach der RVO/dem SGB VII erfüllt (BSG, Urteil vom 4. Dezember 2001, Az.: B 2 U 35/00 R, SozR 3-8440 Nr. 50, Nr. 1, zitiert nach juris).
  • BSG, 23.06.1977 - 2 RU 53/76

    Verfassungsmäßigkeit - Berufskrankheit - Lungenfibrose - Eisenstaub - Neue

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) enthält diese Vorschrift keine "Härteklausel", nach der jede durch eine versicherte Tätigkeit verursachte Krankheit als Wie-BK anzuerkennen wäre (vgl. nur BSG vom 23. Juni 1977 - 2 RU 53/76 -, BSGE 44, 90 = SozR 2200 § 551 Nr. 9; BSG vom 14. November 1996 - 2 RU 9/96 -, BSGE 79, 250 = 3-2200 § 551 Nr. 9, und zuletzt Urteil des BSG vom 27. April 2010 - B 2 U 13/09 R -, zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen, 17.09.1998 - L 6 U 222/98

    Entschädigung einer beruflich verursachten Gesundheitsstörung gemäß einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11
    Weiter macht er geltend, das Landessozialgericht (LSG) für das Land Niedersachsen habe im Urteil vom 17. September 1998 (L 6 U 222/98) eine Beweiserleichterung für die wesentlich größere Gruppe der Fußbodenleger anerkannt, so dass diese Rechtsprechung erst Recht auf die vorliegende wesentlich kleinere Gruppe der hohen Streicher anzuwenden sei.
  • OLG Schleswig, 09.06.1999 - 6 U 22/98

    Auf einen Mindestumsatz muß ausdrücklich hingewiesen werden!

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2011 - L 2 U 30/11
    Soweit der Kläger im Verfahren wiederholt auf das Urteil des LSG für das Land Niedersachsen vom 17. September 1998 (L 6 U 22/98) hingewiesen hat, folgt daraus für den hier erkennenden Senat nichts anderes.
  • SG Aachen, 16.03.2012 - S 6 U 63/10

    Sonnenbedingter Hautkrebs eines Dachdeckers ist Berufskrankheit

    Die sich somit aus einer Zusammenschau von § 9 Abs. 1 Satz 2 SGB VII und § 9 Abs. 2 SGB VII ergebenden Tatbestandsmerkmale für die Feststellung des Versicherungsfalles einer sog. Wie-Berufskrankheit sind (dazu etwa BSG, Urteil vom 27.04.2010 - B 2 U 13/09 R = juris, Rdnr. 9; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 03.11.2011, L 2 U 30/11 = juris, Rdnr. 26): (1.) das Fehlen der Voraussetzungen für eine in der BKV bezeichnete Krankheit, (2.) das Vorliegen der allgemeinen Voraussetzungen für die Bezeichnung der geltend gemachten Krankheit als Berufskrankheit nach § 9 Abs. 1 Satz 2 SGB VII, (3.) nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie (4.) die individuellen Voraussetzungen für die Feststellung dieser Krankheit als Wie-Berufskrankheit im Einzelfall bei dem Versicherten.
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