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   LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER   

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https://dejure.org/2006,17208
LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER (https://dejure.org/2006,17208)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER (https://dejure.org/2006,17208)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. April 2006 - L 3 B 1138/05 U ER (https://dejure.org/2006,17208)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die Vollziehung von Beitragsbescheiden; Darlegungsanforderungen an die Entstehung von Unbilligkeiten durch die Vollziehung eines Haftungsbescheides

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 27.10.1987 - 1 C 19.85

    Türkische Staatsangehörige - Aufenthaltsrecht - Assoziierungsvereinbarung - EWG -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 3 B 1138/05
    Anders als in den Fällen, in denen gemäß § 86 Abs. 2 SGG in der bis 01. Januar 2002 gültig gewesenen Fassung (a.F.) die aufschiebende Wirkung kraft Gesetzes eintrat und bei nachfolgender Klageerhebung im Hinblick auf die Sonderregelung des § 97 SGG a.F. mit dem Tag vor Eintritt der Rechtshängigkeit endete (vgl. BSG SozR 3 - 1300 § 50 Nr. 20 mwN), erlischt die nach § 86b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG gerichtlich angeordnete aufschiebende Wirkung - soweit sie nicht befristet wurde - erst mit Eintritt der Unanfechtbarkeit des zugrunde liegenden Bescheides (Peters/Sautter/Wolff, Komm. zum SGG, 4. Auflage, 78. Lfg., September 2004, § 86b Rz. 24; BVerwGE 78, 192, 208, 209 zu § 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung -VwGO-).
  • BSG, 23.09.1997 - 2 RU 44/96

    Ende der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen einen Verwaltungsakt bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 3 B 1138/05
    Anders als in den Fällen, in denen gemäß § 86 Abs. 2 SGG in der bis 01. Januar 2002 gültig gewesenen Fassung (a.F.) die aufschiebende Wirkung kraft Gesetzes eintrat und bei nachfolgender Klageerhebung im Hinblick auf die Sonderregelung des § 97 SGG a.F. mit dem Tag vor Eintritt der Rechtshängigkeit endete (vgl. BSG SozR 3 - 1300 § 50 Nr. 20 mwN), erlischt die nach § 86b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG gerichtlich angeordnete aufschiebende Wirkung - soweit sie nicht befristet wurde - erst mit Eintritt der Unanfechtbarkeit des zugrunde liegenden Bescheides (Peters/Sautter/Wolff, Komm. zum SGG, 4. Auflage, 78. Lfg., September 2004, § 86b Rz. 24; BVerwGE 78, 192, 208, 209 zu § 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung -VwGO-).
  • BVerwG, 07.03.2002 - 3 B 99.01

    Zulassung einer Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 3 B 1138/05
    Ausschlaggebend für die vom Gericht zu treffende Eilentscheidung ist, wie weit in Rechtspositionen des Betroffenen eingegriffen wird, ob es ihm zumutbar ist, einen solchen Eingriff bis zu Entscheidung in der Hauptsache hinzunehmen und welches öffentliche Interesse an der sofortigen Vollziehung besteht (LSG Berlin, Beschluss vom 19. Februar 2002 - L 3 B 99/01 U ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2002 - L 4 KR 138/02

    Voraussetzungen für das Bestehen einer Versicherungspflicht in der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 3 B 1138/05
    In diesen Fällen ist das anhängige Verfahren mit dem geänderten Antrag, die aufschiebende Wirkung der Klage anzuordnen, fortzusetzen (vgl. LSG Niedersachsen NZS 2003, 168; Keller in Meyer-Ladewig, Komm. zum SGG, 8. Auflage, § 86b Rz. 9b).
  • SG Gießen, 10.10.2016 - S 27 AS 654/16

    Es besteht prinzipiell ein Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf Anordnung

    Daher gibt es auch kein Bedürfnis, einen Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs entsprechend § 99 Abs. 3 Nr. 2 SGG in einen Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Anfechtungsklage zu ändern, wenn während des einstweiligen Rechtsschutzverfahrens ein Widerspruchsbescheid erlassen und Anfechtungsklage erhoben wird (so aber z.B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER -, [...], Rn. 11; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b Rn. 9b m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2014 - L 19 AS 183/14
    Ein Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs erfasst zugleich auch den Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer später erhobenen Klage, so dass der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage vom 17.12.2013 Gegenstand des Beschwerdeverfahrens L 19 AS 2358/13 B ER geworden ist (LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 17.01.2005 - L 2 B 9/03 KR ER und 02.07.2012 - L 8 R 1133/11 B ER, LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER und 31.08.2011 - L 19 AS 842/11 B ER; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10 Aufl., § 86b Rn. 9b).

    Die Vorschriften der §§ 86a Abs. 1, 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGG unterscheiden entsprechend der Regelung des § 80 Abs. 5 VwGO nicht zwischen der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs und der einer Klage (so auch LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER).

    Es bedarf daher nach Klageerhebung keiner - erneuten - Prüfung und Entscheidung über die aufschiebende Wirkung der Anfechtungsklage in einem weiteren Verfahren (LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER; BVerwG Urteil vom 27.10.1987 - 1 C 19/85 zu § 80 Abs. 5 VwGO; vgl. auch Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 6 Aufl., § 86b Rn. 1000, wonach § 80 VwGO nur eine einheitliche aufschiebende Wirkung, nicht eine aufschiebende Wirkung des Widerspruchs und eine hiervon zu unterscheidende der Klage kennt).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.02.2007 - L 17 U 46/06

    Gesetzlich fingierte Bürgenhaftung in der Baubranche

    Könnte die Beklagte sich mit dem Erlass eines Bescheides selbst einen Vollstreckungstitel verschaffen, unterläge die Klägerin aber gerade ihrem Vollstreckungszugriff (wobei allerdings fraglich erscheint, ob § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG auf die Bürgschaftsschuld überhaupt anwendbar ist, so offenbar aber LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. April 2006, Az.: L 3 B 1138/05 U ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2014 - L 19 AS 183/14 B ER/L 19 AS 184/14
    Ein Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs erfasst zugleich auch den Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer später erhobenen Klage, so dass der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage vom 17.12.2013 Gegenstand des Beschwerdeverfahrens L 19 AS 2358/13 B ER geworden ist (LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 17.01.2005 - L 2 B 9/03 KR ER und 02.07.2012 - L 8 R 1133/11 B ER, LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER und 31.08.2011 - L 19 AS 842/11 B ER; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10 Aufl., § 86b Rn. 9b).

    Die Vorschriften der §§ 86a Abs. 1, 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGG unterscheiden entsprechend der Regelung des § 80 Abs. 5 VwGO nicht zwischen der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs und der einer Klage (so auch LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER).

    Es bedarf daher nach Klageerhebung keiner - erneuten - Prüfung und Entscheidung über die aufschiebende Wirkung der Anfechtungsklage in einem weiteren Verfahren (LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER; BVerwG Urteil vom 27.10.1987 - 1 C 19/85 zu § 80 Abs. 5 VwGO; vgl. auch Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 6 Aufl., § 86b Rn. 1000, wonach § 80 VwGO nur eine einheitliche aufschiebende Wirkung, nicht eine aufschiebende Wirkung des Widerspruchs und eine hiervon zu unterscheidende der Klage kennt).

  • SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06

    Haftung des Generalunternehmers für die Erfüllung der Zahlungspflicht der

    Mit der überwiegenden Meinung in Literatur und Rechtsprechung (zur Literatur: vgl. Ricke, a.a.O., § 150 SGB VII, Rdnr. 5; Bereiter-Hahn, Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 150 SGB VII, Rdnr. 15; Bigge, in: Wannagat/Eichenhofer/Wenner, SGB, § 150 SGB VII Rdnr. 9; Rixen, a.a.O., S. 536, 542, 543; Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Schreiben vom 18.09.2002, Az.: IIb5-21050/28; a. A.: vgl. Freischmidt, in: Keller/Benz/Freischmidt/Graeff/Kranig/Nehls/Riebel/Römer/Waldeck, SGB VII, K § 150 Rdnr. 20a; zur Rechtsprechung: vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006, Az.: L 3 B 1138/05 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, Az.: L 4 U 57/06) kann das Gericht ein Redaktionsversehen des Gesetzgebers nicht erkennen.

    Irgendwelche überzeugenden Gründe dafür, dass eine Geltendmachung durch Verwaltungsakt nicht möglich sein sollte, sieht das erkennende Gericht nicht und geht mit der übrigen Rechtsprechung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006, Az.: L 3 B 1138/05 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, Az.: L 4 U 57/06; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.06.2007, Az.: L 1 U 6465/06) davon aus, dass die Geltendmachung mit Verwaltungsakt sehr wohl möglich ist.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2014 - L 19 AS 404/14

    Ablehnung einer Eingliederungsvereinbarung durch den Leistungsberechtigten und

    Es bedarf daher nach Klageerhebung keiner Prüfung und Entscheidung über die aufschiebende Wirkung der Anfechtungsklage in einem weiteren Verfahren (so auch LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.10.2009 - L 15 AS 741/09
    Dieser Grundsatz, wonach die gerichtliche Anordnung der aufschiebenden Wirkung nicht bereits mit Erlass des Widerspruchsbescheides endet, sondern bis zum Eintritt der Unanfechtbarkeit des Verwaltungsaktes andauert, ist praktisch allgemeine Meinung (vgl. für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand 2008, § 80 Rn 363; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Auflage, 2007, § 80 Rn 171; Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Auflage 2004, § 80 Rn 64; Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Auflage 2006, § 80 Rn 172; Gersdorf in: Posser/Wolff, VwGO, 1. Auflage 2008, § 80 Rn 35 mit umfangreichen weiteren Nachweisen. Für das sozialgerichtliche Verfahren: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. März 2006 - L 8 AS 369/06 ER-B, NZS 2006, 448; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. April 2006 - L 3 B 1138/05 U ER; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 86b Rn 19; Peters/Sautter/Wolff, SGG, Stand 2009, § 86b Rn 43; Binder in: HK-SGG, 3. Auflage 2008, § 86b Rn 26; Werhahn in: Breitkreuz/Fichte, SGG, 1. Auflage 2009, § 86b Rn 99; Wündrich, SGb 2009, 206, 209).

    Dementsprechend bedurfte es aufgrund der bereits erfolgten gerichtlichen Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs durch den Beschluss des SG Bremen vom 17. März 2009 (S 26 AS 218/09 ER) auch nach Erlass des Widerspruchsbescheides vom 17. März 2009 bzw. nach Einlegung der Klage am 23. März 2009 (S 21 AS 551/09) keiner erneuten Prüfung oder Entscheidung des SG (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. April 2006, a.a.O.; Binder in: HK-SGG, a.a.O.; Wehrhahn in: Breitkreuz/Fichte, a.a.O.; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O.; vgl. allerdings zur gebotenen Umstellung des Antrags auf die Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage anstatt des Widerspruchs in der Fallkonstellation, dass das Widerspruchsverfahren bereits vor einer Entscheidung des Gerichts abgeschlossen und die Klage bereits anhängig geworden ist: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. September 2002 - L 4 KR 138/02 ER, NZS 2003, 168).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2010 - L 22 LW 2/10

    Einstweiliger Rechtsschutz; Mahnung; Mahngebühr; Widerspruch; Klage

    Soweit ein einstweiliges Rechtsschutzverfahren bereits vor Erlass des Widerspruchsbescheides beim Sozialgericht oder beim Beschwerdegericht anhängig war, ist dieses anhängige Verfahren mit dem geänderten Antrag in entsprechender Anwendung des § 99 Abs. 3 Nr. 3 Sozialgerichtsgesetz (SGG), wonach es als eine Änderung der Klage nicht anzusehen ist, wenn ohne Änderung des Klagegrundes statt der ursprünglich geforderten Leistung wegen einer später eingetretenen Veränderung eine andere Leistung verlangt wird, fortzusetzen (Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, Kommentar, 9. Auflage, § 86 b Rdnr. 9 b; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 12. September 2002 - L 4 KR 138/02 ER, abgedruckt in NZS 2003, 168; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. April 2006 - L 3 B 1138/05 U ER, zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2015 - L 19 AS 141/15

    Einstellung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts wegen des Verlusts

    Es bedarf daher nach Klageerhebung keiner Prüfung und Entscheidung über die aufschiebende Wirkung der Anfechtungsklage in einem weiteren Verfahren (so auch LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U ER).
  • LSG Sachsen, 18.05.2009 - L 2 AS 181/09

    Aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs und einer Klage gegen einen

    Die gerichtlich angeordnete bzw. festgestellte aufschiebende Wirkung der Widersprüche endet erst mit Eintritt der Unanfechtbarkeit des zugrunde liegenden Bescheides (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.01.2004 - L 3 KA 427/03 ER -, Breithaupt 2004, S.275; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006 - L 3 B 1138/05 U -).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2007 - L 3 B 307/06

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Haftungsbescheide

  • LSG Sachsen, 23.06.2014 - L 3 AS 88/12
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.09.2019 - L 1 BA 75/19

    Feststellung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsmittels gegen den Prüfbescheid

  • LSG Sachsen, 18.05.2009 - L 2 AS 203/09

    Aufschiebende Wirkung einer Klage oder eines Widerspruchs gegen einen Bescheid

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.06.2012 - L 18 AS 1472/12
  • LSG Schleswig-Holstein, 02.12.2011 - L 5 KR 194/11

    Krankenversicherung - Erhebung des kassenindividuellen Zusatzbeitrags - Erlöschen

  • SG Duisburg, 28.06.2007 - S 10 AS 51/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

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