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   LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10   

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https://dejure.org/2011,17774
LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 (https://dejure.org/2011,17774)
LSG Hessen, Entscheidung vom 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 (https://dejure.org/2011,17774)
LSG Hessen, Entscheidung vom 13. Juli 2011 - L 4 KA 14/10 (https://dejure.org/2011,17774)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 30.06.2004 - B 6 KA 34/03 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - rückwirkende Korrektur - individuell

    Auszug aus LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10
    Ein Fehler der sachlich-rechnerischen Richtigkeit des Honorarbescheides und damit seine Unrichtigkeit sei daher auch gegeben, wenn diese auf Gründen beruhe, die nicht dem Verantwortungsbereich des Vertragsarztes zuzurechnen seien (Hinweis auf BSG, Urt. v. 30. Juni 2004 - B 6 KA 34/03 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 11).

    In der Konstellation einer individuell fehlerhaften Rechtsanwendung der KV bei Erlass des ursprünglichen Honorarbescheides können Honorarberichtigungen nach den einschlägigen bundesmantelvertraglichen Vorschriften über die nachträgliche Korrektur von anfänglich rechtswidrigen Honorarbescheiden durchgeführt werden, im Rahmen des Berichtigungsverfahrens seien aber die speziellen Vertrauensschutztatbestände des § 45 Abs. 2 i. V .m. Abs. 4 SGB X entsprechend heranzuziehen (Hinweis auf BSG, Urt. v. 30. Juni 2004 - B 6 KA 34/03 R -).

  • LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 99/08

    Sonderregelung zum Regelleistungsvolumen

    Auszug aus LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10
    Ziffer 7.5 HVV sei grundsätzlich rechtmäßig, soweit sie im Sinne einer Härtefallregelung zur Begünstigung eines Vertragsarztes führe (Hinweis auf LSG Hessen, Urt. v. 4. November 2009 - L 4 KA 99/08 -, und vom 11. Februar 2009 - L 4 KA 82/07 -).

    Hingegen ist die Regelung nicht zu beanstanden, soweit sie im Sinne einer allgemeinen Härtefallregelung bei Fallwert verlusten von mehr als 5 % eine Begrenzung der Honorarminderung auf den maximalen Veränderungsrahmen von 5 % vorsieht (Urteil des Senats vom 4. November 2009, L 4 KA 99/08, Juris).

  • BSG, 31.10.2001 - B 6 KA 16/00 R

    Kassenärztliche Vereinigung - unrichtiger Honorarbescheid wegen Fehlern im Rahmen

    Auszug aus LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10
    Auch widerspreche die Zahlung lediglich von Abschlägen auf das voraussichtliche Quartalshonorar über einen längeren Zeitraum hinweg dem berechtigten Interesse der Ärzte an einer Kalkulierbarkeit ihrer Einnahmen (Hinweis auf BSG, Urt. v. 31. Oktober 2001 - B 6 KA 16/00 R -, SozR 3-2500 § 85 Nr. 42).
  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 27/09 R

    Honorarverteilungsvertrag - Regelung über Einbeziehung von Leistungen in das

    Auszug aus LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10
    Die Regelung ist lediglich insoweit unwirksam, als sie eine Honorarkürzung bei einer Fallwert erhöhung im Vergleich zum Referenzquartal um mehr als 5 % bestimmt (Urteil des Senats vom 24. Juni 2009, L 4 KA 85/08, bestätigt durch BSG, Urteil vom 18. August 2010, B 6 KA 27/09 R, Juris).
  • LSG Hessen, 29.04.2009 - L 4 KA 80/08

    Vertragsärztliche Versorgung - Honorarverteilungsvertrag - Zulässigkeit einer

    Auszug aus LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10
    Hiergegen hat der Kläger am 3. September 2009 Klage zum Sozialgericht Marburg erhoben und unter Hinweis auf das Urteil des Hessischen Landessozialgerichts vom 29. April 2009 (L 4 KA 80/08) vorgetragen, die in Ziffer 7.5 HVV geregelte Befugnis zur Honorarkürzung verstoße gegen die zwingenden Vorgaben des Bewertungsausschusses.
  • LSG Hessen, 24.06.2009 - L 4 KA 85/08

    Vertragsärztliche Versorgung - Honorarverteilungsvertrag - Zulässigkeit einer

    Auszug aus LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10
    Die Regelung ist lediglich insoweit unwirksam, als sie eine Honorarkürzung bei einer Fallwert erhöhung im Vergleich zum Referenzquartal um mehr als 5 % bestimmt (Urteil des Senats vom 24. Juni 2009, L 4 KA 85/08, bestätigt durch BSG, Urteil vom 18. August 2010, B 6 KA 27/09 R, Juris).
  • LSG Hessen, 11.02.2009 - L 4 KA 82/07

    Bewilligung einer Sonderregelung im Rahmen des Regelleistungsvolumens

    Auszug aus LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 14/10
    Ziffer 7.5 HVV sei grundsätzlich rechtmäßig, soweit sie im Sinne einer Härtefallregelung zur Begünstigung eines Vertragsarztes führe (Hinweis auf LSG Hessen, Urt. v. 4. November 2009 - L 4 KA 99/08 -, und vom 11. Februar 2009 - L 4 KA 82/07 -).
  • LSG Hessen, 14.05.2014 - L 4 KA 63/12
    Die Beklagte sei zwar grundsätzlich im Rahmen einer sachlich-rechnerischen Berichtigung zuständig und berechtigt, eine Überprüfung der Ausgleichszahlung nach Ziff. 7.5 HVV vorzunehmen (Hinweis auf LSG Hessen, Urteil vom 13. Juli 2011 - L 4 KA 14/10).

    Die Regelung des Ziff. 7.5 HVV ist jedoch nicht zu beanstanden, soweit diese im Sinne einer allgemeinen Härtefallregelung bei Teilfallwertverlusten von mehr als 5 % eine Begrenzung der Honorarminderung auf den maximalen Veränderungsrahmen von 5 % vorsieht (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 2. August 2011, L 4 KA 29/11 B ER, Urteile vom 13. Juli 2011, L 4 KA 14/10 und vom 4. November 2009, L 4 KA 99/08, Juris Rn. 47).

    Der erkennende Senat hat ferner mit Urteil vom 13. Juli 2011, a. a. O. entschieden, dass in Fällen wie dem vorliegenden auch Vertrauensschutzgründe den Rückforderungen der Beklagten nicht entgegenstehen.

  • SG Marburg, 30.01.2013 - S 12 KA 170/11

    Vertragsärztliche Vergütung - Abrechnungsprüfung - Job-Sharing - Berücksichtigung

    Die Kammer hält die dortigen Ausführungen auch für das Verhältnis von Plausibilitätsprüfung und Berichtigung aufgrund der Obergrenzen für ein Job-Sharing-Verhältnis und einer Honorarrückforderung aufgrund der Ziff. 7.5 HVV, also weiteren sachlich-rechnerischen Berichtigungen (zur Honorarrückforderung aufgrund der Ziff. 7.5 HVV als sachlich-rechnerische Berichtigung s. SG Marburg, Urt. v. 10.02.2010 - S 12 KA 639/09 - juris, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - juris), für übertragbar.
  • SG Marburg, 01.06.2016 - S 12 KA 171/15

    Vertragsarztrecht

    Die Beklagte war grundsätzlich im Rahmen einer sachlich-rechnerischen Berichtigung zuständig und berechtigt, eine Überprüfung der Ausgleichszahlung nach Ziffer 7.5 HVV vorzunehmen (vgl. LSG Hessen, Beschl. v. 15.02.2016 - L 4 KA 53/12 -, Umdruck S. 10 f.; Urt. v. 14.05.2014 - L 4 KA 63/12 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 33 f.; Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 26 ff.).

    Ab dem Quartal III/06 hat sie an den mit "Nachweis zur Ausgleichsregelung gemäß Ziffer 7.5 des Honorarverteilungsvertrages" überschriebenen Teil des Honorarbescheids einen entsprechenden Hinweis angefügt: "Honorarzahlungen aus der sog. 'Ausgleichsregelung' stehen ausschließlich bei den Praxen bzw. MVZ unter einem Vorbehalt, bei denen (vor Durchführung der sog. 'Ausgleichsregelung') die Fallwertminderung mehr als 15 % beträgt." (vgl. LSG Hessen, Beschl. v. 15.02.2016 - L 4 KA 53/12 - Umdruck S. 11; LSG Hessen, Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - juris Rdnr. 28).

  • SG Marburg, 01.06.2016 - S 12 KA 85/16

    Vertragsarztrecht

    Die Beklagte hat eine sachlich-rechnerische Berichtigung der Ausgleichszahlung nach § 5 Abs. 4 Honorarverteilungsvertrag (HVV) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen und den Verbänden der Krankenkassen für das Jahr 2008 (Geltung ab 01.01.2008 mit Wirkung für die Quartale I bis IV/08, § 9 HVV), bekannt gemacht in info.doc Nr. 3a vom Juli 2008, vorgenommen, wofür sie auch zuständig war (so bereits SG Marburg, Urt. v. 04.12.2012 - S 12 KA 897/11 -, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Beschl. v. 15.02.2016 - L 4 KA 53/12 - SG Marburg, Gerichtsb. v. 31.03.2009 - S 12 KA 303/08 verbunden mit S 12 KA 304/08 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris; SG Marburg, Urt. v. 10.02.2010 - S 12 KA 639/09 -, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 -, beide www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris).

    Ab dem Quartal III/06 hat sie an den mit "Nachweis zur Ausgleichsregelung gemäß Ziffer 7.5 des Honorarverteilungsvertrages" überschriebenen Teil des Honorarbescheids einen entsprechenden Hinweis angefügt: "Honorarzahlungen aus der sog. 'Ausgleichsregelung' stehen ausschließlich bei den Praxen bzw. MVZ unter einem Vorbehalt, bei denen (vor Durchführung der sog. 'Ausgleichsregelung') die Fallwertminderung mehr als 15 % beträgt." (vgl. LSG Hessen, Beschl. v. 15.02.2016 - L 4 KA 53/12 - Umdruck S. 11; LSG Hessen, Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - juris Rdnr. 28).

  • SG Marburg, 01.06.2016 - S 12 KA 160/15

    Vertragsarztrecht

    Die Beklagte war grundsätzlich im Rahmen einer sachlich-rechnerischen Berichtigung zuständig und berechtigt, eine Überprüfung der Ausgleichszahlung nach § 5 Abs. 4 HVV vorzunehmen (vgl. LSG Hessen, Beschl. v. 15.02.2016 - L 4 KA 53/12 -, Umdruck S. 10 f.; Urt. v. 14.05.2014 - L 4 KA 63/12 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 33 f.; Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 26 ff.).

    Ab dem Quartal III/06 hat sie an den mit "Nachweis zur Ausgleichsregelung gemäß Ziffer 7.5 des Honorarverteilungsvertrages" überschriebenen Teil des Honorarbescheids einen entsprechenden Hinweis angefügt: "Honorarzahlungen aus der sog. 'Ausgleichsregelung' stehen ausschließlich bei den Praxen bzw. MVZ unter einem Vorbehalt, bei denen (vor Durchführung der sog. 'Ausgleichsregelung') die Fallwertminderung mehr als 15 % beträgt." (vgl. LSG Hessen, Beschl. v. 15.02.2016 - L 4 KA 53/12 - Umdruck S. 11; LSG Hessen, Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - juris Rdnr. 28).

  • LSG Hessen, 27.08.2014 - L 4 KA 11/13

    Rechtmäßigkeit einer Honorarberichtigung aufgrund einer zeitbezogenen

    Es halte die dortigen Ausführungen auch für das Verhältnis von Plausibilitätsprüfung und Berichtigung aufgrund der Obergrenzen für ein Jobsharing-Verhältnis und einer Honorarrückforderung aufgrund der Ziff. 7.5 HVV, also weiteren sachlich-rechnerischen Berichtigungen (zur Honorarrückforderung aufgrund Ziff. 7.5 HVV als sachlich-rechnerische Berichtigung s. SG Marburg, Urteil vom 10. Februar 2010 - S 12 KA 639/09 ; HLSG, Urteil vom 13. Juli 2011- L 4 KA 14/10 - [...]) für übertragbar.
  • SG Marburg, 01.06.2016 - S 12 KA 623/14

    Vertragsarztrecht

    Die Beklagte war grundsätzlich im Rahmen einer sachlich-rechnerischen Berichtigung zuständig und berechtigt, eine Überprüfung der Ausgleichszahlung nach § 5 Abs. 4 HVV vorzunehmen (vgl. LSG Hessen, Beschl. v. 15.02.2016 - L 4 KA 53/12 -, Umdruck S. 10 f.; Urt. v. 14.05.2014 - L 4 KA 63/12 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 33 f.; Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 26 ff.).

    Ab dem Quartal III/06 hat sie an den mit "Nachweis zur Ausgleichsregelung gemäß Ziffer 7.5 des Honorarverteilungsvertrages" überschriebenen Teil des Honorarbescheids einen entsprechenden Hinweis angefügt: "Honorarzahlungen aus der sog. 'Ausgleichsregelung' stehen ausschließlich bei den Praxen bzw. MVZ unter einem Vorbehalt, bei denen (vor Durchführung der sog. 'Ausgleichsregelung') die Fallwertminderung mehr als 15 % beträgt." (vgl. LSG Hessen, Beschl. v. 15.02.2016 - L 4 KA 53/12 - Umdruck S. 11; LSG Hessen, Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - juris Rdnr. 28).

  • LSG Bayern, 04.12.2013 - L 12 KA 139/12

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarabrechnung - Abrechnungsfristen und

    Aus diesem Grunde könne, wenn überhaupt, das Urteil des Hessischen Landessozialgerichts vom 13.07.2011, Aktenzeichen L 4 KA 14/10, zum Vergleich herangezogen werden.
  • SG Marburg, 13.10.2014 - S 12 KA 564/12

    Berichtigung der Honorarbescheide eines Facharztes im Hinblick auf eine

    LSG Hessen hat bereits in verschiedenen Berufungsverfahren zur Rückforderung des Auffüllbetrages aufgrund der Regelung nach Ziffer 7.5 des Honorarverteilungsvertrags entschieden (vgl. LSG Hessen, Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris; Urt. v. 14.05.2014 - L 4 KA 63/12 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 34).

    Vertrauensschutzgesichtspunkte stehen der Berichtigung nicht entgegen (vgl. bereits SG Marburg, Urt. v. 10.02.2010 - S 12 KA 639/09 -, Berufung zurückgewiesen durch LSG Hessen, Urt. v. 13.07.2011 - L 4 KA 14/10 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 28.; LSG Hessen, Urt. v. 14.05.2014 - L 4 KA 63/12 - www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris Rdnr. 34).

  • LSG Hessen, 29.01.2014 - L 4 KA 30/12

    Kassenärztliche Vereinigung Hessen - Vergütung psychotherapeutischer Leistungen -

    Entgegen der Auffassung der Beklagten kommt es nicht darauf an, dass es sich bei der Ausgleichsregelung gem. § 7.5 HVV auch nach der Rechtsprechung des Senats um eine allgemeine Härtefallregelung handelt, die der Senat nicht beanstandet hat, soweit sie bei Fallwertverlusten von 5 % eine Begrenzung der Honorarminderung auf den maximalen Veränderungsrahmen von 5 % vorsieht (Senatsurteil vom 4. November 2009, L 4 KA 99/08 juris; vom 13. Juli 2011, L 4 KA 14/10, juris).
  • LSG Hessen, 29.01.2014 - L 4 KA 31/12
  • LSG Hessen, 29.01.2014 - L 4 KA 29/12
  • SG Marburg, 24.05.2012 - S 12 KA 217/12

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung - aufschiebende

  • SG Marburg, 14.09.2011 - S 12 KA 691/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden

  • SG Marburg, 01.06.2016 - S 12 KA 303/15

    Vertragsarztrecht

  • SG Marburg, 19.09.2012 - S 12 KA 115/11

    Abrechnungsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung - Rückforderung eines

  • SG Marburg, 12.01.2011 - S 12 KA 26/11

    Einstweiliger Rechtschutz bzgl. eines Bescheides über eine Honorarfestsetzung;

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