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   LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00   

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https://dejure.org/2001,11944
LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 (https://dejure.org/2001,11944)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 (https://dejure.org/2001,11944)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31. August 2001 - L 4 KR 4360/00 (https://dejure.org/2001,11944)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 30.09.1999 - B 8 KN 9/98 KR R

    Krankenversicherung - behandlungsbedürftige Krankheit - erektile Dysfunktion -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00
    Schon das Bundessozialgericht (BSG) habe im Urteil vom 30. September 1999 - B 8 KN 9/98 KR R - (= BSGE 85, 36 = SozR 3-2500 § 27 Nr. 11 = Breithaupt 2000, 251) den Beschluss des BA vom 03. August 1998 als rechtswidrig angesehen.

    Insoweit schließt sich auch der Senat aufgrund eigener Überprüfung der Rechtsprechung des BSG im Urteil vom 30. September 1999, SozR 3-2500 § 27 Nr. 11 Bl. 38 ff. an.

    Die erektile Dysfunktion ist beim Kläger auch behandlungsbedürftig (vgl. auch BSG a.a.O., SozR 3-2500 § 27 Nr. 11 Bl. 41), und zwar - entgegen der Ansicht vor allem des Beigeladenen - auch mittels Viagra.

  • SG Lüneburg, 28.02.2000 - S 9 KR 97/99
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00
    Die grundsätzliche Frage, ob der BA Viagra von den Sachleistungen im Sinne der GKV habe ausschließen können, bedürfe einer abschließenden Klärung, und zwar auch nachdem die beklagte Techniker-Krankenkasse im Revisionsverfahren B 1 KR 19/00 R die Revision zurückgenommen habe und damit das Urteil des SG Lüneburg vom 28. Februar 2000 (S 9 KR 97/99) rechtskräftig geworden sei.

    Der Berichterstatter des Senats hat eine Auskunft des SG Lüneburg und von dort dessen - rechtskräftig gewordenes - Urteil vom 28. Februar 2000 - S 9 KR 97/99 - beigezogen.

  • BSG, 30.06.1999 - B 8 KN 9/98 R

    Bergmannsvollrentenanspruch von Beschäftigten in Tetraäthylbleibetrieben der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00
    Schon das Bundessozialgericht (BSG) habe im Urteil vom 30. September 1999 - B 8 KN 9/98 KR R - (= BSGE 85, 36 = SozR 3-2500 § 27 Nr. 11 = Breithaupt 2000, 251) den Beschluss des BA vom 03. August 1998 als rechtswidrig angesehen.
  • LSG Berlin, 27.02.2002 - L 9 KR 77/99

    Anspruch auf Krankengeld; Erlöschen der Pflichtmitgliedschaft als Beschäftigter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00
    Dieser Ansicht hat sich im übrigen auch das SG Lüneburg in den rechtskräftig gewordenen Urteilen vom 28. Februar 2000 (S 9 KR 94/99 und S 9 KR 77/99) angeschlossen, wobei die Rechtskraft des zuletzt genannten Urteils eingetreten ist, nachdem die dortige Beklagte die beim BSG unter dem Aktenzeichen B 1 KR 19/00 R anhängig gewesene Revision zurückgenommen hat.
  • SG Hannover, 16.11.1999 - S 2 KR 485/99

    Anspruch auf Behandlung einer erektilen Dysfunktion

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00
    Das SG zog das - nicht rechtskräftige - Urteil des SG Hannover vom 16. November 1999 (S 2 KR 485/99) bei.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2003 - L 5 KR 200/02

    Krankenversicherung

    Alle anderen von der Beklagten in Betracht gezogenen Hilfsmittel erweisen sich als unzweckmäßig, weil sie gravierende Gebrauchsnachteile aufweisen (vergl. insoweit auch Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg, Urteil vom 31.08.2001, Az L 4 KR 4360/00).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04

    Krankenversicherung

    Er sei nicht befugt, die Behandlung einer bestimmten Erkrankung durch zugelassene Arzneimittel auszuschließen, da dies eine unzulässige Einschränkung des Krankheitsbegriffs darstelle (BSG, a.a.O.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 - LSG NRW, Urteil vom 30.01.2003 - L 16 KR 7/02 - Senat, Urteil vom 27.03.2003 - L 5 KR 200/02 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.02.2003 - L 4 KR 516/02

    Übernahme der Kosten für Viagra und Uprima durch die Krankenkasse zur Behandlung

    Dass der hier streitigen medikamentösen Behandlung der erektilen Dysfunktion mit V. bzw. U. auch sonstige gesetzliche Vorschriften sowie die Arzneimittel-Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen (AMRL) nicht entgegenstehen, hat das SG unter Hinweis auf das den Beteiligten bekannte, rechtskräftig gewordene Urteil des Senats vom 31. August 2001 (L 4 KR 4360/00) zutreffend dargelegt.
  • SG Aachen, 10.09.2002 - S 13 KR 20/02

    Krankenversicherung

    Indem durch Nr. 17.1 Buchstabe f) AMR "Mittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion" aus der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen sein sollen, schränken die AMR den Krankheitsbegriff des § 27 Abs. 1 SGB V in unzulässiger Weise ein, sind insoweit durch die Ermächtigung in § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 SGB V nicht gedeckt und deshalb für die Gerichte unbeachtlich (vgl. BSG, a.a.O.; ebenso: rechtskräftige Urteile des LSG Baden-Württemberg vom 12.10.2001 - L 4 KR 3540/00 - und vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00; SG Lüneburg, Urteil vom 28.02.2000 - S 9 KR 97/99 = NJW 2000, 2766; SG Hannover, Urteil vom 16.11.1999 - S 2 KR 485/99).
  • SG Neuruppin, 02.12.2003 - S 9 KR 107/01
    Alle anderen von der Beklagten in Betracht gezogenen Hilfsmittel erweisen sich als unzweckmäßig, weil sie gravierende Gebrauchsnachteile aufweisen (vgl. insoweit auch LSG Baden Württemberg, Urteil vom 31.08.2001, Az.: L 4 KR 4360/2000).
  • SG Itzehoe, 21.03.2003 - S 9 KR 137/01
    Viagra zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion im Sinne der Linderung der Krankheitäußerung (Beschwerden) gehört auch nicht zu den in § 34 Abs. 1 SGB V genannten Bagatellarzneimitteln, für die die Versorgung gemäß § 31 SGB V bereits von Gesetzes wegen ausgeschlossen ist (Landessozialgericht Stuttgart, Urteil vom 31. August 2001, Az.: L 4 KR 4360/00).
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