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   LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008 - L 5 KR 113/07   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008 - L 5 KR 113/07 (https://dejure.org/2008,9110)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.02.2008 - L 5 KR 113/07 (https://dejure.org/2008,9110)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Februar 2008 - L 5 KR 113/07 (https://dejure.org/2008,9110)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Freie Wahl des Arztes durch Patienten für ambulante Psychotherapie; Gewährung einer Behandlung bei nicht zu vertragsärztlichen zugelassenen Psychotherapeuten; Gewährung einer ambulanten Psychotherapie; Zahlung von Verletztengeld und Gewährung von Leistungen zur Teilhabe ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB V § 76 Abs. 1 S. 2
    Notfallmäßige Inanspruchnahme nicht zugelassener psychotherapeutischer Leistungserbringer, Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2006 - L 16 B 50/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008 - L 5 KR 113/07
    Die hiergegen erhobene Beschwerde wies das Landessozialgericht mit Beschluss vom 26.10.2006 zurück (Az.: L 16 B 50/06 KR ER).

    Mit Urteil vom 31.07.2007 hat das Sozialgericht die Klage abgewiesen und im Wesentlichen auf die Ausführungen des LSG NRW in dem Beschluss vom 26.10.2006 - Az.: L 16 B 50/06 KR ER Bezug genommen.

    Wie bereits ausgeführt (LSG NRW, Beschluss vom 26.10.2006 - Az.: L 16 B 50/06 KR ER), kann die Klägerin nicht zugelassene psychotherapeutische Leistungserbringer nur nach Maßgabe des § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Anspruch nehmen.

  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Prozessführungsbefugnis - Versicherter - Kostenerstattung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008 - L 5 KR 113/07
    Die notfallmäßige Inanspruchnahme eines nicht zugelassenen Psychotherapeuten kommt nur dann in Betracht, wenn der Versicherte auf eine Akutbehandlung angewiesen und ein zugelassener Leistungserbringer zumutbar nicht erreichbar ist (BSG, Urteile vom 18.07.2006 - Az.: B 1 KR 9/05 R und B 1 KR 24/05 R, sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 14/07 R

    Krankenversicherung - kein Raum für sozialrechtlichen Herstellungsanspruch neben

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008 - L 5 KR 113/07
    Nur sie hat in der Regel einen vollständigen Überblick über den rechtlichen Rahmen und die vorhandenen Versorgungsstrukturen und kann mit Hilfe dieser Informationen in der Regel zuverlässig beurteilen, ob die begehrte Behandlung in dem bestehenden Versorgungssystem realisiert werden kann (BSG, Urteil vom 02.11.2007 - Az.: B 1 KR 14/07 R, sozialgerichtsbarkeit.de, m.w.N.).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 9/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ambulante psychotherapeutische

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008 - L 5 KR 113/07
    Die notfallmäßige Inanspruchnahme eines nicht zugelassenen Psychotherapeuten kommt nur dann in Betracht, wenn der Versicherte auf eine Akutbehandlung angewiesen und ein zugelassener Leistungserbringer zumutbar nicht erreichbar ist (BSG, Urteile vom 18.07.2006 - Az.: B 1 KR 9/05 R und B 1 KR 24/05 R, sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Osnabrück, 03.02.2009 - S 17 U 141/05
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008 - L 5 KR 113/07
    Die hiergegen erhobene Klage wies das Sozialgericht Dortmund ab (Az.: S 17 U 141/05).
  • BFH, 08.03.2012 - V R 30/09

    Steuerfreiheit heileurythmischer Leistungen - Nachweis der erforderlichen

    Die Annahme eines Systemversagens ist ausgeschlossen, solange vertraglich zugelassene Leistungserbringer zur Behandlung der bestehenden Erkrankung in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen (Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 28. Februar 2008 L 5 KR 113/07, juris).
  • SG Berlin, 24.07.2015 - S 72 KR 1702/15

    Trotz langer Wartezeiten: Kassenpatienten können nur im akuten Notfall auf

    Die notfallmäßige Inanspruchnahme eines nicht zugelassenen Psychotherapeuten kommt nur dann in Betracht, wenn der Versicherte auf eine Akutbehandlung angewiesen und ein zugelassener Leistungserbringer zumutbar nicht erreichbar ist (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Februar 2008 - L 5 KR 113/07 -, Rn. 36, juris, mit Nachweisen zur Rechtsprechung des BSG).
  • SG Duisburg, 13.05.2011 - S 31 KR 141/10

    Krankenversicherung

    Eine Versorgungslücke, deren Feststellung im Übrigen der Krankenkasse obliegt (vgl. hierzu LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28.02.2008, L 5 KR 113/07), ist im vorliegenden Fall nicht im Ansatz glaubhaft gemacht.
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.2017 - L 5 KR 704/17
    Ein - wie hier - nicht zugelassener psychotherapeutischer Leistungserbringer kann zu Lasten der Krankenkasse nur nach Maßgabe des § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Anspruch genommen werden (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28.02.2008, L 5 KR 113/07 -, in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.06.2012 - L 11 KR 3528/11
    Ein nicht zugelassener psychotherapeutischer Leistungserbringer kann zu Lasten der Krankenkasse nur nach Maßgabe des § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Anspruch genommen werden (LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008, L 5 KR 113/07, juris Rdnr 36).
  • SG Duisburg, 24.05.2011 - S 31 (11) KR 208/08

    Krankenversicherung

    Denn eine Versorgungslücke, deren Feststellung im Übrigen der Krankenkasse obliegt (vgl. Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28.02.2008, L 5 KR 113/07), ist nicht glaubhaft gemacht.
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