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   OVG Hamburg, 08.05.1995 - Bs VI 19/95   

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https://dejure.org/1995,11068
OVG Hamburg, 08.05.1995 - Bs VI 19/95 (https://dejure.org/1995,11068)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 08.05.1995 - Bs VI 19/95 (https://dejure.org/1995,11068)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 08. Mai 1995 - Bs VI 19/95 (https://dejure.org/1995,11068)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Hauptsacheerledigung; Rechtsmittel; Erledigungserklärung; Abgabenbescheid; Vorauszahlungsbescheid

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 956
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2000 - 5 A 291/00

    Notwendigkeit einer sofortigen Sicherstellung wegen Gefahr im Verzug;

    vgl. etwa OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. Oktober 1997 - 7 M 4238/97 -, NVwZ-RR 1998, 337; ferner BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1993 - 8 C 40.91 -, NVwZ 1993, 979; OVG Hamburg, Beschluss vom 8. Mai 1995 - Bf VI 19/95 -, MDR 1995, 956.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2003 - 8 B 82/03

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer übereinstimmenden

    OVG NRW, Beschluss vom 5.5.1970 - III B 479/69 -, OVGE 25, 247; OVG Hamburg, Beschluss vom 8.5.1995 - OVG Bs VI 19/95 -, MDR 1995, 956; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 25.10.1972 - 2 B 62/72 -, DVBl. 1973, 894; Nds. OVG, Beschluss vom 27.10.1997 - 7 M 4238/97, NVwZ-RR 1998, 337; a.A: OVG NRW, Beschluss vom 31.5.2002 - 21 B 931/02 -, NVwZ-RR 2002, 895; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 7.11.1986 - 1 E 15/86 -, DVBl. 1987, 851.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2002 - 21 B 931/02
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur die Auffassung vertreten wird, dass ein Rechtsmittel auch dann zulässig ist, wenn sich die Hauptsache nach Ergehen der erstinstanzlichen Entscheidung erledigt hat und das Rechtsmittel allein zu dem Zweck eingelegt wird, in dem dadurch anhängig gemachten Verfahren die Hauptsache für erledigt zu erklären, vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 8. Mai 1995 - OVG Bs VI 19/95 -, MDR 1995, 956; OVG Koblenz, Beschluss vom 25. Oktober 1972 - 2 B 62/72 -, DVBl. 1973, 894; OVG Münster, Beschlüsse vom 26. Juli 1968 - VII A 186/67 -, OVGE 24, 91, vom 5. Mai 1970 - III B 479/69 -, OVGE 25, 247 und vom 15. Dezember 1972 - XIV A 1245/71 -, OVGE 28, 177; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, Stand 4. EL Februar 2002, § 124 a Rdnr. 227 f. m.w.N.; Clausing, in: Schoch u.a., VwGO, Stand 7. EL Januar 2002, § 161 Rdnr. 19 m.w.N.
  • OVG Sachsen, 27.01.2012 - 5 A 157/10

    Verfahrenskosten bei Fortführung eines Rechtsstreits zum Zweck der Herbeiführung

    Denn § 158 VwGO erfasst nur die Fälle, in denen entweder eine Entscheidung in der Hauptsache nicht ergangen ist (§ 158 Abs. 2 VwGO) oder eine solche nicht zugleich mit angefochten wird (§ 158 Abs. 1 VwGO), während bei einer Erledigungserklärung im Rechtsmittelzulassungsverfahren eine tatsächlich ergangene Entscheidung in der Hauptsache mit angefochten wird (so zutreffend: OVG Hamburg, Beschl. v. 8. Mai 1995 - Bs VI 19/95 -, juris Rn. 2 = MDR 1995, 956).
  • VGH Hessen, 25.07.1997 - 14 TZ 1391/97

    Zulässigkeit eines Rechtsmittels bei Erledigung nach Erlaß der erstinstanzlichen

    Das Zulassungsverfahren hat sich durch die Schließung des fraglichen Gaststättenbetriebes im Juni 1997 nach Erlaß der erstinstanzlichen Entscheidung vom 18. Dezember 1996 objektiv erledigt, denn dadurch ist die streitige Betriebszeitbeschränkung und deren sofortige Vollziehung gegenstandslos geworden und es besteht auch kein schutzwürdiges Rechtsschutzinteresse der Antragsgegnerin daran, daß die Beschwerde allein zu dem Zweck zugelassen wird, daß die Antragsgegnerin in dem dann anhängigen Beschwerdeverfahren durch eine übereinstimmende Erledigungserklärung oder auf Grund des ebenfalls fehlenden Rechtsschutzinteresses des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die gegenstandslos gewordene Betriebszeitbeschränkung eine Abänderung des erstinstanzlichen Beschlusses und eine für sie günstigere Kostenentscheidung erreichen könnte (vgl. zu der nach früherem Recht vergleichbaren Frage der Zulässigkeit eines Rechtsmittels bei Erledigung nach Erlaß der erstinstanzlichen Entscheidung: wie hier OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 7. November 1986 - 1 E 15/86 - DVBl. 1987 S. 851 f.; a.A. OVG Hamburg, Beschluß vom 8. Mai 1995 - OVG Bs VI 19/95 - MDR 1995 S. 956; Kopp, VwGO, 10. Aufl. 1994, Rdnr. 43 vor § 124).
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