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   LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03   

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https://dejure.org/2003,28436
LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03 (https://dejure.org/2003,28436)
LG München I, Entscheidung vom 07.04.2003 - 13 T 6461/03 (https://dejure.org/2003,28436)
LG München I, Entscheidung vom 07. April 2003 - 13 T 6461/03 (https://dejure.org/2003,28436)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Deutsches Notarinstitut

    GBO § 45 Abs. 3; BGB § 1030
    Kein Rangvermerk bei Bruchteilsnießbrauchsrechten an Teilen eines Miteigentumsanteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Notare Bayern PDF, S. 76 (Leitsatz und Auszüge und Entscheidungsanmerkung)

    GBO § 45 Abs. 3; BGB § 1030
    Kein Rangvermerk bei Bruchteilsnießbrauchsrechten an Teilen eines Miteigentumsanteils

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Rangvermerk bei Bruchteilsnießbrauch

Besprechungen u.ä.

  • Notare Bayern PDF, S. 76 (Leitsatz und Auszüge und Entscheidungsanmerkung)

    GBO § 45 Abs. 3; BGB § 1030
    Kein Rangvermerk bei Bruchteilsnießbrauchsrechten an Teilen eines Miteigentumsanteils

Papierfundstellen

  • MittBayNot 2003, 492
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 06.06.2003 - V ZR 392/02

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils; Rechtsnatur eines

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    Da mit dem Nießbrauch aber auch nur der Anteil eines Miteigentümers belastet werden kann ( § 1066 BGB ) und wegen der Möglichkeit, nach § 1030 Abs. 2 BGB den Nießbrauch inhaltlich zu beschränken, wurde es schon immer als zulässig angesehen, nur den Bruchteil einer im Allein- oder Miteigentum einer Person stehenden Sache mit einem Nießbrauch zu belasten (Soergel/Stürner, § 1030 Rdnr. 6; Bamberger/Roth/ Wegmann, BGB, § 1030 Rdnr. 28; Staudinger/Frank, § 1030 Rdnr. 21 ff.; aM DNotI-Report 2003, 134 ).
  • BayObLG, 10.01.1985 - BReg. 2 Z 117/84

    Zur Zulässigkeit von Inhaltsänderungen des Nießbrauchs

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    Es ist auch zulässig, einen ideellen Bruchteil eines Grundstücks mit einem Nießbrauch zu belasten ( BayObLGZ 1985, 6, 9).
  • LG Wuppertal, 28.09.1994 - 6 T 743/94

    Eintragungsfähigkeit eines Quotennießbrauchs

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    Dabei wird ein ganzes Grundstück bzw. ein ganzer Miteigentumsanteil mit dem Bruchteil eines Nießbrauchs belastet (vgl. LG Wuppertal, Rpfleger 1995, 209).
  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 181/99

    Zu den Folgen einer unwirksamen Eheschließung

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    BGH, Urteil vom 13.3.2003, IX ZR 181/99; mitgeteilt von Wolfgang Wellner, Richter am BGH 6. BGB § 2265 (Gemeinschaftliches Testament in getrennten Urkunden) 1. Ein gemeinschaftliches Testament scheidet nicht schon deshalb aus, weil die Ehegatten in zwei getrennten Urkunden testiert haben.
  • OLG Zweibrücken, 17.07.2002 - 3 W 82/02

    Gemeinschaftliches Testament; getrennte Urkunden

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    Pfälzisches OLG Zweibrücken, Beschluss vom 17.7.2002, 3 W 82/02; mitgeteilt von Wilfried Hengesbach, Richter am OLG.
  • BGH, 16.04.1975 - V ZB 22/74

    Beschwerde gegen Grundbucheintragung

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    Dies gilt allerdings nicht, wenn eine Eintragung nicht unter öffentlichem Glauben steht (BGHZ 64, 194, 196; Demharter, GBO, 24. Aufl., § 71 Rdnr. 45).
  • BGH, 12.03.1953 - IV ZR 131/52

    Gemeinschaftliches Testament

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    Diese - vom Senat geteilte - Auffassung beruht auf der Erwägung, dass sich nur auf diese Weise sowohl eine unnötige Formstrenge vermeiden als auch die der Rechtssicherheit entsprechende zuverlässige Wiedergabe des Willens des Erblassers sicherstellen lässt ( BGHZ 9, 113, 115 ff.; Senat, FamRZ 2001, 518 ; BayObLG, jew. a. a. O.; OLG Köln, OLGZ 1968, 321, 322 ff.; OLG Celle, OLGZ 1969, 84, 87; OLG Frankfurt am Main, OLGZ 1978, 267, 268 ff.; OLG Hamm OLGZ 1979, 262, 265 f.; Soergel/Wolf, BGB, 12. Aufl., vor § 2265 Rdnr. 7; Palandt/Edenhofer, a. a. O.).
  • OLG Zweibrücken, 21.08.2000 - 3 W 144/00

    Begriff des gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    2. Haben die Eheleute ohne Bezugnahme aufeinander in getrennten Schriftstücken ihre letztwilligen Verfügungen getroffen, liegt ein gemeinschaftliches Testament jedoch nur dann vor, wenn den beiden Testamentsurkunden selbst eine gemeinschaftliche Erklärung zu entnehmen ist (Anschluss an Senat, FGPrax 2000, 244 ).
  • BayObLG, 21.07.1992 - BReg. 1 Z 62/91

    Auslegung getrennter inhaltsgleicher Urkunden als gemeinschaftliches Testament

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    Das ist richtig, denn die Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments in getrennten Urkunden wird allgemein für zulässig erachtet (BayObLG, FamRZ 1991, 1485, 1486; FamRZ 1993, 240, 241; Palandt/ Edenhofer, BGB, 61. Aufl., Einf. vor § 2265 Rdnr. 9).
  • BayObLG, 11.02.1991 - BReg. 1a Z 66/90

    Wechselbezüglichkeit eines gemeinschaftlichen Testaments; Begründete Zweifel an

    Auszug aus LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03
    Das ist richtig, denn die Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments in getrennten Urkunden wird allgemein für zulässig erachtet (BayObLG, FamRZ 1991, 1485, 1486; FamRZ 1993, 240, 241; Palandt/ Edenhofer, BGB, 61. Aufl., Einf. vor § 2265 Rdnr. 9).
  • OLG Frankfurt, 20.12.1977 - 20 W 663/77
  • OLG Hamm, 18.12.1978 - 15 W 246/78
  • OLG Schleswig, 06.11.2008 - 2 W 174/08

    Zulässigkeit eines Quotennießbrauchs an einem Miteigentumsanteil

    Desgleichen ist allgemein anerkannt, dass ein ganzes Grundstück (nur) mit dem Bruchteil eines Nießbrauchs belastet werden kann (sog. Quotennießbrauch - vgl. LG Wuppertal RPfl 1995, 209; LG Aachen RNotZ 2001, 587; LG München MittBayNot 2003, 492 ; Demharter a.a.O.; Palandt/Bassenge, Soergel/Stürner, BGB, 13. Aufl., § 1030 Rn 10, Pohlmann in Münchener-Kommentar, BGB, § 1030 Rn. 35 - jeweils m.w.Nw.).
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