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BVerwG, 09.07.1956 - V C 93.54 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Anforderungen an die Antragstellung nach § 79 Abs. 1 S. 2 Hessisches Gesetz über die Verwaltungsgerichtsbarkeit (Hess. VGG) - Zulässigkeit eines Antrages nach § 79 Abs. 1 S. 2 VGG bei Bestehen eines berechtigten Interesses an einer verwaltungsgerichtlichen Entscheidung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1956, 1652
- DVBl 1957, 58
- DÖV 1956, 728
Wird zitiert von ... (22) Neu Zitiert selbst (1)
- BVerwG, 25.04.1956 - V C 10.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 09.07.1956 - V C 93.54
In diesem Sinne hat das Gericht unlängst - durch Urteil vom 25. April 1956 - BVerwG V C 10.55 - dahin entschieden: "Es handelt sich also lediglich um eine Aussetzung wegen anderweitiger Rechtshängigkeit eines präjudiziellen Rechtsverhältnisses.
- BVerwG, 09.02.1967 - I C 49.64
Verfahrensrecht: Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit eines …
Mit der Beurteilung der Zwangsmaßnahme als Verwaltungsakt weicht der Senat nicht von dem Urteil des V. Senats vom 9. Juli 1956 (NJW 1956, 1652 = DÖV 1956, 728 = DVBl. 1957, 58) ab. - BFH, 17.07.1985 - I R 214/82
Fortsetzungsfeststellungsklage - Erledigung - Prozeßvoraussetzungen - …
Dies reicht aus, um auch dem Revisionsbegehren der Klägerin weiterhin eine hilfsweise erhobene "Feststellungsklage" zu entnehmen (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 9. Juli 1956 V C 93.54, Deutsches Verwaltungsblatt - DVBl - 1957, 58). - BVerwG, 09.10.1959 - V C 165.57
Zurückweisung einer Revision - Berechtigtes Interesse an einer Feststellung einer …
Der erkennende Senat (NJW 1956, 1652 [BVerwG 09.07.1956 - V C 93.54]) vertritt die Ansicht, daß die Rechtswidrigkeit eines erledigten Verwaltungsaktes durch Urteil nur dann ausgesprochen werden kann, wenn hierfür ein Rechtsschutzinteresse ausdrücklich festgestellt wird.
- VG Stuttgart, 24.10.2003 - 19 K 2192/03
Anfall von überlassungspflichtigen Beseitigungsabfällen
Dies entspricht der eindeutigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 9.7.1956, - BVerwG V C 93/54 -, NJW 1956, 1652, 1653), wonach sich die Androhung eines Zwangsmittels regelmäßig darin und dadurch erledigt, dass das Zwangsmittel angewendet wird. - BVerwG, 04.05.1990 - 8 B 196.89
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
Das Berufungsurteil weicht nicht im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von dem dafür in der Beschwerdeschrift bezeichneten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Juli 1956 - BVerwG V C 93.54 - (NJW 1956, 1652 [BVerwG 09.07.1956 - V C 93/54]) ab.Die Beschwerde meint, das Berufungsurteil weiche von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Juli 1956 (a.a.O.) ab, weil das Berufungsgericht den von der Klägerin gestellten Anfechtungsantrag nicht stillschweigend auf den Antrag einer Fortsetzungsfeststellungsklage (§ 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO) umgestellt habe.
- OLG Karlsruhe, 18.12.2002 - 11 Wx 74/02
Verfahren über die Anordnung von Abschiebungshaft: Nachträgliche Überprüfung der …
Insbesondere kann diese Auffassung nicht mit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Juli 1956 (NJW 1956, 1652) belegt werden. - BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
Aufstellung von mehr als zwei Gewinnspielgeräten an einem Ort - Eingriff in das …
Nach der Entscheidung des V. Senatsvom 9. Juli 1956 - BVerwG V C 93.54 - (NJW 1956 S. 1652 = DVBl. 1957 S. 58 = DÖV 1956 S. 728) kann aber auch dann von einem Feststellungsantrag im Sinne des § 75 Abs. 1 Satz 2 MRVO 165 ausgegangen werden, wenn ein solcher Antrag nicht ausdrücklich gestellt worden ist, sofern das Vorbringen des Klägers als Antrag zu verstehen ist. - BFH, 13.01.1987 - IX R 90/83
Gewährung eines dem Miteigentumsanteil des Steuerpflichtigen entsprechenden …
Auch wenn die Klägerin den Fortsetzungsfeststellungsantrag nach § 100 Abs. 1 Satz 4 der Finanzgerichtsordnung (FGO) ausdrücklich erst im Revisionsverfahren gestellt hat, ist von einer stillschweigenden Umstellung des Anfechtungsantrags auf einen Fortsetzungsfeststellungsantrag bereits für das Klageverfahren auszugehen (vgl. hierzu Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 9. Juli 1956 BVerwG V C 93/74, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1956, 1652;… Redecker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl., § 113 Rdnr. 13, mit weiteren Hinweisen). - BVerwG, 29.10.1963 - I C 120.61
Rechtsmittel
Es mag hier dahingestellt bleiben, ob Vollzugshandlungen in der Regel nur zusammen mit den ihnen zugrunde liegenden Verfügungen angefochten werden können (vgl. das Urteil des V. Senats vom 9. Juli 1956 - BVerwG V C 93.54 - [DVBl. 1957 S. 58]). - BVerwG, 26.07.1977 - 1 WB 105.77
Rechtsmittel
Der Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit braucht nicht ausdrücklich gestellt zu werden; es genügt, wenn er dem Vorbringen des Antragstellers entnommen werden kann (vgl. BVerwG NJW 1956, 1652;… Redeker/von Oertzen, VwGO 5. Aufl. § 113 RdNr. 13;… Eyermann/Fröhler, VwGO 7. Aufl. § 113 RdNr. 48). - BVerwG, 15.07.1975 - VII C 33.73
Beurteilung eines Erstattungsanspruchs wegen Rechtsunwirksamkeit der gegen den …
- BVerwG, 22.11.1956 - V C 58.55
Rechtsmittel
- OLG Karlsruhe, 18.12.2002 - 11 Wx 74/01
- BVerwG, 09.06.1971 - VIII C 173.67
Erledigung mit dem Ablauf einer Dienstzeit i.R.e. Bescheids zur Verlängerung der …
- BVerwG, 28.01.1959 - V C 42.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.07.1957 - V C 142.55
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.11.1978 - 1 WB 1.77
Rechtsmittel
- BVerwG, 31.08.1961 - VIII C 18.60
- BVerwG, 31.08.1961 - VIII C 9.60
- BVerwG, 15.09.1956 - V B 7.56
Rechtsmittel
- VG Darmstadt, 03.02.1998 - 7 E 2367/96
Wählbarkeit eines Mitgliedes der Elternvertretung
- BSG, 28.03.1958 - 6 RKa 20/56