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   BGH, 08.10.1957 - V BLw 8/57   

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BGH, 08.10.1957 - V BLw 8/57 (https://dejure.org/1957,296)
BGH, Entscheidung vom 08.10.1957 - V BLw 8/57 (https://dejure.org/1957,296)
BGH, Entscheidung vom 08. Oktober 1957 - V BLw 8/57 (https://dejure.org/1957,296)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 25, 287
  • NJW 1957, 1799
  • NJW 1958, 139 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 03.04.1951 - V BLw 5/50

    Hofübergabevertrag. Beschwerderecht

    Auszug aus BGH, 08.10.1957 - V BLw 8/57
    Sie liegt auch den Entscheidungen des erkennenden Senats vom 3. April 1951 (V BLw 5/50, BGHZ 1, 343, 349 = RdL 1951, 191), 20. Mai 1952 (V BLw 115/50, RdL 1952, 272) und 17. Dezember 1952 (V BLw 91/52, BGHZ 8, 213, 222 = RdL 1953, 80, 82) zugrunde und ist im Schrifttum (vgl. Lange/Wulff HöfeO § 16 Bem. 218; Wöhrmann, Landwirtschaftsrecht, HöfeO S. 222; Fischer GesuR HöfeO § 12 Anm. 7; Fränkel RdL 1950, 297, 300; Kipp/Coing, Erbrecht, 10. Bearbeitung S. 534 unter 4 b; Schulte RdL 1951, 83) und, soweit ersichtlich, auch sonst in der Rechtsprechung anerkannt.

    Dies ist der Zeitpunkt, in dem der Übernehmer im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist (vgl. Beschluß des erkennenden Senats vom 3. April 1951, V BLw 5/50, BGHZ 1, 343, 348 ff = RdL 1951, 191, 192).

  • BGH, 20.05.1952 - V BLw 115/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.10.1957 - V BLw 8/57
    Sie liegt auch den Entscheidungen des erkennenden Senats vom 3. April 1951 (V BLw 5/50, BGHZ 1, 343, 349 = RdL 1951, 191), 20. Mai 1952 (V BLw 115/50, RdL 1952, 272) und 17. Dezember 1952 (V BLw 91/52, BGHZ 8, 213, 222 = RdL 1953, 80, 82) zugrunde und ist im Schrifttum (vgl. Lange/Wulff HöfeO § 16 Bem. 218; Wöhrmann, Landwirtschaftsrecht, HöfeO S. 222; Fischer GesuR HöfeO § 12 Anm. 7; Fränkel RdL 1950, 297, 300; Kipp/Coing, Erbrecht, 10. Bearbeitung S. 534 unter 4 b; Schulte RdL 1951, 83) und, soweit ersichtlich, auch sonst in der Rechtsprechung anerkannt.

    Für die Entscheidung im gegenwärtigen Verfahren kommt es nicht darauf an, ob die Vorempfänge der Antragsteller zu 2 und 3 gemäß §§ 2050, 2055 BGB ausgleichungspflichtig sind (vgl. BGHZ 4, 341 = RdL 1952, 100 sowie Beschluß vom 20. Mai 1952, V BLw 115/50, RdL 1952, 272; vgl. auch Tasche RdL 1956, 33), oder ob, wovon das Oberlandesgericht in Übereinstimmung mit der Auffassung von Wöhrmann (a.a.O. S. 170 und RdL 1956, 37) als selbstverständlich ohne Stellungnahme zu dieser Frage ausgeht, lediglich eine Anrechnungspflicht besteht.

  • BGH, 17.12.1952 - V BLw 91/52

    Altenteil, Abfindungsanspruch und Pflichtteil

    Auszug aus BGH, 08.10.1957 - V BLw 8/57
    Sie liegt auch den Entscheidungen des erkennenden Senats vom 3. April 1951 (V BLw 5/50, BGHZ 1, 343, 349 = RdL 1951, 191), 20. Mai 1952 (V BLw 115/50, RdL 1952, 272) und 17. Dezember 1952 (V BLw 91/52, BGHZ 8, 213, 222 = RdL 1953, 80, 82) zugrunde und ist im Schrifttum (vgl. Lange/Wulff HöfeO § 16 Bem. 218; Wöhrmann, Landwirtschaftsrecht, HöfeO S. 222; Fischer GesuR HöfeO § 12 Anm. 7; Fränkel RdL 1950, 297, 300; Kipp/Coing, Erbrecht, 10. Bearbeitung S. 534 unter 4 b; Schulte RdL 1951, 83) und, soweit ersichtlich, auch sonst in der Rechtsprechung anerkannt.
  • BGH, 29.01.1952 - V BLw 78/50

    Ausgleichungspflicht bei Vorempfängen

    Auszug aus BGH, 08.10.1957 - V BLw 8/57
    Für die Entscheidung im gegenwärtigen Verfahren kommt es nicht darauf an, ob die Vorempfänge der Antragsteller zu 2 und 3 gemäß §§ 2050, 2055 BGB ausgleichungspflichtig sind (vgl. BGHZ 4, 341 = RdL 1952, 100 sowie Beschluß vom 20. Mai 1952, V BLw 115/50, RdL 1952, 272; vgl. auch Tasche RdL 1956, 33), oder ob, wovon das Oberlandesgericht in Übereinstimmung mit der Auffassung von Wöhrmann (a.a.O. S. 170 und RdL 1956, 37) als selbstverständlich ohne Stellungnahme zu dieser Frage ausgeht, lediglich eine Anrechnungspflicht besteht.
  • BGH, 17.11.2000 - V ZR 334/99

    Abfindungsanspruch des Miterben, der nicht Hoferbe geworden ist

    Er hat eine Korrekturmöglichkeit nur insoweit vorgesehen, als Besonderheiten des Einzelfalls aus Billigkeitsgründen eine nicht durch das Instrumentarium der Einheitsbewertung erfaßbare Anpassung des Hofeswertes erfordern (vgl. für § 12 Abs. 2 Satz 3 HöfeO aF: Senat, BGHZ 25, 287, 292 f; für die jetzige Fassung gilt derselbe Rechtsgedanke, s. Begr. zum Regierungsentwurf, BT-Drucks. 7/1443, S. 24; ferner BT-Drucks. 6; 1810, S. 8).

    In Rechtsprechung und Literatur wird folgerichtig eine unmittelbare Anwendung des § 12 Abs. 2 Satz 3 HöfeO bei Veränderungen der nicht nur den Einzelfall betreffenden allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse ganz überwiegend abgelehnt (Senat, BGHZ 25, 287, 291 ff; Becker, AgrarR 1976, 181, 184; Rinck, AgrarR 1997, 399; Lange/Wulff/Lüdtke-Handjery, HöfeO, 9. Aufl., § 12 Rdn. 41; Faßbender/Hötzel/von Jeinsen/Pikalo, HöfeO, 3. Aufl., § 12 Rdn. 18; Tropf, in: Lambert-Lang/Tropf/Frenz, Handbuch der Grundstückspraxis, Teil 12, Rdn. 97; Nies, Boden- und Erbrecht in der Landwirtschaft, 1991, S. 122; a.A. Wöhrmann/Stöcker, Landwirtschaftserbrecht, 9. Aufl., § 12 HöfeO Rdn. 20; Stöcker, AgrarR 1977.73, 78).

    Nicht gefolgt werden kann dem Berufungsgericht hingegen insoweit, als es eine analoge Anwendung des § 12 Abs. 2 Satz 3 HöfeO bei gravierenden Abweichungen zwischen einem - fiktiv - aktuell ermittelten und dem auf den Werten 1964 beruhenden Einheitswert des Hofes nicht in Betracht zieht (offengelassen vom Senat, BGHZ 25, 287, 293).

    Sie können nicht durch eine autark getroffene richterliche Interessenabwägung ersetzt werden (BVerfGE 82, 6, 12, 13; vgl. auch Senat, BGHZ 25, 287, 293).

  • BGH, 24.04.1986 - BLw 9/85

    Berechnung von Abfindungs- und Abfindungsergänzungsansprüchen

    Entscheidend ist deshalb der Tag der Eintragung des Hoferben als Eigentümer im Grundbuch (Senat in BGHZ 1, 343, 348 f [BGH 03.04.1951 - V BLw 5/50]; Senatsbeschl. v. 8. Oktober 1957 - V BLw 8/57, RdL 1957, 295, 297 ), hier der 2. April 1964.

    Eine Bemessung der Abfindungen, die den Pflichtteil nicht erreicht, ist für den Pflichtteilsberechtigten nicht bindend (Senat in BGHZ 25, 287, 289; teilweise abweichend Wöhrmann/Stöcker, Das Landwirtschaftserbrecht, 4. Aufl. § 17 Rdn. 74: Der Pflichtteilsberechtigte könne die Differenz zwischen der vertraglichen Abfindung und der Abfindung verlangen, die ihm als Miterben zustünde).

    Der Pflichtteil besteht hier in der Hälfte der in § 12 HöfeO a.F. bestimmten gesetzlichen Abfindung (vgl. § 2303 Abs. 1 Satz 2 BGB; BGHZ 25, 287, 290).

    Eines Rückgriffs auf die in den §§ 2305 BGB und 2307 BGB im bürgerlichen Recht geregelten Zahlungsansprüche bedarf es deshalb auch dann nicht, wenn wegen der Berechnung des den weichenden Erben nach § 12 HöfeO a.F. zustehenden Mindestanspruchs (vgl. BGHZ 25, 287, 289) im übrigen die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs über den Pflichtteil (§§ 2303 ff BGB) heranzuziehen sind.

  • BGH, 17.11.2000 - X ZR 334/99

    Einheitswert - Abfindungsregelung - Ertragswert - Hof - Lücke - Hauptfeststellung

    Er hat eine Korrekturmöglichkeit nur insoweit vorgesehen, als Besonderheiten des Einzelfalls aus Billigkeitsgründen eine nicht durch das Instrumentarium der Einheitsbewertung erfaßbare Anpassung des Hofeswertes erfordern (vgl. für § 12 Abs. 2 Satz 3 HöfeO aF: Senat, BGHZ 25, 287, 292 f; für die jetzige Fassung gilt derselbe Rechtsgedanke, s. Begr. zum Regierungsentwurf, BT-Drucks. 7/1443, S. 24; ferner BT-Drucks. 6/1810, S. 8).

    In Rechtsprechung und Literatur wird folgerichtig eine unmittelbare Anwendung des § 12 Abs. 2 Satz 3 HöfeO bei Veränderungen der nicht nur den Einzelfall betreffenden allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse ganz überwiegend abgelehnt (Senat, BGHZ 25, 287, 291 ff; Becker, AgrarR 1976, 181, 184; Rinck, AgrarR 1997, 399; Lange/Wulff/Lüdtke-Handjery, HöfeO, 9. Aufl., § 12 Rdn. 41; Faßbender/Hötzel/von Jeinsen/Pikalo, HöfeO, 3. Aufl., § 12 Rdn. 18; Tropf, in: Lambert-Lang/Tropf/Frenz, Handbuch der Grundstückspraxis, Teil 12, Rdn. 97; Nies, Boden- und Erbrecht in der Landwirtschaft, 1991, S. 122; a.A. Wöhrmann/Stöcker, Landwirtschaftserbrecht, 9. Aufl., § 12 HöfeO Rdn. 20; Stöcker, AgrarR 1977, 73, 78).

    Nicht gefolgt werden kann dem Berufungsgericht hingegen insoweit, als es eine analoge Anwendung des § 12 Abs. 2 Satz 3 HöfeO bei gravierenden Abweichungen zwischen einem - fiktiv - aktuell ermittelten und dem auf den Werten 1964 beruhenden Einheitswert des Hofes nicht in Betracht zieht (offengelassen vom Senat, BGHZ 25, 287, 293).

    aa) Die Vorschrift des § 12 Abs. 2 Satz 3 HöfeO ist analogiefähig (zur alten Fassung vgl. OLG Hamm, RdL 1957, 264, 265; Schardey, FamRZ 1963, 265, 268; Rötelmann, NJW 1958, 139, 140; AgrarR 1972, 405, 406).

    Sie können nicht durch eine autark getroffene richterliche Interessenabwägung ersetzt werden (BVerfGE 82, 6, 12, 13; vgl. auch Senat, BGHZ 25, 287, 293).

  • OLG Düsseldorf, 10.08.2007 - 7 U 52/07
    Er hat eine Korrekturmöglichkeit nur insoweit vorgesehen, als Besonderheiten des Einzelfalls aus Billigkeitsgründen eine nicht durch das Instrumentarium der Einheitsbewertung erfassbare Anpassung des Hofswerts erfordern (vgl. für § 12 II 3 HöfeO a.F.: BGHZ 25, 287 [ 292 f.] = NJW 1957, 1799 = LM § 12 HöfeO Nr. 6; für die jetzige Fassung gilt derselbe Rechtsgedanke, s.Begr. zum RegE., BT-Dr 7/1443, S. 24; ferner BT-Dr 6/1810, S. 8).

    Nicht gefolgt werden kann dem BerGer. hingegen insoweit, als es eine analoge Anwendung des § 12 II 3 HöfeO bei gravierenden Abweichungen zwischen einem - fiktiv - aktuell ermittelten und dem auf den Werten 1964 beruhenden Einheitswert des Hofs nicht in Betracht zieht (offen gelassen von BGHZ 25, 287 [ 293 ] = NJW 1957, 1799 = LM § 12 HöfeO Nr. 6).

    aa) Die Vorschrift des § 12 II 3 HöfeO ist analogiefähig (zur a.F. vgl. OLG Hamm , RdL 1957, 264 [ 265 ]; Schardey , FamRZ 1963, 265 [ 268 ]; Rötelmann , NJW 1958, 139 [ 140 ]; ders. , AgrarR 1972, 405 [ 406 ]).

    Sie können nicht durch eine autark getroffene richterliche Interessenabwägung ersetzt werden ( BVerfGE 82, 6 [ 12, 13 ]; vgl. auch BGHZ 25, 287 [ 293 ] = NJW 1957, 1799 = LM § 12 HöfeO Nr. 6).

  • BVerfG, 26.04.1988 - 2 BvL 13/86

    Verfassungswidrigkeit des § 23 AGBGB Schleswig-Holstein

    Die gesetzliche Abfindungs- und Pflichtteilsregelung nach der Höfeordnung wird als Sonderregelung gegenüber den Bestimmungen des allgemeinen Erbrechts angesehen, weil sie unabhängig von dem im Einzelfall bestehenden Wertverhältnis gelte (BGHZ 25, 287 [291]).

    c) Steuerlicher Einheitswert und Ertragswert des § 2049 Abs. 2 BGB sind nach allem eigenständige Werte, die auf das jeweilige Rechtssystem zugeschnitten sind, das ihre Festlegung verlangt (vgl. auch BGHZ 25, 287 [291]; Bewer, AgrarR 1976, S.273 [274]; Wagner, AgrarR 1976, S.314; Köhne, AgrarR 1984, S.57; Begründung der Bundesregierung zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung der Höfeordnung vom 13.12.1973, BTDrucks. 7/1443, S. 14).

  • BGH, 14.10.1959 - V ZR 9/58

    Rechtsmittel

    Den Gerichten steht es nicht frei, aus Billigkeitsgründen von der gesetzlichen Regelung abzuweichen; eine weitere Angleichung langfristiger Vertragsverhältnisse an die durch Kaufkraftminderung des Geldes geschaffene Lage könnte allein durch den Gesetzgeber erfolgen (BGHZ 25, 287; Urteil des Senats vom 23. Oktober 1957, V ZR 270/56, RdL 1957, 7 [zur Frage der Erhöhung eines im Jahre 1916 vereinbarten Erbbauzinses]; vgl. auch BAG NJW 1956, 485).
  • BGH, 18.10.1962 - V BLw 20/62

    Streithilfe in der freiwilligen Gerichtsbarkeit

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  • BFH, 01.02.1961 - II 269/58 U

    Annahme eines erbschaftssteuerlich maßgebebenden Erbvergleichs bei Gewährung

    angeführten Beschluß V BLw 8/57 vom 8. Oktober 1957 (Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 1799) Zuschläge zum Einheitswert für die Berechnung der Abfindung weichender Erben nicht allgemein ausgeschlossen, sondern nur einen mit Rücksicht auf die Veränderung der allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse gemachten Zuschlag für unberechtigt erklärt.
  • BGH, 21.12.1960 - V ZR 56/60
    Der Standpunkt des Berufungsgerichts wird auch nicht durch die Ausführungen im Beschluß des erkennenden Senats vom 8. Oktober 1957 (BGHZ 25, 287) entkräftet; wenn in jenem Beschluß - der es für unstatthaft erklärt, sich bei Berechnung der Abfindungen der weichenden Erben aus Billigkeitsgründen über die Vorschrift des § 12 Abs. 2 HöfeO hinwegzusetzen - davon die Rede ist (S. 292 a.a.O.), der Gesetzgeber habe "den Einheitswert für maßgebend erklärt, der in bestimmten Zeitabständen (§ 21 des Bewertungsgesetzes) neu festgestellt wird", so darf aus diesem Relativsatz nicht, wie die Revision offenbar meint, geschlossen werden, ohne die gesetzliche Möglichkeit der Neufeststellung wäre die Entscheidung anders ausgefallen.
  • BGH, 11.07.1972 - V BLw 7/72

    Ausgleichsanspruch des Miterben nach der Höfeordnung

    In diesen Fällen, in denen die Zugrundelegung des Einheitswerts offensichtlich eine nicht zu rechtfertigende Bevorzugung des Hoferben bedeuten würde, kann der Einheitswert für die Bemessung der Abfindungen eine Erhöhung erfahren, indem angemessene Zuschläge gemacht werden (vgl. BGHZ 25, 287, 291 f) [BGH 08.10.1957 - V BLw 8/57].
  • FG Münster, 27.01.2005 - 12 K 1320/03

    Vergünstigungen bei Entnahme und Betriebsveräußerung nach Hofübernahme

  • BGH, 31.01.1969 - V ZR 164/65

    Voraussetzungen für die Erteilung eines Erbscheins - Anforderungen an die

  • BGH, 30.11.1989 - BLw 20/89

    Senkung des Pflichtteilsanspruch durch Übergabevertrag - Zulässigkeit einer

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