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   BayObLG, 13.07.1972 - BReg. 2 Z 38/72   

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BayObLG, 13.07.1972 - BReg. 2 Z 38/72 (https://dejure.org/1972,1892)
BayObLG, Entscheidung vom 13.07.1972 - BReg. 2 Z 38/72 (https://dejure.org/1972,1892)
BayObLG, Entscheidung vom 13. Juli 1972 - BReg. 2 Z 38/72 (https://dejure.org/1972,1892)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • ArgeLandentwicklung

    Auflassungserklärung

    Enthalten in der kostenlosen behördlichen Rechtsprechungsdatenbank RzF, welche zunächst heruntergeladen und installiert werden muß.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eintragung eines Grundstücks bei Ersatz (Surrogation) der Fläche im Wege der Flurbereinigung nach Auflassung und vor Eintragung; Erfordernis einer Neuauflassung des Ersatzgrundstücks; Rechtsverhältnisse und Sachverhältnisse nach dem Surrogationsprinzip bei Erwerb eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 2132
  • DNotZ 1973, 97
  • BayObLGZ 1972, 242
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 06.10.1960 - I C 64.60

    Städtische Umlegung von Grundstücken - Gewährung von Entschädigungsleistungen

    Auszug aus BayObLG, 13.07.1972 - BReg. 2 Z 38/72
    Rechtlich vollzieht sich der Austausch nicht dadurch, daß das Eigentum an den ursprünglichen Flächen untergeht und hierfür als Entschädigung ein neues Grundstück gegeben wird (vgl. BVerwGE 12, 1/5 für § 13 Abs. 1 Württ.-Bad. BaulandG).
  • BVerwG, 08.07.1971 - IV B 112.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BayObLG, 13.07.1972 - BReg. 2 Z 38/72
    Damit erwarb der Auflassungsempfänger das dem Eigentumsrecht wesensverwandte, zum Erstarken zum Vollrecht hin angelegte Eigentumsanwartschaftsrecht auf diesen Grundstücksanteil (BayObLGZ 1971, 307 = MittBayNot. 1971, 358 = DNotZ 1972, 233 = MDR 1972, 143 = RdL 1972, 34 = Rpfl. 1972, 16 mit weiteren Nachweisen, insbesondere Hoche, NJW 1955, 161, 652, 931).
  • BayObLG, 26.10.1971 - BReg. 2 Z 39/71
    Auszug aus BayObLG, 13.07.1972 - BReg. 2 Z 38/72
    Damit erwarb der Auflassungsempfänger das dem Eigentumsrecht wesensverwandte, zum Erstarken zum Vollrecht hin angelegte Eigentumsanwartschaftsrecht auf diesen Grundstücksanteil (BayObLGZ 1971, 307 = MittBayNot. 1971, 358 = DNotZ 1972, 233 = MDR 1972, 143 = RdL 1972, 34 = Rpfl. 1972, 16 mit weiteren Nachweisen, insbesondere Hoche, NJW 1955, 161, 652, 931).
  • OLG Schleswig, 02.03.1964 - 2 W 13/64
    Auszug aus BayObLG, 13.07.1972 - BReg. 2 Z 38/72
    Das Eigentum an den alten Grundstücken ist mit den an ihre Stelle getretenen Abfindungsgrundstücken identisch (OLG Schleswig, RdL 1964, 305/306 und Büro 1967, 935; vgl. LG Wiesbaden, Rpfl. 1971, 216 mit zustimmender Anmerkung von Haegele, Röll, DNotZ 1961, 635/641, je für das Umlegungsverfahren nach §§ 45 ff. BBauG).
  • BayObLG, 30.10.1969 - RReg. 1a Z 49/68
    Auszug aus BayObLG, 13.07.1972 - BReg. 2 Z 38/72
    Entsprechend dem früheren Reichsrecht (§ 68 Nr. 1 RVO) und dem bis zum Inkrafttreten des FlurbG vom 14.7.1953 für Bayern maßgeblichen Recht (Art. 10 Abs. 4, Art. 19, 20 Abs. 2 des Bayerischen Flurbereinigungsgesetzes i.d.F. der Bekanntmachung vom 11.2.1932 (GVBl. S. 73), wiedereingeführt durch Gesetz Nr. 24 vom 15.6.1946 (GVBl. S. 185) - BayFlurbG - gilt auch nach § 68 Abs. 1 Satz 1 FlurbG der Surrogationsgrundsatz (BayObLGZ 1969, 263/270 = RdL 1970, 18/19; Staudinger-Promberger, BGB, 10./11. Aufl., EGBGB Art. 113, Rdnrn. 14 ff., 20; Kaiser, RdL 1965, 140 ff; Seehusen, RdL 1954, 205 ff., 233 ff.; vgl. v. Spreckelsen, DJ 1937, 1074 ff., ferner Schwarz, MittBayNot. 1972, 51/52 zum Umlegungsverfahren nach § 45 ff. BBauG).
  • OLG Celle, 21.02.1996 - 4 W 294/95

    Fehlende Übereinstimmung von Schuldvertrag und Auflassung

    Tritt im Zuge einer Flurbereinigung nach Auflassung, aber vor deren Eintragung im Grundbuch an die Stelle des aufgelassenen Einlagegrundstücks ein Ersatzgrundstück, so bedarf es nach allgemeiner Meinung weder einer Erneuerung der Auflassung noch einer Berichtigung der Bezeichnung des aufgelassenen Grundstücks ( BayObLGZ 1972, 242 = a.a.O.; BayObLGZ 1985, 372, 376 = a.a.O.; LG Wiesbaden Rpfleger 1971, 216 m. zust. Anm. Haegele; Staudinger/Promberger/Schreiber, 12. Aufl., Art. 113 EGBGB, Rn. 19; Demharter, a.a.O., Rn. 34; KEHE/Ertl, a.a.O., Rn. 108, Meikel/Lichtenberger, 7. Aufl., Rn. 197, je zu § 20 GBO; Haegele/Schöner/Stöber, 10. Aufl., Rn. 4033; Seehusen/ Schwede, a.a.O., § 15 FlurbG , Rn. 4).
  • OLG Rostock, 11.07.2007 - 7 W 61/06

    Grundstücksverkehr im Beitrittsgebiet: Fortgeltung einer GVO-Genehmigung für

    Die neue im Flurbereinigungsplan ausgewiesene reale Grundstücksfläche tritt als Surrogat an die Stelle des alten realen Grundstücks mit der Folge, dass an ihr dieselben Rechtsverhältnisse bestehen, die an dem alten Grundstück bestanden (vgl. BayObLG, Beschl. v. 13.07.1972, BReg 2 Z 38/72, NJW 1972, 2132; OLG Jena, Beschl. v. 15.10.1997, 6 W 577/97, OLG-NL 1998, 6 m. w. N.; LG Rostock, Beschl. v. 15.11.2005, 2 T 217/05, NotBZ 2006, 61; Hückstädt, NotBZ 2006, 62).
  • LG Aschaffenburg, 23.06.1980 - T 89/80

    Zur Bezeichnung des Grundstücks nach vorläufiger Besitzeinweisung

    Das Bay. Oberste Landesgericht hat bereits in seinem Beschluß vom 13.7.1972 (MittBayNot 1972, 293) entschieden, daß, wie es sich aus der Vorschrift des § 68 Abs. 1 Satz 1 FlurbG (... "tritt an die Stelle der alten Grundstücke") ergibt, das Surrogationsprinzip gilt.

    Zu erwähnen sind hier folgende Gerichtsentscheidungen: SchIHOLG ( RdL 1964, 305 ; Büro 1967, 935), LG Wiesbaden (RPfleger 1971, 216), BayObLG vom 13.7.1972 (MittBayNot 1972, 293 m. Anm. v. Promberger), LG Bamberg vom 19.4.1973 ( MittBayNot 1973, 153 ), LG Schweinfurt vom 30.4.1975 ( MittBayNot 1975, 244 m. Anm. v. Bengel), LG Darmstadt (RPfleger 1976, 61), BayObLG vom 23.4.1980 ( MittBayNot 1980, 67 ).

  • OLG Stuttgart, 19.03.1996 - 17 UF 113/95

    Gerichtliche Auseinandersetzung einer Gütergemeinschaft

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  • BayObLG, 23.12.1982 - BReg. 2 Z 70/82

    Zur Grundbucheintragung nach Anordnung der Ausführung eines Flurbereinigungsplans

    Nr. 1317; ein Veräußerungsverbot oder eine Grundbuchsperre hat die Einleitung des Flurbereinigungsverfahrens nicht bewirkt (vgl. hierzu näher BayObLGZ 1972, 242 /243 ff. [= MittBayNot 1972, 293 ]; 1980, 108/110 ff. [= MittBayNot 1980, 67]; BVerwGE 9, 288 /290 f.; Haegele Grundbuchrecht 6. Aufl. Rdnrn. 2257 b, 2257 k m. Nachw.; vgl. auch Nr. 16 der Gemeinsamen Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien der Justiz und für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 12.8.1981, JMBI. S. 146).
  • OLG Frankfurt, 04.01.1996 - 20 W 548/95

    Auflassung vor Ausführung des Flurbereinigungsplanes

    Tritt im Zuge einer Flurbereinigung nach Auflassung, aber vor deren Eintragung im Grundbuch an die Stelle des aufgelassenen Einlagegrundstücks ein Ersatzgrundstück, so bedarf es nach allgemeiner Meinung weder einer Erneuerung der Auflassung noch einer Berichtigung der Bezeichnung des aufgelassenen Grundstücks ( BayObLGZ 1972, 242 = a.a.O.; BayObLGZ 1985, 372, 376 = a.a.O.; LG Wiesbaden Rpfleger 1971, 216 m. zust. Anm. Haegele; Staudinger/Promberger/Schreiber, 12. Aufl., Art. 113 EGBGB, Rn. 19; Demharter, a.a.O., Rn. 34; KEHE/Ertl, a.a.O., Rn. 108, Meikel/Lichtenberger, 7. Aufl., Rn. 197, je zu § 20 GBO; Haegele/Schöner/Stöber, 10. Aufl., Rn. 4033; Seehusen/ Schwede, a.a.O., § 15 FlurbG , Rn. 4).
  • OLG Jena, 15.10.1997 - 6 W 577/97

    GVO-Genehmigung bei Flurbereinigungsgrundstück

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  • BayObLG, 06.03.1980 - BReg. 2 Z 17/79

    Zur Grundstückseigenschaft eines Flurstücks

    1972 ( MittBayNot 1972, 293 ) entschieden, es bedürfe dann weder einer Erneuerung der Auflassung noch einer Berichtigung der Bezeichnung des aufgelassenen Grundstücks, wenn im Zuge einer Flurbereinigung nach Erklärung der Auflassung, aber noch vor deren Eintragung im Grundbuch an die Stelle des aufgelassenen Einlagegrundstücks ein Ersatzgrundstücks getreten sei.
  • LG Rostock, 15.11.2005 - 2 T 217/05

    Eigentumsumschreibung betreffend ein Grundstück; Notwendigkeit der Vorlage einer

    Das Eigentum an den alten Grundstücken ist mit den an ihre Stelle getretenen neuen Grundstücken identisch (vgl. BayObLG in NJW 1972, S. 2132).
  • LG Schweinfurt, 30.04.1975 - 2 T 57/75
    Tritt im Zuge einer Flurbereinigung nach Auflassung, aber noch vor der Eintragung im Grundbuch an die Stelle des aufgelassenen Einlagegrundstücks ein Ersatzgrundstück, so bedarf es weder einer Erneuerung der Auflassung noch einer Berichtigung der Bezeichnung des aufgelassenen Grundstücks (vgl. BayObLG MittBayNot 1972, 293).
  • BayObLG, 25.08.1983 - BReg. 2 Z 65/83
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 28.07.1972 - 15 W 101/72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,1919
OLG Hamm, 28.07.1972 - 15 W 101/72 (https://dejure.org/1972,1919)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.07.1972 - 15 W 101/72 (https://dejure.org/1972,1919)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. Juli 1972 - 15 W 101/72 (https://dejure.org/1972,1919)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 2132
  • MDR 1972, 1037
  • DNotZ 1973, 108
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Hamm, 15.08.1996 - 15 W 58/96

    Anforderungen an die Aufhebung oder Übertragung eines im Grundbuch eingetragenen

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  • OLG Hamburg, 25.07.1988 - 2 W 66/87

    Ergänzende Auslegung eines Testaments; Frage eines die Auslegung ausschließenden

    In der damit gestellten Frage nach der Auslegungsfähigkeit des Testaments, bei der es sich um eine dem Gericht der weiteren Beschwerde zur Prüfung aufgegebene Rechtsfrage handelt (vgl. BGHZ 32, 60; BGHZ 86, 41 [BGH 08.12.1982 - IVa ZR 94/81] ; KG FamRZ 77, 344; OLG Haam OLGZ 73, 83), vermag der Senat dem Landgericht nicht zu folgen.

    Der Senat kann die grundsätzlich dem Tatrichter vorbehaltene Auslegung des Testaments nicht selbst vornehmen (vgl. OLG Hamm OLGZ 73, 83/86).

  • OLG Frankfurt, 12.02.1997 - 20 W 96/95

    Anfechtung eines Testaments wegen Motivirrtum des Erblassers; Nichtänderung der

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