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   OLG Frankfurt, 21.03.1973 - 7 U 34/72   

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https://dejure.org/1973,1605
OLG Frankfurt, 21.03.1973 - 7 U 34/72 (https://dejure.org/1973,1605)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.03.1973 - 7 U 34/72 (https://dejure.org/1973,1605)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. März 1973 - 7 U 34/72 (https://dejure.org/1973,1605)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 1888
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 16.02.1970 - 6 W 38/70
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.1973 - 7 U 34/72
    Die Ansicht, daß der Streitwert mindestens 10% der Konkursquote betragen müsse, ist abzulehnen (entgegen OLG Frankfurt, 1970-02-16, 6 W 38/70, NJW 1970, 868).
  • BGH, 28.01.1953 - VI ZR 49/52
    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.03.1973 - 7 U 34/72
    Dies bedeutet, daß das Interesse des Klägers mit dem Betrag gleichzusetzen ist, den er voraussichtlich bei völligem Obsiegen als Quote aus der Konkursmasse erhalten würde (so auch BGH, 1953-01-28, VI ZR 49/52, LM Nr. 1 zu § 148 KO).
  • BAG, 30.11.1984 - 2 AZN 572/82

    Kündigung: Streitwert - Vierteljahresentgelt als Höchstgrenze

    Das Ermessen des Gerichts im Rahmen der Streitwertfestsetzung ist kein billiges (so Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Beschluß vom 05.01.1981 - 1 Ta 154/80 - AP Nr. 2 zu § 12 ArbGG 1979; vgl. Wenzel, a.a.O., unter III 1 c; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, a.a.O., § 3 Anm. 2; Hartmann, a.a.O., Anhang nach § 12 GKG , § 3 ZPO Anm. 2; Kopp, a.a.O., S. 449), sondern ein freies, d. h. pflichtgemäßes, an die allgemeinen Wertbemessungsgrundsätze gebundenes Ermessen (LAG Düsseldorf, Urteil vom 20.05.1966 - 9 Sa 107/66 - BB 1966, 782, rechtskräftig; Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 27.01.1982 - 1 Ta 236/81 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 10; OLG Frankfurt/M., Urteil vom 21.03.1973 - 7 U 34/72 - NJW 1973, 1888; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, a.a.O., § 3 Anm. 2 A; Stein/Jonas/Schumann, a.a.O., § 3 Rdn. 9; Schneider, Streitwert, 5. Aufl., Ermessen 2).
  • LAG Hessen, 19.01.1990 - 15 Sa 1003/89

    Streitigkeit um die Feststellung von Forderungen zur Konkurstabelle; Grundlagen

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  • KG, 10.02.2005 - 9 U 166/04

    Wahrung der Vollziehungsfrist für eine einstweilige Verfügung: Zustellung einer

    Die Zustellung der einstweiligen Verfügung von Anwalt zu Anwalt war erst abgeschlossen, als das Empfangsbekenntnis (noch am 1.4.2004 per Fax) beim Verfahrensbevollmächtigten des Antragstellers einging (vgl. OLG Frankfurt a. M. NJW 1973, 1888; OLG Nürnberg MDR 1976, 939; Zöller/Stöber a. a. O. § 174 Rn. 19).
  • LG Berlin, 03.05.2012 - 27 O 221/10

    Aufhebung einer Urteilsverfügung, da sie nicht fristgerecht vollzogen wurde;

    Denn eine Zustellung von Anwalt zu Anwalt ist erst abgeschlossen, wenn das Empfangsbekenntnis beim zustellenden Anwalt eingeht (vgl. OLG Frankfurt a. M. NJW 1973, 1888; OLG Nürnberg MDR 1976, 939, Kammergericht; Beschluss vom 10.2.2005, 9 U 166/04).
  • OLG München, 17.07.1986 - 6 U 2837/86

    Fehlerhaftigkeit der durchgeführten Zustellung einer einstweiligen Verfügung;

    Das Empfangsbekenntnis wurde zwar - wenn auch mit Verzögerung - erteilt (vgl. dazu OLG Frankfurt NJW 1973, 1888 f.) und wirkte auch auf den Zeitpunkt der tatsächlichen Entgegennahme des zuzustellenden Schriftstücks zurück.
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