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Rechtsprechung
   BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74   

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BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74 (https://dejure.org/1975,1386)
BGH, Entscheidung vom 26.06.1975 - VII ZR 279/74 (https://dejure.org/1975,1386)
BGH, Entscheidung vom 26. Juni 1975 - VII ZR 279/74 (https://dejure.org/1975,1386)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Werkvertrages - Anforderungen an die ausdrückliche Erteilung eines Auftrages - Verwertung der Behauptungen und Beweisangebote der Berufungsbegründung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 1744
  • MDR 1975, 921
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 15.12.1956 - IV ZR 160/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74
    Die Frage, ob neues Vorbringen die Erledigung des Rechtsstreits verzögert haben würde, ist der Beurteilung des Senats nicht entzogen (BGH Urteile vom 11. November 1964 - III ZR 100/53 - und 15. Dezember 1956 - IV ZR 160/56 = LM ZPO § 272 b Nr. 3 und 4 sowie vom 7. Oktober 1966 - VI ZR 33/65 = VersR 1967, 60, 61).

    Der Vorsitzende oder das von ihm bestimmte Mitglied des Prozeßgerichts hat nach seinem Ermessen lediglich zu prüfen, ob das Vorbringen der Partei erheblich sein kann (vgl. BGH Urteil vom 15. Dezember 1956 - IV ZR 160/56 = LM ZPO § 272 b Nr. 3), nicht aber, ob es auf jeden Fall erheblich ist .

  • BGH, 16.05.1974 - II ZR 36/73

    Inanspruchnahme aus einem Scheck - Erwerb von Eigentum an einem Scheck -

    Auszug aus BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74
    Es kann also durchaus zulässig sein, zunächst der Partei gemäß § 272 b Abs. 2 Nr. 1 ZPO die Erläuterung ihres vorbereitenden Schriftsatzes aufzugeben, um dann - erforderlichenfalls - die Ladung der Zeugen, auf die die Partei sich bezogen hat, nach § 272 b Abs. 2 Nr. 4 ZPO anzuordnen (vgl. auch BGH NJW 1974, 1512).
  • BGH, 29.11.1973 - VII ZR 205/71

    Wirksamkeit einer mündlichen Abrede bei vereinbarter Schriftform

    Auszug aus BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74
    Erst kurz vor dem Eingang der Berufungsbegründung (am 18. März 1974) hatte der erkennende Senat in seinem Anfang Februar 1974 veröffentlichten Urteil vom 29. November 1973 (VII ZR 205/71 = WM 1974, 105) zum wiederholten Male ausgeführt, daß der Formzwang stillschweigend aufgehoben werden kann, und zwar selbst dort, wo die Beteiligten an eine Beachtung der Schriftform nicht gedacht hatten.
  • BAG, 23.08.1956 - 2 AZR 405/55

    Arbeitsgerichtsverfahren: Regelungsgehalt des § 129 ZPO

    Auszug aus BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74
    Diese Bestimmung enthebt die Partei nicht der Notwendigkeit, ihre Behauptungen zu substantiieren und unter Beweis zu stellen; sie will lediglich im Interesse einer gerechten und sachgemäßen Entscheidung Vorsorge treffen, daß ein bloßes Versehen oder übersehen, eine falsche rechtliche Beurteilung des Sachverhalts oder ein in sich unklares Vorbringen den Parteien nicht zum Nachteil gereicht (BGH Urteil vom 28. Februar 1952 - IV ZR 59/51 = LM ZPO § 139 Nr. 3; BAG Urteil vom 23. August 1956 - 2 AZR 405/55 = AP ZPO § 139 Nr. 1 mit Anm. Pohle).
  • BGH, 11.11.1954 - III ZR 100/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74
    Die Frage, ob neues Vorbringen die Erledigung des Rechtsstreits verzögert haben würde, ist der Beurteilung des Senats nicht entzogen (BGH Urteile vom 11. November 1964 - III ZR 100/53 - und 15. Dezember 1956 - IV ZR 160/56 = LM ZPO § 272 b Nr. 3 und 4 sowie vom 7. Oktober 1966 - VI ZR 33/65 = VersR 1967, 60, 61).
  • BGH, 28.02.1952 - IV ZR 59/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74
    Diese Bestimmung enthebt die Partei nicht der Notwendigkeit, ihre Behauptungen zu substantiieren und unter Beweis zu stellen; sie will lediglich im Interesse einer gerechten und sachgemäßen Entscheidung Vorsorge treffen, daß ein bloßes Versehen oder übersehen, eine falsche rechtliche Beurteilung des Sachverhalts oder ein in sich unklares Vorbringen den Parteien nicht zum Nachteil gereicht (BGH Urteil vom 28. Februar 1952 - IV ZR 59/51 = LM ZPO § 139 Nr. 3; BAG Urteil vom 23. August 1956 - 2 AZR 405/55 = AP ZPO § 139 Nr. 1 mit Anm. Pohle).
  • BGH, 25.01.1962 - VII ZR 156/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74
    Denn eine Verspätung, die auf ein nicht ordnungsgemäßes Verhalten des Gerichts zurückzuführen wäre, dürfte der Klägerin nicht angerechnet werden (Senatsurteil vom 25. Januar 1962 - VII ZR 156/60 = JR 1962, 328; Rosenberg/Schwab a.a.O. § 140 III 2 b alpha).
  • BGH, 07.10.1966 - VI ZR 33/65

    Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall - Streit über die gesellschaftliche

    Auszug aus BGH, 26.06.1975 - VII ZR 279/74
    Die Frage, ob neues Vorbringen die Erledigung des Rechtsstreits verzögert haben würde, ist der Beurteilung des Senats nicht entzogen (BGH Urteile vom 11. November 1964 - III ZR 100/53 - und 15. Dezember 1956 - IV ZR 160/56 = LM ZPO § 272 b Nr. 3 und 4 sowie vom 7. Oktober 1966 - VI ZR 33/65 = VersR 1967, 60, 61).
  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82

    Berücksichtigung nicht fristgerechten Vorbringens

    Ihr nachgereichtes Vorbringen ist daher grundsätzlich zuzulassen (BGH NJW 1975, 1744, 1745 [BGH 26.06.1975 - VII ZR 279/74] ; OLG Oldenburg NJW 1980, 295 [OLG Oldenburg 12.01.1979 - 8 U 180/78] m. Anm. Deubner 296; OLG Köln NJW 1980, 2421, 2422 [OLG Köln 23.05.1979 - 2 W 65/79] ; vgl. auch BVerfG NJW 1982, 1453 Nr. 4, 1454; Zöller/Schneider a.a.O. § 528 Anm. IV 5 b, V 3 b aa).
  • BGH, 07.10.1986 - VI ZR 262/85

    Vereidigung - Dolmetscher - Verfahrensfehler - Vernehmung - Rügeverzicht

    Im übrigen begegnet es auch Bedenken, wenn das Berufungsgericht meint, es sei ihm nicht zuzumuten gewesen, die vier oder sechs Zeugen, die nur zu einem eng umgrenzten Beweisthema zu vernehmen waren, durch vorbereitende Maßnahmen zu dem Verhandlungstermin am 7. März 1985 zu laden (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 26. Juni 1975 - VII ZR 279/74 - NJW 1975, 1744, 1746).
  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 105/96

    Zumutbarkeit von prozeßleitenden Maßnahmen zur Verhinderung drohender Verzögerung

    Zwar stellt die Vernehmung eines oder mehrerer greifbarer Zeugen für sich keinen unzumutbaren Zeitaufwand dar (BGH, Urt. v. 26. Juni 1975 - VII ZR 279/74, NJW 1975, 1744, 1746; Urt. v. 7. Oktober 1986 - VI ZR 262/85, NJW 1987, 260 - 261 = BGHR ZPO § 528 - Verzögerung 1: vier bzw. sechs statt eines Zeugen).
  • BGH, 09.11.1990 - V ZR 194/89

    Ausübung des Ermessens bei Zulassung verspätet angetretenen Zeugenbeweises

    Die dazu erforderliche Vernehmung eines oder mehrerer greifbarer Zeugen stellt keinen unzumutbaren Zeitaufwand dar (BGH Urt. v. 26. Juni 1975, VII ZR 279/74, NJW 1975, 1744, 1746; BGH Urt. v. 7. Oktober 1986, VI ZR 262/85, BGHR ZPO § 528 - Verzögerung 1: vier bzw. sechs statt eines Zeugen).
  • BGH, 29.05.1979 - VI ZR 137/78

    Schadenersatz für Schäden, die während einer Operation durch Fehler eines

    Die Beurteilung dieser Frage ist im Revisionsverfahren nachprüfbar (Senatsurteil vom 7. Oktober 1966 - VI ZR 33/65 - VersR 1967, 60, 61 m.Nachw.; BGH Urt. vom 26. Juni 1975 - VII ZR 279/74 - NJW 1975, 1744, 1745).
  • OLG München, 11.11.1987 - 7 U 2259/87

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Eine Zurückweisung in der Berufungsinstanz gemäß § 528 Abs. 2 ZPO kommt mangels Verzögerung nicht in Betracht, nachdem durch Ladung der Zeugin nach § 273 ZPO die Verzögerung aufgefangen wurde (vgl. BGH NJW 1975, 1744).
  • BGH, 02.06.1976 - IV ZR 80/75

    Anspruch eines Ehepartners gegen einen anderen Ehepartner nach einseitiger

    Der Bundesgerichtshof hat mehrfach selbst für einen in der Berufungsbegründung angetretenen Zeugenbeweis ausgesprochen, daß dieser grundsätzlich nicht gemäß § 529 ZPO zurückgewiesen werden darf, wenn es sich nur um einzelne Zeugen zu bestimmten, klar hervortretenden Streitpunkten handelt und die Zeugen noch rechtzeitig durch prozeßleitende Verfügung geladen werden können (BGH LM ZPO § 272 b Nr. 2; NJW 1971, 1564; NJW 1974, 1512; NJW 1975, 1744).
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Rechtsprechung
   BGH, 04.07.1975 - IV ZR 124/74   

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https://dejure.org/1975,2460
BGH, 04.07.1975 - IV ZR 124/74 (https://dejure.org/1975,2460)
BGH, Entscheidung vom 04.07.1975 - IV ZR 124/74 (https://dejure.org/1975,2460)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 1975 - IV ZR 124/74 (https://dejure.org/1975,2460)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumnis der Berufungsfrist - Vorliegen einer die Unwirksamkeit der Zustellung begründende Geschäftsunfähigkeit des Rechtsanwalts - Beginn der Wiedereinsetzungsfrist mit ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 1744
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 26.06.1952 - IV ZR 36/52

    Nachprüfung eines Wiedereinsetzungsbeschlusses

    Auszug aus BGH, 04.07.1975 - IV ZR 124/74
    Soweit die Zulässigkeit der Berufung davon abhängt, ob das Berufungsgericht dem Berufungskläger zu Recht die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist gewährt hat, hat das Revisionsgericht auch die zur Wiedereinsetzung ergangene Entscheidung nachzuprüfen, und zwar auch dann, wenn das Berufungsgericht diese Entscheidung in einem besonderen, vor Erlaß des Urteils ergangenen Beschluß getroffen hat (BGHZ 6, 369).
  • BGH, 06.12.1973 - III ZB 18/73

    Fristablauf - Berufung - Prozeßhandlung - Rechtsanwaltspflicht

    Auszug aus BGH, 04.07.1975 - IV ZR 124/74
    Da es die anwaltliche Pflicht des Berufungsanwalts ist, selbständig die Einhaltung der Rechtsmittelfrist zu prüfen (BGH VersR 1974, 385, 386), hätte der Berufungsanwalt der Frage nachgehen müssen, ob und wann die allein maßgebliche Zustellung von Amts wegen erfolgt war.
  • BGH, 10.10.1956 - IV ZB 156/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.07.1975 - IV ZR 124/74
    Die Wiedereinsetzungsfrist beginnt mit dem Zeitpunkt, in dem die Partei oder der mit der Einlegung des Rechtsmittels beauftragte Rechtsanwalt erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Rechtsmittelfrist versäumt war (BGH LM ZPO § 234 Nr. 13 = NJW 1956, 1879; NJW 1969, 1289, 1301 zu II 2; VersR 1974, 908).
  • BGH, 18.04.1973 - IV ZR 42/72

    Anforderungen an eine offensichtliche Unrichtigkeit von berufungsgerichtlichen

    Auszug aus BGH, 04.07.1975 - IV ZR 124/74
    Der Beschluß des Oberlandesgerichts vom 30. April 1970 und das alsdann in der Sache ergangene Urteil des Oberlandesgerichts vom 2. Dezember 1971, mit dem es die Feststellung getroffen hat, daß der Beklagte der Vater der Klägerin ist, sind auf die Revision des Beklagten durch Urteil des erkennenden Senats vom 18. April 1973 - IV ZR 42/72 - aufgehoben worden.
  • BAG, 23.01.1986 - 6 ABR 47/82

    Angestelltenstatus - Wiedereinsetzung - Verspätete Einlegung einer

    Das Kennenmüssen des Wegfalls des Hindernisses ist für den Beginn der Frist nach § 234 Abs. 1 ZPO ausreichend (BGH NJW 1975, 1744).
  • BGH, 12.07.1979 - VII ZB 7/79

    Wiedereinsetzung - Fristbeginn - Berufung - Telefonischer Auftrag - Kontrolle -

    Von diesem Zeitpunkt an gilt das Hindernis für die Einhaltung der Rechtsmittelfrist im Sinne des § 234 Abs. 2 ZPO als behoben (BGH NJW 1974, 994; 1975, 1744 Nr. 6; 1976, 627, 628; VersR 1977, 258; 1977, 643, 644 1978, 255; 1978, 665).
  • BGH, 21.03.1980 - V ZR 128/79

    Erkennen oder Erkennenmüssen einer Pflichtverletzung eines Rechtsanwalts

    Die zweiwöchige Frist für die Einlegung des Wiedereinsetzungsantrags beginnt mithin, sobald die Partei selbst oder ihr Prozeßbevollmächtigter erkannt hat oder hat erkennen müssen, daß die Berufungsbegründungsfrist versäumt war (vgl. BGH NJW 1956, 1879; 1974, 994; 1975, 1744; 1976, 627; Rosenberg/Schwab, ZPO 12. Aufl. § 70 IV 1 c, S. 375; Zöller, ZPO 12. Aufl. § 234 Anm. 3 a).
  • BGH, 06.04.1978 - VII ZB 4/78

    Gewährung von Wiedereinsetzuung in den vorigen Stand bei schuldhafter

    Denn die Zweiwochenfrist beginnt mit dem Ende des Tages der Behebung des Hindernisses, also wenn das Weiterbestehen des Hindernisses nicht mehr als unverschuldet angesehen werden kann (BGH NJW 1975, 1744).
  • BGH, 15.11.1976 - VIII ZB 35/76

    Wiedereinsetzungsfrist - Fristversäumnis - Sorgfaltpflicht eines Anwalts

    Denn diese Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, in dem der Rechtsanwalt erkannt hat oder bei Anwendung der ihm zuzumutenden Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Rechtsmittelfrist versäumt war (BGH Urteil vom 4. Juli 1975 - IV ZR 129/74 = NJW 1975, 1744 m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.03.1978 - IV ZB 46/77

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Berufungsfrist -

    Die Wiedereinsetzung muß innerhalb einer zweiwöchigen Frist beantragt werden; die Frist beginnt mit dem Tage, an dem das Hindernis, das der rechtzeitigen Berufungseinlegung zunächst entgegenstand, behoben ist; das ist der Tag, an dem die Partei (oder der mit der Einlegung des Rechtsmittels beauftragte Rechtsanwalt) erkannt hat oder bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß die Rechtsmittelfrist versäumt war (BGH NJW 1975, 1744 m.w.Nachw.).
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