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   BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90   

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https://dejure.org/1990,856
BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90 (https://dejure.org/1990,856)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1990 - IX ZR 44/90 (https://dejure.org/1990,856)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1990 - IX ZR 44/90 (https://dejure.org/1990,856)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Abtretung von Außenständen - Aufrechnung - Konkurs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 134; KO § 55 S. 1 Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3
    Abtretung von Forderungen unter verbundenen Unternehmen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1060
  • ZIP 1991, 110
  • MDR 1991, 755
  • WM 1991, 251
  • BB 1991, 235
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 03.06.1981 - VIII ZR 171/80

    Konkursaufrechnung aufgrund einer Konzernverrechnungsklausel

    Auszug aus BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90
    Treten zwei durch eine gemeinsame Muttergesellschaft verbundene Unternehmen sich gegenseitig ihre Außenstände still zum Inkasso bei Weiterbestehen der Einziehungsermächtigung ab und erweitern sie so die Aufrechnungsmöglichkeit, kann das im Fall des Konkurses eines Geschäftsgegners wegen Umgehung der Regelung des § 55 KO unwirksam sein (Erg. zu BGHZ 81, 15 [BGH 03.06.1981 - VIII ZR 171/80]).

    b) Der Bundesgerichtshof (BGHZ 81, 15, 19 f. [BGH 03.06.1981 - VIII ZR 171/80]; dazu Janssen ZIP 1982, 279 ff.) hat § 55 Satz 1 Nr. 2, 3 KO auf den Fall entsprechend angewendet, daß der konzernangehörige Vertragspartner des Gemeinschuldners nach seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen berechtigt war, Gegenforderungen des späteren Gemeinschuldners mit Forderungen anderer Konzerngesellschaften aufzurechnen (Konzernverrechnungsklausel).

  • BGH, 02.02.1972 - VIII ZR 152/70

    Überweisungen auf Girokonto nach Zahlungseinstellung

    Auszug aus BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90
    a) Nach § 55 Satz 1 Nr. 1 und 2 KO ist eine Aufrechnung im Konkurse unzulässig, wenn Forderung und Gegenforderung erst nach der Konkurseröffnung aufrechenbar gegenübergetreten sind, nach der Nr. 3 schon dann, wenn der Gläubiger zuerst dem Gemeinschuldner etwas schuldig war und die Gegenforderung erst später in Kenntnis der Zahlungseinstellung oder des Konkursantrages erworben hat (BGHZ 58, 108, 112).

    Auch von der Rechtsprechung und im rechtswissenschaftlichen Schrifttum wurde dies bisher nicht in Zweifel gezogen (vgl. BGHZ 58, 108, 112; Urt. v. 18. September 1986 - I ZR 24/85, WM 1987, 21, 23; Jaeger/Lent, KO 8. Aufl. § 55 Rdnr. 1; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 55 Rdnr. 9).

  • BGH, 23.09.1982 - VII ZR 183/80

    Nichtigkeit von gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit verstoßenen

    Auszug aus BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, Urt. v. 30. November 1955 - VI ZR 95/54, LM § 134 Nr. 19; Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57, NJW 1959, 332, 334; BGHZ 58, 6 [BGH 20.12.1971 - II ZR 156/69]O, 65 f.; 85, 39, 46; so auch BAGE 1O, 65, 70) bildet die Gesetzesumgehung dann einen Nichtigkeitsgrund nach § 134 BGB, wenn durch die gewählte rechtliche Gestaltung der Zweck einer Rechtsnorm vereitelt wird.
  • BGH, 18.09.1986 - I ZR 24/85

    Zulässigkeit der Berufung auf die Versäumung der Frist zur Geltendmachung des

    Auszug aus BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90
    Auch von der Rechtsprechung und im rechtswissenschaftlichen Schrifttum wurde dies bisher nicht in Zweifel gezogen (vgl. BGHZ 58, 108, 112; Urt. v. 18. September 1986 - I ZR 24/85, WM 1987, 21, 23; Jaeger/Lent, KO 8. Aufl. § 55 Rdnr. 1; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 55 Rdnr. 9).
  • BGH, 20.12.1971 - II ZR 156/69

    Termingeschäfte an Auslandsbörsen

    Auszug aus BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, Urt. v. 30. November 1955 - VI ZR 95/54, LM § 134 Nr. 19; Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57, NJW 1959, 332, 334; BGHZ 58, 6 [BGH 20.12.1971 - II ZR 156/69]O, 65 f.; 85, 39, 46; so auch BAGE 1O, 65, 70) bildet die Gesetzesumgehung dann einen Nichtigkeitsgrund nach § 134 BGB, wenn durch die gewählte rechtliche Gestaltung der Zweck einer Rechtsnorm vereitelt wird.
  • BGH, 30.11.1955 - VI ZR 95/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, Urt. v. 30. November 1955 - VI ZR 95/54, LM § 134 Nr. 19; Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57, NJW 1959, 332, 334; BGHZ 58, 6 [BGH 20.12.1971 - II ZR 156/69]O, 65 f.; 85, 39, 46; so auch BAGE 1O, 65, 70) bildet die Gesetzesumgehung dann einen Nichtigkeitsgrund nach § 134 BGB, wenn durch die gewählte rechtliche Gestaltung der Zweck einer Rechtsnorm vereitelt wird.
  • BGH, 02.12.1958 - VIII ZR 154/57
    Auszug aus BGH, 06.12.1990 - IX ZR 44/90
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, Urt. v. 30. November 1955 - VI ZR 95/54, LM § 134 Nr. 19; Urt. v. 2. Dezember 1958 - VIII ZR 154/57, NJW 1959, 332, 334; BGHZ 58, 6 [BGH 20.12.1971 - II ZR 156/69]O, 65 f.; 85, 39, 46; so auch BAGE 1O, 65, 70) bildet die Gesetzesumgehung dann einen Nichtigkeitsgrund nach § 134 BGB, wenn durch die gewählte rechtliche Gestaltung der Zweck einer Rechtsnorm vereitelt wird.
  • BSG, 10.12.2003 - B 5 RJ 18/03 R

    Zulässigkeit der Verrechnung während des Insolvenzverfahrens - Anfechtung eines

    Aus § 94 InsO wird nunmehr auch deren unter dem früheren Recht umstrittene, für bestimmte Konstellationen vom Bundesgerichtshof in analoger Anwendung des § 55 KO (jetzt: § 96 Abs. 1 Nr. 2 InsO) verneinte (vgl BGH Urteile vom 3. Juni 1981 - VIII ZR 171/80 - BGHZ 81, 15 und vom 6. Dezember 1990 - IX ZR 44/90 - NJW 1991, 1060) grundsätzliche Wirksamkeit für den Insolvenzfall abgeleitet (vgl OLG Frankfurt Urteil vom 22. Januar 2003 - 21 U 7/02 - ZIP 2003, 1408 ff; vgl auch Brandes aaO, § 94 RdNr 38; Häsemeyer aaO S 659 RdNr 41; Uhlenbruck, aaO, § 94 RdNr 20; Heinrichs in Palandt, Kommentar zum BGB, 63. Aufl 2004, § 387 RdNr 22; unentschieden Gottwald aaO, RdNr 28).

    Anders als bei den Konzernverrechnungsklauseln dient der Verzicht auf das Erfordernis der Gegenseitigkeit daher hier nicht einer konkursrechtlich möglicherweise bedenklichen "Verdoppelung der Aufrechnungsmöglichkeit" (BGH Urteil vom 6. Dezember 1990 - IX ZR 44/90 - NJW 1991, 1060), sondern der Herstellung einer durch die gemeinsame Zielsetzung der Sozialleistungen gebotenen funktionellen Einheit der Leistungsträger (vgl BSG Urteile vom 12. Juli 1990 - 4 RA 47/88 - BSGE 67, 143, 156 f = SozR 3-1200 § 52 Nr. 1 S 16 und vom 15. Dezember 1994 - 12 RK 85/92 - SozR 3-2400 § 28 Nr. 1 S 5; zur Rechtsentwicklung s Günther aaO, S 17 ff); andere Aufrechnungserweiterungen als der Verzicht auf die Gegenseitigkeit der Forderungen sind ausgeschlossen.

  • BGH, 29.05.2008 - IX ZB 51/07

    Verrechnungsermächtigung eines Sozialleistungsträgers in der Insolvenz

    Konzernverrechnungsklauseln sind nicht insolvenzfest, weil mit ihnen die Aufrechnungsmöglichkeiten - zum Nachteil der anderen Gläubiger - vervielfacht werden können (BGH, Urt. v. 6. Dezember 1990 - IX ZR 44/90, NJW 1991, 1060, 1061).
  • BGH, 13.07.2006 - IX ZR 152/04

    Zulässigkeit der Aufrechnung im Konzern

    Nach Verkündung des Berufungsurteils hat der Senat entschieden, dass eine nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens abgegebene und auf eine Konzernverrechnungsklausel gestützte Aufrechnungserklärung mit Gegenforderungen anderer Konzerngesellschaften auch unter Geltung der Insolvenzordnung unwirksam ist (BGHZ 160, 107, 109 f im Anschluss an die zu § 55 Satz 1 Nr. 2 KO ergangene Rechtsprechung: BGHZ 81, 15; BGH, Urt. v. 6. Dezember 1990 - IX ZR 44/90, WM 1991, 251, 252; Beschl. v. 29. Februar 1996 - IX ZR 147/95, ZIP 1996, 552).
  • BGH, 15.07.2004 - IX ZR 224/03

    Aufrechnung mit Gegenforderungen konzernangehöriger Gläubiger in der Insolvenz

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Konkursordnung ist die unter Berufung auf eine Konzernverrechnungsklausel nach Eröffnung des Verfahrens erklärte Aufrechnung gemäß § 55 Satz 1 Nr. 2 KO unwirksam, wenn die Fremdforderung nicht vor Konkurseröffnung abgetreten worden ist (BGHZ 81, 15; BGH, Urt. v. 6. Dezember 1990 - IX ZR 44/90, WM 1991, 251, 252; Beschl. v. 29. Februar 1996 - IX ZR 147/95, ZIP 1996, 552).
  • BFH, 23.02.2011 - I R 20/10

    Keine Aufrechnung gegen ein Körperschaftsteuerguthaben im Insolvenzverfahren -

    Eine erst nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens entstandene Aufrechnungsbefugnis verdient im Interesse der Insolvenzmasse und dem Ziel einer gleichmäßigen Gläubigerbefriedigung keinen Schutz (BGH-Urteil vom 6. Dezember 1990 IX ZR 44/90, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 1060; Brandes in MünchKommInsO, a.a.O., § 96 Rz 1, 6; Kroth in Braun, a.a.O., § 96 Rz 1).
  • LG Berlin, 25.04.2018 - 65 S 238/17

    Wohnraummiete in Berlin: Anwendbarkeit der gesetzlichen Regelung zur Miethöhe bei

    Auch wenn das Verbot von Umgehungsgeschäften - wie hier - nicht ausdrücklich in einer Norm niedergelegt ist, gilt es als allgemeiner Rechtsgrundsatz insbesondere dann, wenn der Umgehungsschutz erforderlich ist, damit der Zweck eines gesetzlichen Verbotes bei einer eng am Gesetzeswortlaut haftenden Auslegung durch eine davon nicht erfasste rechtliche Gestaltung nicht vereitelt wird (vgl. BGH, Urt. v. 06.12.1990 - IX ZR 44/90, NJW 1991, 1090, juris Rz. 24ff.; Urt. v. 15.01.1990 - II ZR 164/88, NJW 1990, 982, juris Rz. 13ff.; MüKoBGB/Armbrüster, 7. Aufl., 2015, BGB § 134 Rn. 11, 17, mwN; Staudinger/Sack/Seibl, 2017, BGB § 134 Rn. 145; Palandt/Ellenberger, BGB, 77. Aufl. 2018, § 134 Rn. 28).
  • BGH, 23.02.2022 - IV ZB 24/21

    Ernennung eines Urkundsnotars zum Testamentsvollstrecker in einem "Nachtrag zu

    Eine Gesetzesumgehung bildet dann einen Nichtigkeitsgrund, wenn durch die gewählte rechtliche Gestaltung der Zweck einer Rechtsnorm vereitelt wird; dem liegt die Erwägung zugrunde, dass ein vom Gesetz missbilligter Erfolg nicht durch die Umgehung des Gesetzes erreicht werden darf (vgl. BGH, Urteil vom 6. Dezember 1990 - IX ZR 44/90, NJW 1991, 1060 unter II 2 c aa [juris Rn. 25]).
  • BGH, 07.07.2005 - IX ZR 241/01

    Bindung des Prozessgerichts an die Anzeige der Masseunzulänglichkeit

    Zweck des § 55 KO ist es außerdem, die Masse möglichst vollständig zur gleichmäßigen Befriedigung der Konkursgläubiger zu erhalten und eine ungerechte Benachteiligung der Konkursmasse zu verhindern (BGH, Urt. v. 6. Dezember 1990 - IX ZR 44/90, WM 1991, 251, 252; Jaeger/Lent, aaO).
  • OLG Koblenz, 27.11.2008 - 2 U 1397/07

    Nachträgliche Bestimmung einer anderen Tilgungsreihenfolge nach Erklärung der

    Die Entscheidung BGH WM 1991, 251 betrifft die Aufrechnungsmöglichkeiten im Konkurs, während hier die von der Klägerin erworbenen Forderungen im Rahmen einer Vorausabtretung nicht zur Insolvenzmasse gehören.

    Nach der Rechtsprechung des BGH sei eine nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens abgegebene und auf eine Konzernverrechnungsklausel gestützte Aufrechnungserklärung mit Gegenforderungen anderer Konzerngesellschaften unter der Geltung der Insolvenzordnung unzulässig (BGHZ 160, 107, 109 f.; 81,, 15, BGH WM 1991, 251, 252; ZIP 1996, 552).

  • BGH, 19.01.2023 - VII ZR 787/21

    Beschränkung der Kündigungsfreiheit des Handelsvertreters; Vorschusszahlung auf

    Dieser Rechtsprechung liegt die Erwägung zugrunde, dass ein vom Gesetz missbilligter Erfolg nicht durch die Umgehung des Gesetzes erreicht werden darf (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juli 2004 - IX ZR 224/03, BGHZ 160, 107, juris Rn. 10; Urteil vom 6. Dezember 1990 - IX ZR 44/90, NJW 1991, 1060, juris Rn. 25 m.w.N.).
  • AG Berlin-Neukölln, 11.10.2017 - 20 C 19/17

    Mietpreisbremse auf dreiseitige Vertragsübernahmevereinbarung anwendbar?

  • BayObLG, 22.02.2000 - 1Z BR 147/99

    Testierunfähigkeit bei Vorliegen eines hirnorganischen Psychosyndroms

  • BFH, 23.02.2011 - I R 38/10

    Keine Aufrechnung gegen ein Körperschaftsteuerguthaben im Insolvenzverfahren

  • OLG Frankfurt, 29.01.2001 - 20 W 71/99

    Erbeinsetzung eines Heimbediensteten durch einen Heimbewohner: Umgehung des

  • OLG Celle, 03.07.2023 - 11 U 109/22

    Nichtigkeit; Kasko-Versicherungsvertrag; Kasko-Versicherung; Betriebserlaubnis;

  • OLG München, 05.07.2021 - 33 U 7071/20

    Zulässigkeit einer auf die Feststellung eines Erbrechts gerichteten

  • OLG Hamm, 09.12.2015 - 8 U 26/15

    Formularmäßige Vereinbarung der Kündigung der Mitgliedschaft in einer

  • BayObLG, 09.02.2000 - 1Z BR 149/99

    Unwirksamkeit einer letztwilligen Verfügung wegen eines unzulässigen Adressaten

  • BayObLG, 04.06.2003 - 1Z BR 17/03

    Unwirksamkeit einer letztwilligen Verfügung wegen Verstoßes gegen § 14 Abs. 1

  • LG Berlin, 13.06.2023 - 67 S 160/22

    Bestimmung der ortsüblichen Vergleichsmiete bei Mischnutzung

  • OLG Jena, 16.09.2009 - 7 U 21/09

    Windenergieanlage, Umweltverträglichkeitsprüfung, künstlich Aufsplitterung von

  • AG Berlin-Mitte, 24.01.2022 - 20 C 198/21

    Umgehung der Mietpreisbremse durch Kettenmietverhältnis?

  • OLG Celle, 07.08.2001 - 16 U 236/00

    Konkursverfahren: Wirksamkeit eines Vergleichs trotz Aufrechnungsverbot

  • OLG Köln, 28.04.1995 - 25 U 17/94

    Unwirksame Aufrechnung nach Konkurseröffnung - Konkurs, Aufrechnung,

  • LG Berlin, 21.03.2023 - 65 S 159/22

    Anwendung von Mietpreisbremse nach Wohnungstausch

  • OLG Dresden, 07.10.1997 - 14 U 2961/96

    Anforderungen an den Nachweis der Kenntnis des Gläubigers von Überschuldung oder

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