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   BVerfG, 19.02.1993 - 2 BvR 1551/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,4449
BVerfG, 19.02.1993 - 2 BvR 1551/92 (https://dejure.org/1993,4449)
BVerfG, Entscheidung vom 19.02.1993 - 2 BvR 1551/92 (https://dejure.org/1993,4449)
BVerfG, Entscheidung vom 19. Februar 1993 - 2 BvR 1551/92 (https://dejure.org/1993,4449)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrechtlich unzulässige Verurteilung aufgrund außer Kraft getretener Vorschriften des AsylVfG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Strafverfolgung - Ahndung - Außer Kraft - Rückwirkend

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2167
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 06.06.1989 - 1 BvR 921/85

    Reiten im Walde

    Auszug aus BVerfG, 19.02.1993 - 2 BvR 1551/92
    Die allgemeine Handlungsfreiheit ist allerdings nur in den Schranken des zweiten Halbsatzes von Art. 2 Abs. 1 GG gewährleistet und steht damit insbesondere unter dem Vorbehalt der verfassungsmäßigen (Rechts-)Ordnung (vgl. BVerfGE 80, 137 [152 f.] m.w.N.).
  • BVerfG, 12.05.1987 - 2 BvR 1226/83

    Familiennachzug

    Auszug aus BVerfG, 19.02.1993 - 2 BvR 1551/92
    Vielmehr kann der angegriffene Hoheitsakt unter jedem in Betracht kommenden verfassungsrechtlichen Gesichtspunkt geprüft werden (vgl. BVerfGE 76, 1 [74] m.w.N.).
  • BVerfG, 29.11.1989 - 2 BvR 1491/87

    Verfassungsrechtliche Unbeachtlichkeit einer zwischen Tatbegehung und Aburteilung

    Auszug aus BVerfG, 19.02.1993 - 2 BvR 1551/92
    Bei der Frage, ob eine rückwirkende Gesetzesanwendung zuungunsten des Täters erfolgte, ist also auf den Zeitpunkt der Handlung abzustellen (vgl. BVerfGE 81, 132 [135] m.w.N.).
  • BVerfG, 03.10.1957 - 1 BvR 194/52

    Bayerische Flugblätter

    Auszug aus BVerfG, 19.02.1993 - 2 BvR 1551/92
    Die aus der verfassungsmäßigen Ordnung ausgeschiedenen Strafvorschriften können die allgemeine Handlungsfreiheit nicht weiterhin wirksam beschränken (vgl. BVerfGE 7, 111 [119]).
  • KG, 02.01.2023 - 3 Ws (B) 333/22

    Analoge Anwendung des Zulassungsgrunds der Verletzung rechtlichen Gehörs auf

    Dieser Verfahrensgrundsatz unterfällt aber nicht dem Gebot der Gewährung rechtlichen Gehörs (ständige Rechtsprechung des Senats, ZfSch 2018, 47 [= StraFo 2018, 383]; Beschlüsse vom 22. September 2020 - 3 Ws (B) 182/20 - [jurisPR-VerkR 3/2021 m. Anm. Krenberger], vom 3. Juni 2021 - 3 Ws (B) 148/21 - [juris] und vom 11. August 2022 - 3 Ws (B) 200/22 - BVerfGE 63, 45 [Spurenakten]; BGHSt 30, 131 [Spurenakten]; OLG Bremen NStZ 2021, 114; OLG Koblenz NZV 2021, 201; BayObLG DAR 2021, 104; Cierniak, zfs 2012, 664 [670]; Cierniak/Niehaus, DAR 2014, 2), und auch eine analoge Anwendung des § 80 Abs. 1 Nr. 2 OWiG ermöglicht keine Zulassung der Rechtsbeschwerde (vgl. Senat VRS 134, 48; ZfSch 2018, 472 [= StraFo 2018, 383 = NJW-Spezial 2018, 491]; 2021, 288; VRR 2019, Nr. 10, 17 [Volltext bei juris] und Beschlüsse vom 3. Juni 2021 - 3 Ws (B) 148/21 - BayObLG NZV 1996, 44; OLG Braunschweig, Beschluss vom 19. Oktober 2011 - Ss (OWiZ) 140/11 - [juris]; OLG Saarbrücken SVR 2018, 155 [Volltext bei juris]; Hadamitzky in KK-OWiG 5. Aufl., § 80 Rn. 40; Rebmann/Roth/Herrmann, OWiG § 80 Rn. 8; Cierniak/Niehaus, DAR 2014, 2; offen: Seitz/Bauer in Göhler, OWiG 18. Aufl., § 80 Rn. 16e [analoge Anwendung "erscheint vertretbar"] unter Hinweis auf BVerfGE 92, 191; GA 1996, 180; NJW 1993, 2167; a. A. OLG Rostock, Beschl. vom 13. Juli 2016 - 21 Ss OWi 103/16 (Z) - [offenkundiges redaktionelles Versehen bei Abfassung der Urteilsformel] [juris]).
  • KG, 01.02.2023 - 3 ORbs 21/23

    Notwendiger Vortrag im Rahmen der Verfahrensrüge wegen Verletzung des rechtlichen

    Denn die Nichtanwendung des § 80 Abs. 1 Nr. 2 OWiG (Verletzung rechtlichen Gehörs) auf nicht vom Wortlaut der Norm erfasste Verletzungen des Verfahrensrechts - wie der Verstoß gegen das faire Verfahren - ist Gegenstand gefestigter und vielfach publizierter Rechtsprechung des Senats und entspricht der vorherrschenden Rechtsprechung und der herrschenden Literaturmeinung (vgl. SenatVRS 134, 48; ZfSch 2018, 472 [= StraFo 2018, 383 = NJW-Spezial 2018, 491]; 2021, 288; VRR 2019, Nr. 10, 17 [Volltext bei juris] und Beschlüsse vom 3. Juni 2021 - 3 Ws (B) 148/21 - BayObLG NZV 1996, 44; OLG Braunschweig, Beschluss vom 19. Oktober 2011 - Ss (OWiZ) 140/11 - [juris]; OLG Saarbrücken SVR 2018, 155 [Volltext bei juris]; Hadamitzky in KK-OWiG 5. Aufl., § 80 Rn. 40; Rebmann/Roth/Herrmann, OWiG, § 80 Rn. 8; Cierniak/Niehaus, DAR 2014, 2; offen: Seitz/Bauer in Göhler, OWiG 18. Aufl., § 80 Rn. 16e [analoge Anwendung "erscheint vertretbar"]unter Hinweis auf BVerfGE 92, 191; GA 1996, 180; NJW 1993, 2167; a. A. OLG Rostock, Beschl. vom 13. Juli 2016 - 21 Ss OWi 103/16 (Z) - [offenkundiges redaktionelles Versehen bei Abfassung der Urteilsformel]).
  • KG, 10.01.2022 - 3 Ws (B) 310/21

    Verspätete Richterablehnung wird durch Anhörungsrüge nicht zulässig

    aa) Die Nichtanwendung des § 80 Abs. 1 Nr. 2 OWiG (Verletzung rechtlichen Gehörs) auf nicht vom Wortlaut der Norm erfasste Verletzungen des Verfahrensrechts ist Gegenstand gefestigter und vielfach publizierter Rechtsprechung des Senats und entspricht der vorherrschenden Rechtsprechung und der herrschenden Literaturmeinung (vgl. Senat VRS 134, 48; ZfSch 2018, 472 [= StraFo 2018, 383 = NJW-Spezial 2018, 491]; 2021, 288; VRR 2019, Nr. 10, 17 [Volltext bei juris] und Beschlüsse vom 3. Juni 2021 - 3 Ws (B) 148/21 - BayObLG NZV 1996, 44; OLG Braunschweig, Beschluss vom 19. Oktober 2011 - Ss (OWiZ) 140/11 - [juris]; OLG Saarbrücken SVR 2018, 155 [Volltext bei juris]; Hadamitzky in KK-OWiG 5. Aufl., § 80 Rn. 40; Rebmann/Roth/Herrmann, OWiG, § 80 Rn. 8; Cierniak/Niehaus, DAR 2014, 2; offen: Seitz/Bauer in Göhler, OWiG 18. Aufl., § 80 Rn. 16e [analoge Anwendung "erscheint vertretbar"]unter Hinweis auf BVerfGE 92, 191; GA 1996, 180; NJW 1993, 2167; a. A. OLG Rostock, Beschl. vom 13. Juli 2016 - 21 Ss OWi 103/16 (Z) - [offenkundiges redaktionelles Versehen bei Abfassung der Urteilsformel]).
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