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   LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99 We   

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LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99 We (https://dejure.org/1999,14608)
LG Konstanz, Entscheidung vom 14.09.1999 - 6 T 58/99 We (https://dejure.org/1999,14608)
LG Konstanz, Entscheidung vom 14. September 1999 - 6 T 58/99 We (https://dejure.org/1999,14608)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für ein Verbraucherinsolvenzverfahren nach der Insolvenzordnung (InsO); Prozesskostenhilfe für ein gerichtliches Schuldenbereinigungsplanverfahren; Restschuldbefreiungsverfahren einer natürlichen Person; Schuldenbereinigungsverfahren als ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 54
  • ZIP 1999, 1643
  • NZI 2000, 29
  • NZI 2001, 54
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (19)

  • AG München, 07.12.1998 - 152 AR 220/98

    Antrag auf Eröffnung und Durchführung eines Insolvenzverfahrens ; Voraussetzungen

    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Insoweit ist der Antrag (derzeit) unzulässig (allgemeine Meinung, vgl. AG Köln ZIP 245; AG München ZIP 1998, 2172 ff; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 f; LG Saarbrücken ZIP 1999, 975; LG Hamburg ZIP 1999, 809; Zöller/Philippi ZPO 21. Aufl. § 119 Rz. 1).

    Die Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe der ZPO sind wegen der Verweisung in § 4 InsO grundsätzlich anwendbar (vgl. AG Hechingen ZIP 1999, 1182 [AG Hechingen 29.06.1999 - IK 004/99] ; AG München ZIP 1998, 2172; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721; LG Göttingen ZIP 1999, 890; sowie aus dem Schrifttum Pape Rpfleger 1997, 237; Smid NJW 1994, 2678; Funke ZIP 1998, 1708; aA zuletzt LG Köln ZIP 1999, 588; LG Münster ZIP 1999, 1316; LG München ZIP 1999, 1316; LG Braunschweig ZIP 1999, 1317).

    Einem Schuldner, der zwingend ein förmliches Insolvenzverfahren betreiben, bzw. zumindest bis zur Einstellung wegen Masseunzulänglichkeit aufrechterhalten muß, muß im Hinblick auf das neu normierte Verfahrensziel die Möglichkeit gegeben werden, unabhängig von seinen wirtschaftlichen Verhältnissen in dieses Verfahren zu gelangen (vgl. AG München ZIP 1998, 2172; AG Dortmund aaO; AG Wolfratshausen aaO; AG Hechingen ZIP 1999, 1182.).

    Versucht man eine Gewichtung der Ziele, so ist wohl die Gläubigerbefriedigung weiterhin als Hauptziel anzusehen (vgl. Fors-blad aaO., S. 236 Fn. 129; a. A. AG München ZIP 1998, 2172, 2174, welches von gleichrangigen Zielen ausgeht).

  • AG Wolfratshausen, 01.04.1999 - 2 IK 27/99

    Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens; Antrag auf Erteilung von

    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Insoweit ist der Antrag (derzeit) unzulässig (allgemeine Meinung, vgl. AG Köln ZIP 245; AG München ZIP 1998, 2172 ff; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 f; LG Saarbrücken ZIP 1999, 975; LG Hamburg ZIP 1999, 809; Zöller/Philippi ZPO 21. Aufl. § 119 Rz. 1).

    Die Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe der ZPO sind wegen der Verweisung in § 4 InsO grundsätzlich anwendbar (vgl. AG Hechingen ZIP 1999, 1182 [AG Hechingen 29.06.1999 - IK 004/99] ; AG München ZIP 1998, 2172; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721; LG Göttingen ZIP 1999, 890; sowie aus dem Schrifttum Pape Rpfleger 1997, 237; Smid NJW 1994, 2678; Funke ZIP 1998, 1708; aA zuletzt LG Köln ZIP 1999, 588; LG Münster ZIP 1999, 1316; LG München ZIP 1999, 1316; LG Braunschweig ZIP 1999, 1317).

    Bedenken bestehen ferner im Hinblick auf das Sozialstaatsprinzip, Art. 20 III GG , und den Gleichheitssatz, Art. 3 I GG (vgl. AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 [AG Wolfratshausen 01.04.1999 - 2 IK 27/99] ; AG Dortmund ZIP 1999, 456 [AG Dortmund 25.01.1999 - 254 IK 1/99] ; sowie Forsblad, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenz im künftigen deutschen Insolvenzrecht 1997, S.245, die aus diesen Gründen eine gesetzliche Regelung der Prozeßkostenhilfegewährung fordert).

    Diese fallen sowohl im Eröffnungsverfahren, wie auch im gerichtlichen Schuldenbereinigungsverfahren an (vgl. auch AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 [AG Wolfratshausen 01.04.1999 - 2 IK 27/99] f).

  • AG Köln, 14.01.1999 - 73 IK 2/99

    Verbraucherinsolvenz und Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Über jeden Antrag muß gesondert entschieden werden (einhellige Meinung vgl. LG Göttingen ZIP 99, 890; AG Köln ZIP 99, 147; AG Köln ZIP 1999, 245; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999; 721 LG Hamburg ZIP 1999, 809; Bork ZIP 1998, 1209, 1210).

    Hier kann dahinstehen, ob das Schuldenbereinigungsverfahren als unselbständiger Teil des Eröffnungsverfahrens (so Bork ZIP 1999, 1209, 1215) oder als selbständiger Verfahrensabschnitt (so AG Köln ZIP 1999, 147; LG Köln ZIP 1999, 588) anzusehen ist.

    Eine andere Bestimmung ist in der InsO nicht getroffen (AG Dortmund aaO; a.A. AG Köln ZIP 1999, 147; LG Hamburg ZIP 1999, 809 f; LG Essen ZIP 1999, 1180).

    Nimmt man das neu geschaffene Verfahrensziel des § 1 S. 2 InsO ernst, so ist nicht ersichtlich, warum eine Kostentragung durch die Staatskasse im Verbraucherinsolvenzverfahren ausscheiden soll (völlig a.A. AG Köln ZIP 99, 147, 150).

  • AG Hechingen, 29.06.1999 - IK 4/99
    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Die Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe der ZPO sind wegen der Verweisung in § 4 InsO grundsätzlich anwendbar (vgl. AG Hechingen ZIP 1999, 1182 [AG Hechingen 29.06.1999 - IK 004/99] ; AG München ZIP 1998, 2172; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721; LG Göttingen ZIP 1999, 890; sowie aus dem Schrifttum Pape Rpfleger 1997, 237; Smid NJW 1994, 2678; Funke ZIP 1998, 1708; aA zuletzt LG Köln ZIP 1999, 588; LG Münster ZIP 1999, 1316; LG München ZIP 1999, 1316; LG Braunschweig ZIP 1999, 1317).

    Einem Schuldner, der zwingend ein förmliches Insolvenzverfahren betreiben, bzw. zumindest bis zur Einstellung wegen Masseunzulänglichkeit aufrechterhalten muß, muß im Hinblick auf das neu normierte Verfahrensziel die Möglichkeit gegeben werden, unabhängig von seinen wirtschaftlichen Verhältnissen in dieses Verfahren zu gelangen (vgl. AG München ZIP 1998, 2172; AG Dortmund aaO; AG Wolfratshausen aaO; AG Hechingen ZIP 1999, 1182.).

    Das AG Hechingen (ZIP 1999, 1182 [AG Hechingen 29.06.1999 - IK 004/99]) hat hierzu ausgeführt:.

  • LG Göttingen, 10.03.1999 - 10 T 16/99

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Über jeden Antrag muß gesondert entschieden werden (einhellige Meinung vgl. LG Göttingen ZIP 99, 890; AG Köln ZIP 99, 147; AG Köln ZIP 1999, 245; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999; 721 LG Hamburg ZIP 1999, 809; Bork ZIP 1998, 1209, 1210).

    Die Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe der ZPO sind wegen der Verweisung in § 4 InsO grundsätzlich anwendbar (vgl. AG Hechingen ZIP 1999, 1182 [AG Hechingen 29.06.1999 - IK 004/99] ; AG München ZIP 1998, 2172; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721; LG Göttingen ZIP 1999, 890; sowie aus dem Schrifttum Pape Rpfleger 1997, 237; Smid NJW 1994, 2678; Funke ZIP 1998, 1708; aA zuletzt LG Köln ZIP 1999, 588; LG Münster ZIP 1999, 1316; LG München ZIP 1999, 1316; LG Braunschweig ZIP 1999, 1317).

    Auch die Frage, ob im gerichtlichen Schuldenbereinigungsplanverfahren eine Prüfung der Erfolgsaussichten im herkömmlichen Sinn durchzuführen ist (dagegen spricht sich das LG Göttingen ZIP 1999, 890 f; dafür etwa das LG Lüneburg ZIP 1999, 372, aus), muß nicht entschieden werden.

  • AG Köln, 19.01.1999 - 72 IK 1/99

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Anforderungen an

    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Über jeden Antrag muß gesondert entschieden werden (einhellige Meinung vgl. LG Göttingen ZIP 99, 890; AG Köln ZIP 99, 147; AG Köln ZIP 1999, 245; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999; 721 LG Hamburg ZIP 1999, 809; Bork ZIP 1998, 1209, 1210).

    Die Gerichtsgebühr wird aber bereits mit Einreichung des Antrages nach § 61 GKG fällig (so auch AG Köln ZIP 1999, 245).

    Es ist damit keinesfalls sicher, daß die Auffassung der damaligen Bundesregierung über die Unanwendbarkeit der Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe bezogen auf den Regierungsentwurf auch vorbehaltlos auf die geltende InsO bezogen werden kann (a.A. AG Köln ZIP 1999, 245; LG Köln ZIP 99, 588).

  • LG Köln, 26.02.1999 - 19 T 18/99
    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Hier kann dahinstehen, ob das Schuldenbereinigungsverfahren als unselbständiger Teil des Eröffnungsverfahrens (so Bork ZIP 1999, 1209, 1215) oder als selbständiger Verfahrensabschnitt (so AG Köln ZIP 1999, 147; LG Köln ZIP 1999, 588) anzusehen ist.

    Die Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe der ZPO sind wegen der Verweisung in § 4 InsO grundsätzlich anwendbar (vgl. AG Hechingen ZIP 1999, 1182 [AG Hechingen 29.06.1999 - IK 004/99] ; AG München ZIP 1998, 2172; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721; LG Göttingen ZIP 1999, 890; sowie aus dem Schrifttum Pape Rpfleger 1997, 237; Smid NJW 1994, 2678; Funke ZIP 1998, 1708; aA zuletzt LG Köln ZIP 1999, 588; LG Münster ZIP 1999, 1316; LG München ZIP 1999, 1316; LG Braunschweig ZIP 1999, 1317).

    Es ist damit keinesfalls sicher, daß die Auffassung der damaligen Bundesregierung über die Unanwendbarkeit der Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe bezogen auf den Regierungsentwurf auch vorbehaltlos auf die geltende InsO bezogen werden kann (a.A. AG Köln ZIP 1999, 245; LG Köln ZIP 99, 588).

  • LG Saarbrücken, 14.05.1999 - 5 T 219/99

    Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens; Antrag auf Erteilung von

    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Insoweit ist der Antrag (derzeit) unzulässig (allgemeine Meinung, vgl. AG Köln ZIP 245; AG München ZIP 1998, 2172 ff; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 f; LG Saarbrücken ZIP 1999, 975; LG Hamburg ZIP 1999, 809; Zöller/Philippi ZPO 21. Aufl. § 119 Rz. 1).

    Sowohl die Frage nach getrennter Gewährung von Prozeßkostenhilfe für das Eröffnungsverfahren, welches in das vereinfachte Insolvenzverfahren nach § 311 ff InsO einmünden wird, wie auch die Frage nach getrennter Gewährung von Prozeßkostenhilfe für das gerichtliche Schuldenbereinigungsverfahren bedarf keiner Entscheidung (ähnlich LG Saarbrücken ZIP 1999, 975, [LG Saarbrücken 14.05.1999 - 5 T 219/99] das sich dafür ausspricht, die Verfahrensabschnitte Eröffnungsverfahren und Schuldenbereinigungsverfahren bei der Frage nach der Gewährung von Prozeßkostenhilfe als Einheit anzusehen).

    Allein in diesen Bestimmungen kann nicht ein Anliegen des Gesetzgebers gesehen werden, ein Insolvenzverfahren nur durchzuführen, wenn das Vermögen des Schuldners ausreicht, wenigstens die Verfahrenskosten zu decken (so aber LG Saarbrücken ZIP 1999, 975; AG Duisburg aaO).

  • LG Hamburg, 03.05.1999 - 326 T 33/99

    Prozesskostenhilfe im Verbraucherinsolvenzverfahren

    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Über jeden Antrag muß gesondert entschieden werden (einhellige Meinung vgl. LG Göttingen ZIP 99, 890; AG Köln ZIP 99, 147; AG Köln ZIP 1999, 245; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999; 721 LG Hamburg ZIP 1999, 809; Bork ZIP 1998, 1209, 1210).

    Insoweit ist der Antrag (derzeit) unzulässig (allgemeine Meinung, vgl. AG Köln ZIP 245; AG München ZIP 1998, 2172 ff; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 f; LG Saarbrücken ZIP 1999, 975; LG Hamburg ZIP 1999, 809; Zöller/Philippi ZPO 21. Aufl. § 119 Rz. 1).

    Eine andere Bestimmung ist in der InsO nicht getroffen (AG Dortmund aaO; a.A. AG Köln ZIP 1999, 147; LG Hamburg ZIP 1999, 809 f; LG Essen ZIP 1999, 1180).

  • LG Lüneburg, 17.02.1999 - 3 T 11/99

    Prozesskostenhilfe (PKH) zur Durchführung eines Insolvenzverfahrens; PKH für das

    Auszug aus LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99
    Damit können die spezifisch konkursrechtlichen Gründe, die zur Ablehnung einer entsprechenden Anwendung der §§ 114 ff ZPO bei Eigenanträgen des Schuldners im Konkursverfahrens geführt hatten, nicht auf das nun geltende Insolvenzrecht unbesehen übertragen werden (AG Wolfratshausen aaO.; a.A. AG Köln ZIP 1999, 145, 150; AG Lüneburg ZIP 1999, 372).

    Auch die Frage, ob im gerichtlichen Schuldenbereinigungsplanverfahren eine Prüfung der Erfolgsaussichten im herkömmlichen Sinn durchzuführen ist (dagegen spricht sich das LG Göttingen ZIP 1999, 890 f; dafür etwa das LG Lüneburg ZIP 1999, 372, aus), muß nicht entschieden werden.

  • AG Dortmund, 25.01.1999 - 254 IK 1/99

    Voraussetzungen für den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe;

  • Cour d\'appel de Colmar, 24.02.1999 - RG No. 1 B 9804470

    Darlehensvertrag zur Immobilienfinanzierung als Verbrauchervertrag i. S. d. EuGVÜ

  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

  • BVerfG, 15.12.1959 - 1 BvL 10/55

    Platow-Amnestie

  • AG Göttingen, 21.07.1999 - 74 IK 33/99

    Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens über ein Vermögen;

  • AG Duisburg, 15.06.1999 - 60 IK 16/99

    Verfassungswidrigkeit des Ausschlusses der Prozesskostenhilfe für

  • LG Braunschweig, 28.06.1999 - 8 T 554/99
  • LG Münster, 29.06.1999 - 5 T 611/99
  • BGH, 08.07.2004 - IX ZB 565/02

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts im

    In der Rechtsprechung und Literatur wird zwar ohne nähere Begründung die Meinung vertreten, angesichts der komplizierten Materie sei für das Insolvenzverfahren die Beiordnung eines Rechtsanwalts in der Regel erforderlich (Zöller/Philippi, ZPO 24. Aufl. § 121 Rn. 8a; Hess/Weis/Wienberg, InsO 2. Aufl. § 4 Rn. 90; LG Konstanz NJW-RR 2000, 54, 56).
  • OLG Karlsruhe, 29.12.1999 - 11 W 177/99

    Zulässigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde

    Die Frage ist auch unter den Instanzgerichten im Zuständigkeitsbereich des Oberlandesgerichts Karlsruhe streitig (bejahend: AG Mosbach, Beschl. v. 11.5.1999 - 2 IK 2/99 und vom 7.7.1999 - I IK 19/99; AG Offenburg, Beschl. v. 30.4.1999 und 23.6.1999 - IK 3/99; LG Konstanz ZIP 1999, 1643; verneinend: LG Heidelberg, Beschl. v. 6.10.1999 - 4 T 6/99; LG Karlsruhe, Beschl. v. 4.5.1999 - 11 T 72/99; LG Mannheim, Beschl. v. 28.9.1999 - 10 T 25/99; AG Baden-Baden ZInsO 1999, 240).
  • LG Halle, 14.09.2006 - 2 T 569/06
    In vergleichbarer Weise hat die Rechtsprechung im Zusammenhang mit Zustimmungserstzungsverfahren nach § 309 InsO die Notwendigkeit anwaltlicher Beiordnung betont ( LG Konstanz, ZIP 99, 1643, 1646; LG Göttingen, ZVI 03, 26, 227).
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