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   KG, 19.07.1983 - 5 Ws 248/83 Vollz   

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KG, 19.07.1983 - 5 Ws 248/83 Vollz (https://dejure.org/1983,2750)
KG, Entscheidung vom 19.07.1983 - 5 Ws 248/83 Vollz (https://dejure.org/1983,2750)
KG, Entscheidung vom 19. Juli 1983 - 5 Ws 248/83 Vollz (https://dejure.org/1983,2750)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NStZ 1983, 576
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 30.06.1983 - 5 Ws 204/83
    Auszug aus KG, 19.07.1983 - 5 Ws 248/83
    Denn auch derartige allgemeine Anordnungen haben hausordnungsgemäßen Charakter und können als Teil der Hausordnung auf § 161 StVollzG gestützt werden (vgl. KG, Beschlüsse vom 7.7.1983 a.a.O. und 30.6.1983 - 5 Ws 204/83 Vollz -).

    Es muß sich danach um die letzte Eingriffsmöglichkeit handeln, wenn kein milderes Mittel wirksam wäre (vgl. § 81 Abs. 2 StVollzG ; Beschlüsse des Senats vom 7.7. und 30.6.1983 a.a.O.; Callies/Müller-Dietz a.a.O., § 4 Rdn. 21; Grunau/Tiesler, StVollzG 2. Aufl., § 4 Rdn. 4, § 33 Rdn. 3, § 69 Rdn. 1; AK StVollzG 2. Aufl., § 4 Rdn. 16, § 33 Rdn. 13).

  • BVerwG, 23.02.1961 - II C 75.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus KG, 19.07.1983 - 5 Ws 248/83
    Damit ist die Allgemeinverfügung nichts anderes als eine Mehrheit einzelner Verfügungen, denen ein gleichartiger typischer Sachverhalt zugrunde liegt und der vorweg unter die jeweilige von dem Gefangenen zu beachtende Norm rechtsfehlerfrei subsumiert worden ist (vgl. § 35 S. 2 Verwaltungsverfahrensgesetz ; BVerwG NJW 1961, 1323; Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung 7. Aufl., § 42 Rdn. 38).
  • KG, 14.03.1983 - 5 Ws 80/83
    Auszug aus KG, 19.07.1983 - 5 Ws 248/83
    Die Hinzuziehung eines Rechtsanwalts war nicht erforderlich, weil § 118 Abs. 3 StVollzG lediglich Formvorschriften für die von dem Antragsteller als Beschwerdeführer eingelegte Rechtsbeschwerde enthält (st. Rechtsprechung des Kammergerichts, zuletzt 5 Ws 80/83 Vollz - vom 14.3.1983; Callies/Müller-Dietz, Strafvollzugsgesetz , 3. Aufl., § 111 Rdn. 3, 4; Schmidt AK StVollzG 2. Aufl., § 111 Rdn. 3, § 118 Rdn. 4).
  • OLG Karlsruhe, 10.03.2003 - 1 Ws 230/02

    Strafvollzug: Recht zum Besitz der Playstation II bei Versiegelung und

    Neben der Aufsichtsbehörde bleibt jedoch auch die Vollzugsbehörde als Beteiligte des gerichtlichen Verfahrens gem. § 111 Abs. 1 Nr. 2 StVollzG zur Einlegung der Rechtsbeschwerde befugt (OLG Karlsruhe NStZ 1993, 557; ebenso KG NStZ 1983, 576 m.abl.

    Anm. v. Kerner/Streng NStZ 1984, 95).

  • OLG Karlsruhe, 14.12.1992 - 2 Ws 223/92

    Rechtsbeschwerde; Statthaftigkeit; Einstweilige Anordnung; Ärztliche ; Behandlung

    Das Beteiligungsrecht des Justizministeriums Baden-Württemberg als zuständige Aufsichtsbehörde im Verfahren vor dem Senat (§ 111 Abs. 2 StVollzG ) steht dem angesichts der klaren Regelung in § 111 Abs. 1 Nr. 2 StVollzG nicht entgegen, da hier ausdrücklich die Beteiligung der Vollzugsbehörde an dem gerichtlichen Verfahren festgelegt ist (h.M.; vgl. nur Calliess/Müller-Dietz a.a.O. § 111 Rdn. 3, 4; Schuler a.a.O. § 111 Rdn. 5; Volckart in AK StVollzG 3. Aufl. § 111 Rdn. 5; jew. m.w.N.; aus der Rspr. vgl. nur OLG Hamm ZfStrVo SH 1979, 76 [77]; ZfStrVo SH 1979, 114 [115]; KG ZfStrVo SH 1979, 13; NStZ 1983, 576 m. krit. Anm. Kerner/Streng NStZ 1984, 95 ; OLG Nürnberg ZfStrVo 1980, 250 [Ls]; OLG Zweibrücken ZfStrVo 1986, 379).
  • KG, 09.08.1983 - 5 Ws 240/83
    Die Bekämpfung des Drogenmißbrauchs im Strafvollzug beansprucht aber einen hohen Rang und kann schon im Normalvollzug gegenüber Gefangenen, die des Kontakts zur Drogenszene verdächtig sind, Einschränkungen rechtfertigen (vgl. KG, Beschluß vom 19.7.1983 - 5 Ws 248/83 Vollz; OLG München, Beschluß vom 20.6.1980 - 1 Ws 541/80).
  • KG, 19.08.1983 - 5 Ws 261/83

    Strafgefangener; Besuch; Besuchsrecht; Trennscheibe; Dealer

    Die Bekämpfung des Rauschgiftmißbrauchs im Strafvollzug beansprucht einen so hohen Rang, daß für die auf der Abschirmstation der JVA Tegel untergebrachten, bereits als besonders gefährlich beurteilten Gefangenen schärfere Maßstäbe anzulegen sind (vgl. Beschlüsse des Senats vom 30. Juni 1983 - 5 Ws 204/83 Vollz - und 19. Juli 1983 - 5 Ws 248/83 Vollz - betr. Beschränkung des Paketempfangs sowie vom 9. August 1983 - 5 Ws 240/83 Vollz - betr. Versagung einer eigenen Schreibmaschine).
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