Weitere Entscheidungen unten: OLG Frankfurt, 03.11.1988 | LG Wuppertal, 06.12.1988

Rechtsprechung
   OLG Celle, 06.03.1989 - 1 Ws 34/89 (StrVollz)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,5410
OLG Celle, 06.03.1989 - 1 Ws 34/89 (StrVollz) (https://dejure.org/1989,5410)
OLG Celle, Entscheidung vom 06.03.1989 - 1 Ws 34/89 (StrVollz) (https://dejure.org/1989,5410)
OLG Celle, Entscheidung vom 06. März 1989 - 1 Ws 34/89 (StrVollz) (https://dejure.org/1989,5410)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,5410) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NStZ 1989, 295
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamm, 12.02.1981 - 7 Vollz (Ws) 33/81
    Auszug aus OLG Celle, 06.03.1989 - 1 Ws 34/89
    Dieser Rechtsauffassung steht der Beschluß des OLG Hamm vom 12.2.1981 (NStZ 1981, 368 ) nicht entgegen; ihn kennzeichnet eine besondere verfahrensrechtliche Fallgestaltung: Die Strafvollstreckungskammer hatte auf einen (unzureichenden) Antrag auf gerichtliche Entscheidung eine Stellungnahme der Antragsgegnerin eingeholt und aufgrund deren Sachvortrags eine Sachentscheidung getroffen.
  • OLG Celle, 04.05.1988 - 1 Ws 124/88
    Auszug aus OLG Celle, 06.03.1989 - 1 Ws 34/89
    Die Begründung des Antrags muß eine aus sich heraus verständliche Darstellung dessen enthalten, welche Maßnahme der Vollzugsbehörde der Antragsteller beanstandet oder begehrt: diese Darstellung muß erkennen lassen, inwiefern sich der Antragsteller durch die gerügte Maßnahme oder die Ablehnung oder Unterlassung ihrer Vornahme in seinen Rechten verletzt fühlt (vgl. Senatsbeschl. v. 4.5.1988 - 1 Ws 124/88 (StrVollz); Calliess/Müller-Dietz, StVollzG , 4. Aufl., § 112 Rdn. 2; Schwind/Böhm-Schuler, StVollzG , § 109 Rdn. 31; Volckart/Schmidt, AK- StVollzG , 2. Aufl. § 109 Rdn. 23).
  • KG, 18.05.2009 - 2 Ws 8/09

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen eine Maßnahme des Strafvollzugs:

    Das gilt auch für die Frage, ob der Antrag auf gerichtliche Entscheidung den formellen Voraussetzungen des § 109 Abs. 2 StVollzG entsprach (vgl. OLG Stuttgart NStZ 1999, 447 bei Matzke; NStZ 1986, 480; OLG Celle NStZ 1989, 295; Senat, Beschlüsse vom 12. März 2009 - 2 Ws 78/09 Vollz - 11. Oktober 1993 - 5 Ws 352/93 Vollz - und 8. Februar 1985 - 5 Ws 552/84 Vollz - Kamann/Volckart in AK-StVollzG 5. Aufl., § 116 Rdn. 4; Calliess/ Müller-Dietz, StVollzG 11. Aufl., § 118 Rdn. 3).

    a) Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung genügt nur dann den Erfordernissen des § 109 Abs. 2 StVollzG, wenn er eine aus sich heraus verständliche Darstellung enthält und erkennen läßt, durch welche Maßnahmen der Vollzugsbehörde sich der Gefangene in seinen Rechten verletzt fühlt (vgl. OLG Hamm ZfStrVO 2002, 316 -LS und NStZ 2002, 531 bei Matzke; OLG Celle NStZ 1989, 295; BlStVKunde 1992, Nr. 2, 5).

  • KG, 25.09.2007 - 5 Ws 189/05

    Strafvollzug: Verletzung von Grund- und Menschenrechten wegen eines zu kleinen

    Der Senat hat von Amts wegen zu überprüfen, ob der Antrag auf gerichtliche Entscheidung zulässig war (vgl. OLG Celle NStZ 1989, 295; OLG Stuttgart NStZ 1986, 480; Kamann/Volckart in AK-StVollzG 5. Aufl., § 116 Rdn. 4).
  • OLG Karlsruhe, 12.01.2021 - 2 Ws 146/20

    Verfahrensvoraussetzungen für einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung in einer

    Begründung">118 StVollzG genügenden Rechtsbeschwerde hat der Senat von Amts wegen zu prüfen, ob die Verfahrensvoraussetzungen vorliegen (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 18. Mai 2009 - 2 Ws 8/09 Vollz, juris Rn. 6 m. w. N.; OLG Koblenz, Beschluss vom 23. Juni 2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz), juris Rn. 11; OLG Hamm, Beschluss vom 15. März 2012 - III-1 Vollz (Ws) 88/12, NStZ-RR 2013, 30, 31; OLG Celle, Beschluss vom 6. März 1989 - 1 Ws 34/89 StrVollz, juris Rn. 8; Spaniol in: Feest/Lesting/Lindemann, Strafvollzugsgesetze, 7. Aufl., § 116 StVollzG Rn. 4).

    Das Fehlen der Verfahrensvoraussetzungen führt zur Verwerfung der Rechtsbeschwerde mit der Maßgabe, dass der Antrag auf gerichtliche Entscheidung als unzulässig zurückgewiesen wird (§ 119 Abs. 4 S. 2 StVollzG vgl. Senat, Beschluss vom 23. Oktober 2007 - 2 Ws 404/06, juris Rn. 11; OLG Celle, Beschluss vom 6. März 1989 - 1 Ws 34/89 StrVollz, juris; Spaniol a.a.O. § 116 StVollzG Rn. 4; siehe auch BVerwG, Urteil vom 14. Dezember 1978 - 5 C 1/78, juris Rn. 34 = BVerwGE 57, 204 ff.; a.A. KG Berlin, Beschluss vom 18. Mai 2009 - 2 Ws 8/09 Vollz, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 23. Juni 2010 - 2 Ws 184/10 (Vollz), juris; OLG Hamm, Beschluss vom 15. März 2012 - III-1 Vollz (Ws) 88/12, NStZ-RR 2013, 30, wonach das Fehlen der Verfahrensvoraussetzungen - mit der Dogmatik des an die Regelungen der VwGO angelehnten (vgl. hierzu etwa Spaniol a.a.O. § 109 StVollzG Rn. 1) Rechtsschutzsystems der §§ 109 ff. StVollzG nicht vereinbar - zur Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde führen soll).

  • OLG Karlsruhe, 23.10.2007 - 2 Ws 404/06

    Antrag eines Inhaftierten auf Feststellung der Rechtswidrigkeit einer

    Diese Darstellung muss - ohne dass die Anforderungen an den Vortrag überspannt werden dürften (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 9.9.2003, bei JURIS) - erkennen lassen, inwiefern sich der Antragsteller durch die gerügte Maßnahme in seinen Rechten verletzt sieht (OLG Celle NStZ 1981, 368; 1989, 295; OLG Hamm ZfStrVo 2002, 316, Gründe in JURIS; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 9.9.2003, bei JURIS; AK-Kamann/Volckart zu § 109 Rn 33).

    Da der Senat die Zulässigkeit des Antrags als Verfahrensvoraussetzung auch im Rechtsbeschwerdeverfahren zu beachten hat (OLG Celle NStZ 1989, 295; AK-Kamann/Volckart zu § 109 Rn 36), musste er die Entscheidung der Strafvollstreckungskammer aufheben und den Antrag des Antragstellers auf gerichtliche Entscheidung als unzulässig verwerfen.

  • KG, 12.03.2013 - 2 Ws 42/13

    Strafvollzug: Anspruch auf Entfernung von Teilen aus einer Gefangenenpersonalakte

    Das gilt auch für die Frage, ob der Antrag auf gerichtliche Entscheidung den formellen Voraussetzungen des § 109 Abs. 2 StVollzG entsprach (vgl. OLG Stuttgart NStZ 1999, 447 bei Matzke; NStZ 1986, 480; OLG Celle NStZ 1989, 295; Senat, Beschlüsse vom 12. März 2009 - 2 Ws 78/09 Vollz - 11. Oktober 1993 - 5 Ws 352/93 Vollz - und 8. Februar 1985 - 5 Ws 552/84 Vollz - Kamann/Volckart in AK-StVollzG 5. Aufl., § 116 Rdn. 4; Calliess/ Müller-Dietz, StVollzG 11. Aufl., § 118 Rdn. 3).

    2) Zur Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung gehört, dass er eine aus sich heraus verständliche Darstellung enthält und erkennen lässt, durch welche Maßnahmen der Vollzugsbehörde sich der Gefangene oder der Verwahrte in seinen Rechten verletzt fühlt (vgl. OLG Hamm ZfStrVO 2002, 316 - Ls und NStZ 2002, 531 bei Matzke; OLG Celle NStZ 1989, 295, 296; Senat, Beschluss vom 18. Mai 2009 - 2 Ws 8/09 Vollz -).

  • KG, 14.03.2007 - 5 Ws 325/05

    Strafvollzug: Fristbeginn mit Beendigung der beanstandeten Vollzugslage; Rügen

    Der Senat hat von Amts wegen zu überprüfen, ob der Antrag auf gerichtliche Entscheidung zulässig war (vgl. OLG Celle NStZ 1989, 295; OLG Stuttgart NStZ 1986, 480; Kamann/Volckart in AK-StVollzG 5. Aufl., § 116 Rdn. 4).
  • KG, 21.09.2020 - 5 Ws 115/19

    Besuchsüberstellung in eine in einem anderen Bundesland gelegene

    Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung war, was der Senat von Amts wegen zu prüfen hat (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 6. März 1989 - 1 Ws 34/89 StrVollz - juris Rn. 8; OLG Stuttgart NStZ 1986, 480; KG, Beschluss vom 14. März 2007 - 2/5 Ws 325/05 Vollz - juris Rn. 11), zulässig.
  • KG, 29.02.2008 - 2 Ws 529/07

    Strafvollzug: Doppelbelegung von Hafträumen in nach 1977 errichteten Gebäuden

    Zulässig war allerdings der Antrag auf gerichtliche Entscheidung (§ 109 Abs. 1 StVollzG), was der Senat von Amts wegen zu überprüfen hatte (vgl. OLG Celle NStZ 1989, 295; OLG Stuttgart NStZ 1986, 480; Kamann/Volckart in AK-StVollzG 5. Aufl., § 116 Rdn. 4), weil das eine Verfahrensvoraussetzung ist.
  • KG, 22.07.2013 - 2 Ws 363/13

    Fürsorgepflicht des Gerichts bei Anträgen forensisch nicht erfahrener Gefangener

    a) Zur Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung gehört, dass er eine aus sich heraus verständliche Darstellung enthält und erkennen lässt, durch welche Maßnahmen der Vollzugsbehörde sich der Gefangene oder der Verwahrte in seinen Rechten verletzt fühlt (vgl. OLG Hamm ZfStrVO 2002, 316 - Ls und NStZ 2002, 531 bei Matzke; OLG Celle NStZ 1989, 295, 296; Senat, Beschlüsse vom 12. März 2013 - 2 Ws 42/13 Vollz - und vom 18. Mai 2009 - 2 Ws 8/09 Vollz -).
  • OLG Zweibrücken, 30.10.1991 - 1 Vollz (Ws) 6/91

    Rechtsverletzung; Gefangener; Vollzugslockerung ; Ablehnung; Konkretisierung;

    Eine schlüssige Darstellung, d.h. eine solche, die - ihre Richtigkeit unterstellt - die Rechtsverletzung belegt, ist nicht erforderlich" (OLG Celle ZfStrVO 1990, 310 [311]; ähnlich schon HansOLG Hamburg ZfStrVO Sonderheft 1979, 56).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 03.11.1988 - 3 Ws 950/88 (StVollz), 3 Ws 951/88 (StVollz)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,5405
OLG Frankfurt, 03.11.1988 - 3 Ws 950/88 (StVollz), 3 Ws 951/88 (StVollz) (https://dejure.org/1988,5405)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.11.1988 - 3 Ws 950/88 (StVollz), 3 Ws 951/88 (StVollz) (https://dejure.org/1988,5405)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. November 1988 - 3 Ws 950/88 (StVollz), 3 Ws 951/88 (StVollz) (https://dejure.org/1988,5405)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,5405) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ 1989, 295
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • OLG Zweibrücken, 14.08.2000 - 1 Ws 319/00

    Justizvollzugsanstalt; Insasse; Häftling; Genehmigung; Kassettenrekorder;

    Die Rechtsbeschwerde ist über den Wortlaut des § 116 Abs. 1 StVollzG hinaus auch dann zulässig, wenn die Verletzung elementarer Rechtsgrundsätze wie etwa des Anspruches auf rechtliches Gehör oder des Amtsermittlungsgrundsatzes vorliegt und die angefochtene Entscheidung hierauf beruhen kann (OLG Koblenz ZfStrVo 1989, 182; OLG Celle NStZ 1997, 429; OLG Frankfurt NStZ 1989, 295; Schwind/Böhm/Schuler StVollzG 3. Aufl. § 116 Rdn. 7; Callies/Müller-Dietz, StVollzG 7. Aufl. § 116 Rdn. 3).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Wuppertal, 06.12.1988 - 2 Vollz 8/88, 2 Vollz 66/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,9395
LG Wuppertal, 06.12.1988 - 2 Vollz 8/88, 2 Vollz 66/88 (https://dejure.org/1988,9395)
LG Wuppertal, Entscheidung vom 06.12.1988 - 2 Vollz 8/88, 2 Vollz 66/88 (https://dejure.org/1988,9395)
LG Wuppertal, Entscheidung vom 06. Dezember 1988 - 2 Vollz 8/88, 2 Vollz 66/88 (https://dejure.org/1988,9395)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,9395) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ 1989, 295 (Ls.)
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht