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   BVerwG, 13.12.1985 - 7 B 210.85   

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BVerwG, 13.12.1985 - 7 B 210.85 (https://dejure.org/1985,644)
BVerwG, Entscheidung vom 13.12.1985 - 7 B 210.85 (https://dejure.org/1985,644)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Dezember 1985 - 7 B 210.85 (https://dejure.org/1985,644)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1986, 377
  • DÖV 1986, 477
 
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Wird zitiert von ... (85)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 06.07.1979 - 7 C 26.76
    Auszug aus BVerwG, 13.12.1985 - 7 B 210.85
    Auf der Grundlage dieses - von der Revision nicht mit Verfahrensrügen angegriffenen - Sachverhalts stellt sich die Erkrankung der Klägerin als ein Dauerleiden dar, das nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats nicht zur Rechtswidrigkeit einer für den erkrankten Prüfling negativen Prüfungsentscheidung führt (Beschluß vom 6. August 1968 - BVerwG 7 B 23.68 - ; Urteil vom 6. Juli 1979 - BVerwG 7 C 26.76 - <DVBl. 1980, 482 = DÖV 1980, 140 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116>; Beschluß vom 10. September 1980 <- BVerwG 7 B 79.80 ->; Beschluß vom 5. Juli 1983 - BVerwG 7 B 135.82 -).
  • BVerwG, 05.07.1983 - 7 B 135.82

    Kosten für das Abschleppen eines an einer abgelaufenen Parkuhr geparkten

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1985 - 7 B 210.85
    Auf der Grundlage dieses - von der Revision nicht mit Verfahrensrügen angegriffenen - Sachverhalts stellt sich die Erkrankung der Klägerin als ein Dauerleiden dar, das nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats nicht zur Rechtswidrigkeit einer für den erkrankten Prüfling negativen Prüfungsentscheidung führt (Beschluß vom 6. August 1968 - BVerwG 7 B 23.68 - ; Urteil vom 6. Juli 1979 - BVerwG 7 C 26.76 - <DVBl. 1980, 482 = DÖV 1980, 140 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116>; Beschluß vom 10. September 1980 <- BVerwG 7 B 79.80 ->; Beschluß vom 5. Juli 1983 - BVerwG 7 B 135.82 -).
  • BVerwG, 06.08.1968 - VII B 23.68
    Auszug aus BVerwG, 13.12.1985 - 7 B 210.85
    Auf der Grundlage dieses - von der Revision nicht mit Verfahrensrügen angegriffenen - Sachverhalts stellt sich die Erkrankung der Klägerin als ein Dauerleiden dar, das nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats nicht zur Rechtswidrigkeit einer für den erkrankten Prüfling negativen Prüfungsentscheidung führt (Beschluß vom 6. August 1968 - BVerwG 7 B 23.68 - ; Urteil vom 6. Juli 1979 - BVerwG 7 C 26.76 - <DVBl. 1980, 482 = DÖV 1980, 140 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116>; Beschluß vom 10. September 1980 <- BVerwG 7 B 79.80 ->; Beschluß vom 5. Juli 1983 - BVerwG 7 B 135.82 -).
  • BVerwG, 10.09.1980 - 7 B 79.80

    Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Zulassung zum mündlichen Teil der ersten

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1985 - 7 B 210.85
    Auf der Grundlage dieses - von der Revision nicht mit Verfahrensrügen angegriffenen - Sachverhalts stellt sich die Erkrankung der Klägerin als ein Dauerleiden dar, das nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats nicht zur Rechtswidrigkeit einer für den erkrankten Prüfling negativen Prüfungsentscheidung führt (Beschluß vom 6. August 1968 - BVerwG 7 B 23.68 - ; Urteil vom 6. Juli 1979 - BVerwG 7 C 26.76 - <DVBl. 1980, 482 = DÖV 1980, 140 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 116>; Beschluß vom 10. September 1980 <- BVerwG 7 B 79.80 ->; Beschluß vom 5. Juli 1983 - BVerwG 7 B 135.82 -).
  • BVerwG, 29.07.2015 - 6 C 35.14

    Rechtschreibstörung (Legasthenie); Abitur; schriftliche Prüfungen, Gebot der

    Demnach stellt Notenschutz unter dem Aspekt der Chancengleichheit stets eine Bevorzugung derjenigen Prüflinge dar, denen er gewährt wird (BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1985 - 7 B 210.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 223; VGH Kassel; Beschluss vom 5. Februar 2010 - 7 A 2406/09.Z - NVwZ-RR 2010, 767 ; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. Juli 2008 - 2 ME 309/08 - NVwZ-RR 2009, 68 und vom 10. März 2015 - 2 ME 7/15 - NVwZ-RR 2015, 574 ; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 3 M 16.09 - juris Rn. 4 f.; Langenfeld, RdJB 2007, 211 ; Ennuschat/Volino, Behindertenrecht 2009, 166 ; Kischel, in: Epping/Hillgruber, GG, 2. Aufl., Art. 3 Rn. 245).

    Die Leistungen dieser Prüflinge werden am allgemeinen Bewertungsmaßstab gemessen; Notenschutz kommt hier aus Gründen der Chancengleichheit nicht in Betracht (stRspr; vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1985 - 7 B 210.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 223).

  • BVerwG, 29.07.2015 - 6 C 33.14

    Hinweis auf Nichtbewertung von Rechtschreibleistungen in bayerischen

    Demnach stellt Notenschutz unter dem Aspekt der Chancengleichheit stets eine Bevorzugung derjenigen Prüflinge dar, denen er gewährt wird (BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1985 - 7 B 210.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 223; VGH Kassel; Beschluss vom 5. Februar 2010 - 7 A 2406/09.Z - NVwZ-RR 2010, 767 ; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 10. Juli 2008 - 2 ME 309/08 - NVwZ-RR 2009, 68 und vom 10. März 2015 - 2 ME 7/15 - NVwZ-RR 2015, 574 ; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 3 M 16.09 - juris Rn. 4 f.; Langenfeld, RdJB 2007, 211 ; Ennuschat/Volino, Behindertenrecht 2009, 166 ; Kischel, in: Epping/Hillgruber, GG, 2. Aufl., Art. 3 Rn. 245).

    Die Leistungen dieser Prüflinge werden am allgemeinen Bewertungsmaßstab gemessen; Notenschutz kommt hier aus Gründen der Chancengleichheit nicht in Betracht (stRspr; vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1985 - 7 B 210.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 223).

  • BVerwG, 24.02.2021 - 6 C 1.20

    Nachträglicher Rücktritt von einer berufsbezogenen Prüfung wegen einer Erkrankung

    Dies setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts voraus, dass der Prüfling aufgrund einer vorübergehenden krankheitsbedingten Beeinträchtigung seines physischen oder psychischen Zustands nicht in der Lage gewesen ist, in der Prüfung seine individuelle Leistungsfähigkeit nachzuweisen, und er diese Beeinträchtigung in der Zeit der Prüfung nicht erkennen konnte (vgl. BVerwG, Urteile vom 22. März 1963 - 7 C 141.61 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 17 S. 48 und vom 7. Oktober 1988 - 7 C 8.88 - BVerwGE 80, 282 ; Beschlüsse vom 3. Juli 1995 - 6 B 34.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 352 S. 84, vom 13. Dezember 1985 - 7 B 210.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 223 S. 266 f. und vom 14. Juni 1983 - 7 B 107.82 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 176 S. 133 f.).

    Der prüfungsrechtliche Grundsatz der Chancengleichheit verbietet es mit Blick auf den Prüfungszweck, über derartige Leistungsmängel hinwegzusehen und die der tatsächlichen Leistungsfähigkeit entsprechenden Prüfungsleistung unberücksichtigt zu lassen (stRspr; vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. August 1968 - 7 B 23.68 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 34 S. 3 f., vom 13. Dezember 1985 - 7 B 210.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 223 S. 266 und vom 3. Juli 1995 - 6 B 34.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 352 S. 84).

    Der prüfungsrechtliche Grundsatz der Chancengleichheit gebietet nicht, dem Prüfling schon bei einer gewissen Wahrscheinlichkeit des Behandlungserfolgs die Möglichkeit einer erneuten Prüfung offenzuhalten, weil er insoweit nicht von den ihm zurechenbaren Risiken im Hinblick auf ungewisse Möglichkeiten einer späteren Heilung oder Symptomfreiheit entlastet werden muss (so bereits zu Dauerleiden mit erheblichen Schwankungen: BVerwG, Beschluss vom 13. Dezember 1985 - 7 B 210.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 223 S. 266 f.).

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Rechtsprechung
   BVerwG, 05.11.1985 - 7 B 197.85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,1859
BVerwG, 05.11.1985 - 7 B 197.85 (https://dejure.org/1985,1859)
BVerwG, Entscheidung vom 05.11.1985 - 7 B 197.85 (https://dejure.org/1985,1859)
BVerwG, Entscheidung vom 05. November 1985 - 7 B 197.85 (https://dejure.org/1985,1859)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit einer fristlosen Aufkündigung des Doktorandenverhältnisses - Zerstörung der Vertrauensbasis der Promotion aus in der persönlichen Sphäre liegenden Gründen - Verfahrensrüge wegen unzureichender Sachaufklärung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1986, 377
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 26.08.1966 - VII C 113.65
    Auszug aus BVerwG, 05.11.1985 - 7 B 197.85
    Zerstörung der Vertrauensbasis der Promotion aus in der persönlichen Sphäre liegenden Gründen (keine Abweichung von BVerwGE 24, 355 = NJW 1967, 72).

    Die Beschwerde macht als Abweichung geltend, daß sich das Oberverwaltungsgericht zu dem Urteil des beschließenden Senats vom 26. August 1966 - BVerwG 7 C 113.65 - (BVerwGE 24, 355) in Widerspruch gesetzt habe.

  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BVerwG, 05.11.1985 - 7 B 197.85
    Das Senatsurteil führt aus, daß "bei der Beurteilung der Frage, ob die menschlichen und wissenschaftlichen Voraussetzungen für eine Weiterführung des Doktorandenverhältnisses noch gegeben sind, ... dem Hochschullehrer ein pädagogisch-wissenschaftlicher Bewertungsspielraum ebenso wie im Prüfungsrecht (BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]) zugebilligt werden (muß), wobei der Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Beurteilung liegt" (a.a.O. S. 359, 360).
  • BGH, 14.12.1959 - III ZR 117/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.11.1985 - 7 B 197.85
    Im Gegenteil: In bezug auf die nicht im wissenschaftlichen Bereich liegenden Gründe für die Beendigung eines Doktorandenverhältnisses hat der beschließende Senat (a.a.O. S. 360) auf die Entscheidung des BGH vom 14.12.1959 hingewiesen (NJW 1960, 911); dort ist (a.a.O. S. 912) ausdrücklich betont, daß die Zerstörung der Vertrauensbasis Anlaß zur Auflösung des Doktorandenverhältnisses geben könne; darauf hat sich auch das Berufungsgericht bezogen und die erforderliche Abwägung des Hochschullehrers überprüft und als gerechtfertigt bestätigt.
  • VG Trier, 25.04.2016 - 6 K 3718/15

    Beendigung eines Promotions-Betreuungsverhältnisses

    41 Über eine Beendigung des Betreuungsverhältnisses aufgrund wissenschaftlicher Gesichtspunkte hinaus können aber auch Gründe aus dem Bereich der persönlichen Beziehungen zwischen dem jeweiligen Doktorand und dem Betreuer den Ausschlag für die Auflösung eines Betreuungsverhältnisses rechtfertigen (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1959 - III ZR 117/58 -, NJW 1960, 911, 912; BVerwG, Beschluss vom 5. November 1985 - 7 B 197/85 -, NVwZ 1986, 377; Hufen, JuS 1987, 918).

    Für die vorliegende Entscheidung kann offenbleiben, ob und inwieweit dem Betreuer im Hinblick auf die Gründe für die Beendigung des Betreuungsverhältnisses ein gerichtlich lediglich beschränkt überprüfbarer Beurteilungsspielraum zukommt (so auch BVerwG, Beschluss vom 5. November 1985 - 7 B 197/85 -, NVwZ 1986, 377).

  • VGH Baden-Württemberg, 15.10.2014 - 9 S 1485/14

    Aufhebung der Annahme als Doktorand und der Zuweisung eines Hochschullehrers als

    Dies gilt jedenfalls für solche Gründe, die nicht im wissenschaftlichen Bereich liegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 26.08.1966 - VII C 113.65 -, BVerwGE 24, 355; siehe auch Beschlüsse vom 25.07.1985 - 7 B 139.85 -, Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 109, und vom 05.11.1985 - 7 B 197.85 -, NVwZ 1986, 377; Senatsbeschluss vom 08.07.1980 - IX 1393/89 -, Juris; Sächs. OVG, Beschluss vom 31.03.2014 - 2 A 89/12 -, Juris).
  • VG Würzburg, 30.06.2021 - W 2 K 20.474

    Verfassungskonforme Auslegung der Promotionsordnung, Anspruch auf Abschluss einer

    Der Schwerpunkt hierbei muss jedoch - gerade bei bereits fertig gestellten Arbeiten - auf der wissenschaftlichen Beurteilung liegen (vgl. hierzu VGH Mannheim, B.v. 15.10.2014 - 9 S 1485/14 - juris; BVerwG, B.v. 25.7.1985 - 7 B 139.85 - juris; B.v. 5.11.1985 - 7 B 197/85 - juris).
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