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   BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81   

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https://dejure.org/1982,3575
BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81 (https://dejure.org/1982,3575)
BGH, Entscheidung vom 05.11.1982 - V ZR 119/81 (https://dejure.org/1982,3575)
BGH, Entscheidung vom 05. November 1982 - V ZR 119/81 (https://dejure.org/1982,3575)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Folgekosten für die Anpassung von Rohrleitungen an eine Veränderung der Straßenführung - Anspruch aus der Gewährung eines dinglichen Benutzungsrecht - Feststellung einer Folgekostenpflicht durch einen drittbegünstigenden Verwaltungsakt - Veranlassungsprinzip ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 218
  • NVwZ 1983, 632
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.09.1981 - V ZR 105/80

    Auslegung von Konzessionsverträgen zwischen Straßeneigentümer und

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Straßen- und WegeG Nr. 1 = NJW 1974, 644; vom 7. November 1975, V ZR 144/73, LM FStrG Nr. 20 und vom 25. September 1981, V ZR 105/80, WM 1981, 1222).

    Das Veranlassungsprinzip ist als allgemeine Rechtsgrundlage für eine Folgekostenpflicht nicht anerkannt (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. etwa BGHZ 36, 1, 9 [BGH 25.09.1961 - III ZR 140/60]; 51, 319, 324; BGH Urteile vom 4. Oktober 1979, III ZR 28/78, WM 1980, 118, 120 li; vom 8. Mai 1981, V ZR 94/80 und vom 25. September 1981, V ZR 105/80, WM 1981, 1222); es gilt nur, soweit es in der jeweiligen gesetzlicher Regelung konkret zum Ausdruck gebracht ist (BVerwG VerkBl 1975, 549).

    Eine als Eigentum im enteignungsrechtlichen Sinne geschützte Rechtsposition kommt aber nicht in Betracht, soweit sich die Verlegung der Leitung auf Kosten des Versorgungsunternehmens lediglich als Folge eines vertraglich vereinbarten Änderungsrechts darstellt (BGH Urteile vom 4. Oktober 1979 und vom 25. September 1981 a.a.O. sowie vom 28. Februar 1980, III ZR 131/78, WM 1980, 686, 687 li).

    Ein solches Änderungsrecht besteht in der Regel, wenn der Straßeneigentümer dem Versorgungsunternehmen die Verlegung der Versorgungsleitungen - selbst unwiderruflich - gestattet hat (BGH Urteile vom 20. Dezember 1971, V ZR 132/69, NJW 1972, 493, 494 re; vom 8. Mai 1981, V ZR 94/80 und vom 25. September 1981 aaO).

  • BGH, 08.05.1981 - V ZR 94/80

    Auslegung so genannter Folgekostenverträge - Kostentragungspflicht für die

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Das Veranlassungsprinzip ist als allgemeine Rechtsgrundlage für eine Folgekostenpflicht nicht anerkannt (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. etwa BGHZ 36, 1, 9 [BGH 25.09.1961 - III ZR 140/60]; 51, 319, 324; BGH Urteile vom 4. Oktober 1979, III ZR 28/78, WM 1980, 118, 120 li; vom 8. Mai 1981, V ZR 94/80 und vom 25. September 1981, V ZR 105/80, WM 1981, 1222); es gilt nur, soweit es in der jeweiligen gesetzlicher Regelung konkret zum Ausdruck gebracht ist (BVerwG VerkBl 1975, 549).

    Ein solches Änderungsrecht besteht in der Regel, wenn der Straßeneigentümer dem Versorgungsunternehmen die Verlegung der Versorgungsleitungen - selbst unwiderruflich - gestattet hat (BGH Urteile vom 20. Dezember 1971, V ZR 132/69, NJW 1972, 493, 494 re; vom 8. Mai 1981, V ZR 94/80 und vom 25. September 1981 aaO).

  • BGH, 25.09.1961 - III ZR 140/60

    Kreuzung von Starkstromleitung und Straße

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Das Veranlassungsprinzip ist als allgemeine Rechtsgrundlage für eine Folgekostenpflicht nicht anerkannt (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. etwa BGHZ 36, 1, 9 [BGH 25.09.1961 - III ZR 140/60]; 51, 319, 324; BGH Urteile vom 4. Oktober 1979, III ZR 28/78, WM 1980, 118, 120 li; vom 8. Mai 1981, V ZR 94/80 und vom 25. September 1981, V ZR 105/80, WM 1981, 1222); es gilt nur, soweit es in der jeweiligen gesetzlicher Regelung konkret zum Ausdruck gebracht ist (BVerwG VerkBl 1975, 549).

    Denn auch insoweit handelt es sich nur um eine tatsächliche Auswirkung der Verpflichtung, die Wasserleitung im Kreuzungsbereich - ohne Kostenerstattungsanspruch - den geänderten Straßenverhältnissen anzupassen (vgl. auch - zur Auslegung einer Folgekostenklausel - BGH Urteil vom 25. September 1961, III ZR 140/60, NJW 1962, 293 sowie Kodal, Straßenrecht 3. Aufl. S. 534).

  • BGH, 19.10.1973 - V ZR 197/71

    Beitritt einer Gemeinde zu einem Zweckverband - Übernahme der Kosten für eine

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Allerdings gehören zu den Rechten und Pflichten, die mit der Straße im Zusammenhang stehen und gemäß §§ 6, 24 Abs. 3 BFernStrG ohne Entschädigung auf den Träger der Straßenbaulast übergehen, grundsätzlich auch in einem Konzessionsvertrag getroffene Regelungen der Folgekostenpflicht (Senatsurteile BGHZ 61, 124, 127; vom 19. Oktober 1973, V ZR 197/71, LM Schlesw.-Holst.

    Straßen- und WegeG Nr. 1 = NJW 1974, 644; vom 7. November 1975, V ZR 144/73, LM FStrG Nr. 20 und vom 25. September 1981, V ZR 105/80, WM 1981, 1222).

  • BGH, 04.10.1979 - III ZR 28/78

    Entschädigung für einen enteignenden Eingriff in das Nutzungsrecht an einem

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Das Veranlassungsprinzip ist als allgemeine Rechtsgrundlage für eine Folgekostenpflicht nicht anerkannt (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. etwa BGHZ 36, 1, 9 [BGH 25.09.1961 - III ZR 140/60]; 51, 319, 324; BGH Urteile vom 4. Oktober 1979, III ZR 28/78, WM 1980, 118, 120 li; vom 8. Mai 1981, V ZR 94/80 und vom 25. September 1981, V ZR 105/80, WM 1981, 1222); es gilt nur, soweit es in der jeweiligen gesetzlicher Regelung konkret zum Ausdruck gebracht ist (BVerwG VerkBl 1975, 549).
  • BGH, 20.12.1971 - V ZR 132/69

    Ausbaus der Bundesstraße 8 - Verlegung einer Gasleitung - Gestattung einer

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Ein solches Änderungsrecht besteht in der Regel, wenn der Straßeneigentümer dem Versorgungsunternehmen die Verlegung der Versorgungsleitungen - selbst unwiderruflich - gestattet hat (BGH Urteile vom 20. Dezember 1971, V ZR 132/69, NJW 1972, 493, 494 re; vom 8. Mai 1981, V ZR 94/80 und vom 25. September 1981 aaO).
  • BGH, 24.01.1969 - V ZR 74/65

    Abwasserkanal im Straßenkörper einer Bundesstraße

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Das Veranlassungsprinzip ist als allgemeine Rechtsgrundlage für eine Folgekostenpflicht nicht anerkannt (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. etwa BGHZ 36, 1, 9 [BGH 25.09.1961 - III ZR 140/60]; 51, 319, 324; BGH Urteile vom 4. Oktober 1979, III ZR 28/78, WM 1980, 118, 120 li; vom 8. Mai 1981, V ZR 94/80 und vom 25. September 1981, V ZR 105/80, WM 1981, 1222); es gilt nur, soweit es in der jeweiligen gesetzlicher Regelung konkret zum Ausdruck gebracht ist (BVerwG VerkBl 1975, 549).
  • BVerwG, 24.10.1967 - IV C 229.65
    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Auf die Folgen, die sich aus Gestattungsverträgen für die Tragung der Kosten der Verlegung des Leitungsnetzes ergeben, ist der Planfeststellungsbeschluß ohne Einfluß; ein etwaiger Hinweis im Planfeststellungsbeschluß hat nur klarstellende Bedeutung (vgl. zu alledem BVerwGE 28, 139, 141/142; Kodal, Straßenrecht 3. Aufl. S. 791/792).
  • BGH, 28.02.1980 - III ZR 131/78

    Anspruch auf Übernahme der Kosten der Verlegung einer Ortsnetzfreileitung für die

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Eine als Eigentum im enteignungsrechtlichen Sinne geschützte Rechtsposition kommt aber nicht in Betracht, soweit sich die Verlegung der Leitung auf Kosten des Versorgungsunternehmens lediglich als Folge eines vertraglich vereinbarten Änderungsrechts darstellt (BGH Urteile vom 4. Oktober 1979 und vom 25. September 1981 a.a.O. sowie vom 28. Februar 1980, III ZR 131/78, WM 1980, 686, 687 li).
  • BGH, 06.07.1973 - V ZR 180/71

    Folgekosten bei Versorgungsleitungen

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81
    Allerdings gehören zu den Rechten und Pflichten, die mit der Straße im Zusammenhang stehen und gemäß §§ 6, 24 Abs. 3 BFernStrG ohne Entschädigung auf den Träger der Straßenbaulast übergehen, grundsätzlich auch in einem Konzessionsvertrag getroffene Regelungen der Folgekostenpflicht (Senatsurteile BGHZ 61, 124, 127; vom 19. Oktober 1973, V ZR 197/71, LM Schlesw.-Holst.
  • BGH, 07.11.1975 - V ZR 144/73

    Feststellungsklage bezüglich der Pflicht zur Genehmigung der Benutzung einer

  • OLG Stuttgart, 14.04.2015 - 1 U 120/14

    Tragung der Kosten für die Verlegung von Stromleitungen im Zuge des Neubaus einer

    Gemäß § 6 Abs. 3 bzw. § 6 Abs. 4 bleibt die Frage der Kostentragung jeweils einer späteren - nicht erfolgten - Einigung oder einer Gerichtsentscheidung vorbehalten (ähnlich BGH, Urteile vom 5.11.1982 - V ZR 119/81 - MDR 1983, 218, [...] Rn. 6; vom 3.10.1985 - III ZR 103/84 - MDR 1986, 689 , [...] Rn. 26).

    Aus der Kreuzungsvereinbarung 2011/2013 kann die Klägerin aber direkt keine Kostentragungspflicht der Beklagten herleiten, weil es sich sonst um einen unzulässigen Vertrag zu Lasten Dritter handeln würde (vgl. BGH, Urteil vom 5.11.1982 - V ZR 119/81 - MDR 1983, 218, [...] Rn. 20).

    Derartige Beschlüsse vermögen grundsätzlich keine Kostentragungspflicht von Versorgungsunternehmen bei Leitungsverlegungen im vom Beschluss umfassten Gebiet zu begründen (BGH, Urteile vom 5.11.1982-VZR 119/81 - MDR 1983, 218, [...] Rn. 18; vom 3.10.1985- III ZR 103/84 - MDR 1986, 736 , [...] Rn. 13 f.).

    Richtig daran ist, dass eine als Eigentum geschützte und bei Enteignung zu entschädigende Rechtsposition dann nicht in Betracht kommt, wenn der Gestattungsvertrag, den ein Versorger mit dem Grundstückeigentümer geschlossen hat, unter dem Vorbehalt der Kündigung steht (BGH, Urteil vom 5.11.1982 - V ZR 119/81 - MDR 1983, 218, [...] Rn. 22-24).

    Für entsprechende Fälle gelten (so ausdrücklich BGH, Urteil vom 5.11.1982 - V ZR 119/81 - MDR 1983, 218, [...] Rn. 26) die Grundsätze aus dem Urteil vom 25.9.1981 - V ZR 105/80 - MDR 1982, 308, in dem es in [...] Rn. 19-20 heißt: "Es kann offen bleiben, ob ein enteignender Eingriff bereits in dem Planfeststellungsbeschluss ... zu erblicken ist oder ob das spätere Verlangen nach Umlegung der Leitungen in den Kreuzungsbereichen in Verbindung mit der Erfüllung dieses Ersuchens eine vertragliche Vereinbarung zur Abwendung der Enteignung darstellt, wobei über die Entschädigungsfrage im Rechtsweg entschieden werden sollte ... In keinem der beiden Fälle brauchte die Beklagte die Kosten der drittveranlassten Verlegung der Leitungen zu tragen ...".

  • BGH, 03.10.1985 - III ZR 103/84

    Entschädigungsanspruch wegen Veränderung einer in einer gemeindlichen Straße

    Auf die Folgen, die sich aus nach bürgerlichem Recht zu beurteilenden Gestattungsverträgen für die Tragung der Kosten der Verlegung des Leitungsnetzes ergeben, ist der Planfeststellungsbeschluß ohne Einfluß; ein etwaiger Hinweis im Planfeststellungsbeschluß hat - wie in Nr. 11, 3 des Beschlusses vom 3. März 1978 hervorgehoben - nur klarstellende Bedeutung (vgl. BVerwGE 28, 139, 141/142; BGH Urteil vom 5. November 1982 - V ZR 119/81 = NVwZ 1983, 632; Kodal Straßenrecht 4. Aufl. S. 966 Rn. 49.53).

    Dieses Prinzip ist jedoch als allgemeine Rechtsgrundlage für eine Folgekostenpflicht im bürgerlichen Recht nicht anerkannt (vgl. Senatsurteil vom 4. Oktober 1979 - III ZR 28/78 = WM 1980, 118; BGH Urteil vom 5. November 1982 aaO); es gilt nur, soweit es in der jeweiligen gesetzlichen Regelung konkret zum Ausdruck gebracht ist (BVerwG VerkBl. 1975, 549; Kodal aaO S. 383 Rn. 18 m.w.Nachw.).

    Wenn aber das Berufungsgericht - in Anlehnung an das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 5. November 1982 aaO - daraus folgert, daß dann auch die Klägerin keinen weitergehenden vertraglichen Verpflichtungen unterworfen sei, so ist das für die hier zu treffende Entscheidung mißverständlich.

    Das vom Berufungsgericht zur Stützung seiner abweichenden Ansicht herangezogene Urteil des V. Zivilsenats vom 5. November 1982 (aaO) betrifft, soweit es hier von Interesse ist, nicht drittveranlaßte Folgekosten.

  • BGH, 21.06.2001 - III ZR 185/00

    Leitungsrecht für Trinkwasserleitung bei Verlegung einer Straßenbrücke

    Darauf, ob das Versorgungsunternehmen hinsichtlich dieser außerhalb des Straßengrunds befindlichen Leitungsteile eine - für sich genommen - nach Art. 14 GG geschützte Rechtsposition inne hatte, kommt es, wie das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, nicht an (BGH, Urteil vom 5. November 1982 - V ZR 119/81 - NVwZ 1983, 632; Bauer, in: Kodal/Krämer, Straßenrecht, 6. Aufl., Kap. 27 Rn. 33.1).
  • OVG Saarland, 19.11.2003 - 1 M 2/03

    Planfeststellungsbeschluss: Gerichtliche Überprüfbarkeit

    Ebenfalls anerkannt ist, dass sich die Aussagen des Planfeststellungsbeschlusses über die im Zuge der Realisierung des Projektes erforderlich werdende Sicherung oder Änderung von Ver- und Entsorgungsleitungen regelmäßig auf die Entscheidung über die öffentlich-rechtliche Zulässigkeit der Maßnahme - siehe hierzu vorliegend Bauwerksverzeichnis Anlage 9 und Lagepläne "Leitungen", Maßstab 1:500, Anlage 8 zum Planfeststellungsbeschluss vom 6.2.2002 - beschränken können, hingegen keine Regelungen über die üblicherweise den Gegenstand entsprechender privatrechtlicher Vereinbarungen zwischen Straßenbaulastträger und Leitungsinhaber bildende Folgepflicht und - vorbehaltlich einer ausdrücklichen gesetzlichen Bestimmung wie beispielsweise § 53 Abs. 3 TKG - über die Folgekostenlast enthalten muss vgl. zum Beispiel Bauer in Kodal/Krämer, Straßenrecht, 6. Auflage 1999, Seite 737, Rdnr. 30.4, Seite 789; Kühling/Herrmann, Fachplanungsrecht, 2. Auflage 2000, Rdnr. 455; BVerwG, Urteil vom 14.4.1967 - IV C 42/65 - E 26, 302, wonach die Regelung der Kosten einer Leitungsverlegung nicht wesentlicher Inhalt der Planfeststellung ist, BGH, Urteil vom 5.11.1982 - V ZR 119/81 - NVwZ 1983, 632.
  • BGH, 22.02.1989 - III ZR 27/88

    Auslegung von Verträgen als bürgerlich-rechtliche Gestattungsverträge -

    Soweit im Streitfall die zu verlegenden Leitungen nicht im Straßengrund, sondern in "fiskalisch genutzten" Grundstücken lagen, rechtfertigt dies keine andere Beurteilung (vgl. BGH Urteil vom 5. November 1982 - V ZR 119/81 = LM FStrG Nr. 30, offen gelassen noch im Senatsurteil vom 4. Oktober 1979 - III ZR 28/78 = WM 1980, 118, 120).
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