Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 10.08.1989

Rechtsprechung
   BVerwG, 04.08.1989 - 7 B 102.89   

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BVerwG, 04.08.1989 - 7 B 102.89 (https://dejure.org/1989,3877)
BVerwG, Entscheidung vom 04.08.1989 - 7 B 102.89 (https://dejure.org/1989,3877)
BVerwG, Entscheidung vom 04. August 1989 - 7 B 102.89 (https://dejure.org/1989,3877)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Sachverständiger - Gutachten - Beurteilungsermächtigung - Beweismittel - Umfang der Aufklärungspflicht - Maßgeblichkeit der sachlichrechtlichen Auffassung des Gerichts - Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - Beurteilungsspielraum des ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Sachverständige im Gerichtsverfahren - "Kein Gutachten über Beurteilungsspielraum"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1990, 66
  • DVBl 1989, 1196
  • DÖV 1990, 442
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 09.12.1983 - 7 C 99.82

    Allgemeingültiger Bewertungsgrundsatz - Prüfer - Fehlerhaftigkeit einer

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1989 - 7 B 102.89
    Daß dem Sachverständigengremium des IMPP bei der Festlegung der Prüfungsfragen und -antworten der prüfungsrechtliche Beurteilungsspielraum zusteht, ist bereits geklärt (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Dezember 1983 - BVerwG 7 C 99.82 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 187 = DVBl. 1984, 479 = DÖV 1984, 804 = NJW 1984, 2650).
  • BVerwG, 12.11.1979 - 7 B 228.79

    Beurteilung einer Hauarbeit bzw. eines Aktenvortrages im Rahmen der Zweiten

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1989 - 7 B 102.89
    So ist, wie der beschließende Senat schon wiederholt entschieden hat, eine Entscheidung durch den prüfungsrechtlichen Beurteilungsspielraum dann nicht mehr gedeckt, wenn sie auf einer derart eklatanten und außerhalb jedes vernünftigen Rahmen liegenden Fehleinschätzung beruht, daß sich ihr Ergebnis einem unbefangenen Dritten als gänzlich unhaltbar aufdrängen muß (vgl. Beschluß vom 12. November 1979 - BVerwG 7 B 228.79 - Buchholz a.a.O. Nr. 121 = DÖV 1980, 380).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.02.2004 - 2 L 247/00

    Verfahren bei der medizinischen Prüfung

    In derartigen Fällen bedarf es jedoch in aller Regel nicht erst eines Sachverständigengutachtens, um die Fehlerhaftigkeit der Entscheidung nachzuweisen (BVerwG, Beschl. v. 04.08.1989 - BVerwG 7 B 102.89 -, NVwZ 1990, 66; die gegen diese Entscheidung erhobene Verfassungsbeschwerde hat das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 15.07.1991 - 1 BvR 686/89 - nicht zur Entscheidung angenommen).

    Ein Sachverständigengutachten zu einer in den prüfungsrechtlichen Beurteilungsspielraum fallenden Frage, das zu einer abweichenden Auffassung gelangt, beweist allein lediglich die Vielfalt der wissenschaftlichen Auffassungen, nicht aber die Rechtswidrigkeit der Entscheidung des Sachverständigengremiums des IMPP (vgl. BVerwG, Beschl. v. 04.08.1989 - BVerwG 7 B 102.89 -, DVBl. 1989, 1196).

  • BVerwG, 05.08.2004 - 6 B 31.04

    Aufklärungspflicht des Richters bezüglich der seiner materiell-rechtlichen

    verweist das Oberverwaltungsgericht darauf, aus dem wertenden Charakter einer Prüfungsentscheidung folge, dass den Prüfern ein gerichtlich nicht nachprüfbarer prüfungsrechtlicher Bewertungsspielraum zustehe, und zitiert im Weiteren aus dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. August 1989 BVerwG 7 B 102.89 (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 266 = NVwZ 1990, S. 66).
  • VGH Hessen, 25.02.1993 - 6 UE 1211/91

    Anwendung der für berufsbezogene Prüfungen geltenden Grundsätze auch auf nicht

    Januar 1985 - 7 B 231 und 232.84 - DVBl. 1985, 1082 f.; Urteil vom 20. November 1987 - 7 C 3.87 - BVerwGE 78, 280 ff.; Beschlüsse vom 31. Juli 1989 - 7 B 104.89 - DVBl. 1989, 1195 - NVwZ 1990, 65, 4. August 1989 - 7 B 102.89 - DVBl. 1989, 1196 = NVwZ 1990, 66, 14. August 1989 - 7 B 105.89 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 267, 15.
  • VGH Hessen, 04.02.1993 - 6 UE 795/92

    Zum prüfungsrechtlichen Beurteilungsspielraum

    Januar 1985 - 7 B 231 und 232.84 - DVBl. 1985, 1082 f.; Urteil vom 20. November 1987 - 7 C 3.87 - BVerwGE 78, 280 ff.; Beschlüsse vom 31. Juli 1989 - 7 B 104.89 - DVBl. 1989, 1195 = NVwZ 1990, 65, 4. August 1989 - 7 B 102.89 - DVBl. 1989, 1196 = NVwZ 1990, 66, 14. August 1989 - 7 B 105.89 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 267, 15.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 10.08.1989 - 7 B 205, 206.88, 7 B 205.88, 7 B 206.88   

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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Selbstbestimmungsrecht der Kirche - Träger einer kirchlichen Einrichtung - Staatliche Förderung - Innerkirchlicher Finanzausgleich

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Selbstbestimmungsrecht der Kirche - Träger einer kirchlichen Einrichtung - Staatliche Förderung - Innerkirchlicher Finanzausgleich

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Selbstbestimmungsrecht der Kirche; Träger einer kirchlichen Einrichtung; Staatliche Förderung; Innerkirchlicher Finanzausgleich

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Selbstbestimmungsrecht der Kirche; Träger einer kirchlichen Einrichtung; Staatliche Förderung; Innerkirchlicher Finanzausgleich

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 726 (Ls.)
  • NVwZ 1990, 66
 
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Wird zitiert von ...

  • VG Bremen, 29.01.2020 - 3 K 2110/13

    Zuwendungen zur Finanzierung von Einrichtungen zur Tagesbetreuung von Kindern

    In diesem Zusammenhang werden regelmäßig kirchliche Träger genannt, die auf den innerkirchlichen Finanzausgleich verwiesen werden könnten (vgl. BVerwG, Beschluss v. 10.08.1989 - 7 B 205.88 und 206.88, juris Rn.3; Wiesner, in: ders., SGB VIII, 5. Aufl. 2015, § 74 Rn. 47).

    So hat das Bundesverwaltungsgericht darauf hingewiesen, "dass der Staat ohne Missachtung der kirchlichen Binnenstruktur den Träger einer kirchlichen Einrichtung, der um staatliche Förderung nachsucht, auf die Möglichkeit des innerkirchlichen Finanzausgleichs als vorrangige Finanzierungsquelle verweisen kann; denn diese Möglichkeit des innerkirchlichen Finanzausgleichs sei von der Kirche selbst in eigener Zuständigkeit und nach eigenen Angaben eröffnet worden" (BVerwG, Beschluss v. 10.08.1989 - 7 B 205 und 206.88, 7 B 205.88, juris Rn.3).

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