Weitere Entscheidung unten: VG Wiesbaden, 20.03.1995

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.1995 - 22 B 2176/95   

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https://dejure.org/1995,12433
OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.1995 - 22 B 2176/95 (https://dejure.org/1995,12433)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.09.1995 - 22 B 2176/95 (https://dejure.org/1995,12433)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. September 1995 - 22 B 2176/95 (https://dejure.org/1995,12433)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wiederholung von Prüfungen - Kurzfristige Verlegung des Prüfungsraums

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ärztliche Vorprüfung; Hinweis auf die Verlegung; Ladungsfehler; Verfahrensfehler; Rügerecht

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1996, 207 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • VG Düsseldorf, 02.05.2007 - 15 K 676/06

    Zumutbarkeit von Prüfungsumständen; Rechtmäßigkeit eines Prüfungsverfahrens;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. September 1995 - 22 B 2176/95-, DÖV 1996, 796; Urteil der Kammer vom 12. Mai 2004 - 15 K 7988/02 zu § 8 Abs. 5 S. 2 JAO - siehe dazu auch, Lindner, Die Prägung des Prüfungsrechts, BayVBl. 1999, 100, 102, und Beschluss der Kammer vom 24. Februar 2005 - 15 K 9215/02 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2005 - 14 A 2778/04

    Anforderungen an die Gewährung einer Schreibzeitverlängerung in einem

    vgl. OVG Münster, Urteil vom 21. November 1997 - 22 A 524/97 - Beschluss vom 16. Juli 1996 - 22 A 4895/94 - Beschluss vom 26. September 1995 - 22 B 2176/95 -, NWVBL 1996, 132 = NVwZ-RR 1996, 207 (Ls) = WissR 29, 274; VGH Mannheim, Urteil vom 20. Februar 1986 - 10 S 1289/85 -, JURIS (Ls).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.07.2017 - 5 N 18.16

    Entscheidungserheblichkeit von Rügen gegen die Bewertung von Prüfungsteilen bei

    Die Klägerin beschränkt sich in ihrem Zulassungsvorbringen insoweit lediglich darauf, eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 26. September 1995 - 22 B 2176/95 -, juris) anzuführen.
  • VG Regensburg, 16.02.2012 - RO 5 K 11.465

    Überprüfung einer mündlichen Prüfung vor dem Prüfungsausschuss der Bayerischen

    Andernfalls könnte sich der Prüfling nämlich unter Verletzung des prüfungsrechtlichen und aus Art. 3 Abs. 1 GG folgenden Gebots der Chancengleichheit eine zusätzliche Prüfungschance verschaffen, indem er zunächst einmal das Ergebnis der Prüfung abwartet, um erst danach zu entscheiden, ob er sich auf den Verfahrensfehler beruft (OVG Nordrhein-Westfalen vom 26.9.1995, Az. 22 B 2176/95 ; Niehues/Fischer a.a.O., Rnr. 416).
  • VG Würzburg, 12.03.2008 - W 2 K 07.1270

    Fachabitur; mündliche Prüfung; ordnungsgemäße Ladung

    Unklarheiten und Missverständlichkeiten gehen zu ihren Lasten (OVG NW, B.v. 26.09.1995 - 22 B 2176/95).
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Rechtsprechung
   VG Wiesbaden, 20.03.1995 - 8/V E 844/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,10596
VG Wiesbaden, 20.03.1995 - 8/V E 844/93 (https://dejure.org/1995,10596)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 20.03.1995 - 8/V E 844/93 (https://dejure.org/1995,10596)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 20. März 1995 - 8/V E 844/93 (https://dejure.org/1995,10596)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ansruch auf Ernennung zur Universitätsprofessorin; Auslegung des Antrags auf Fortsetzung der Berufungsverhandlungen als Anrag zur Ernennung; Durchführung eines Widerspruchsverfahrens; Rechtsnatur und Inhalt des hochschulrechtlichen Institutes des Rufs; Bedeutung des ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1996, 207
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Münster, 29.08.2006 - 4 K 724/04
    Ungeachtet der Frage der Rechtsnatur des hochschulrechtlichen Institutes des Rufes, die in Literatur und Rechtsprechung kontrovers diskutiert wird, vgl. zum Meinungsstand insoweit: VG Wiesbaden, Urteil vom 20. März 1995 - 8/V E 844/93 - sowie Leuze in: Leuze/Epping § 47 HG NW n. F. Rdnr. 2, ist vorliegend allein entscheidend, ob mit der Ruferteilung vom 11. Februar 2003 das Versprechen an den Kläger als Berufenen einhergegangen ist, ihn auch zu ernennen, und zwar - worauf es vorliegend allein ankommt - im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.

    Dem dem Kläger erteilten Ruf kommt daher nach Auffassung des Gerichts keine andere Bedeutung zu als der an jeden anderen Bewerber um ein öffentliches Amt gerichteten Mitteilung der Ernennungsabsicht, die durchgängig gleichfalls nicht als Zusicherung angesehen wird, selbst dann nicht, wenn sie von der Bitte begleitet wird, bezüglich der Aushändigung der Ernennungsurkunde vorzusprechen, vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1978 - BVerwG 6 C 56.76 -, ZBR 79, 331, 333; VG Wiesbaden, Urteil vom 20. März 1995 - 8/V E 844/93 -.

    So auch: VG Wiesbaden, Urteil vom 20. März 1995 - 8/V E 844/93 -.

    Da dem Kläger eine Ernennungszusicherung nicht erteilt worden ist, stand ihm eine bloße Ernennungserwartung" zur Seite, sodass ein etwaiger Ersatzanspruch - ebenso wie bei dem zivilrechtlichen Anspruch der Haftung für Verschulden bei Vertragsverhandlungen - auf den Vertrauensschaden begrenzt wäre, so auch in einem soweit vergleichbaren Fall: VG Wiesbaden, Urteil vom 20. März 1995 - 8/V E 844/93 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.01.2005 - 1 A 2488/03

    Durchsetzung eines Anspruch auf Beförderung, hilfsweise auf Neubescheidung des

    zur Mitteilung, "bezüglich der Aushändigung der Ernennungsurkunde (...) vorzusprechen", BVerwG, Urteil vom 13.12.1978 - 6 C 56.76 - ZBR 1979, 331 ff.; zur Ruferteilung an einen Professor VG Wiesbaden, Urteil vom 20.3.1995 - 8/V E 844/93 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2003 - 8 B 720/03

    Umwidmung eines Lehrstuhls; Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens; Änderung

    BVerwG, Urteil vom 22.7.1999 - 2 C 14.98 -, NVwZ-RR 2000, 172; ebenso für das allgemeine Beamtenrecht: BVerwG, Urteil vom 25.4.1996 - 2 C 21.95 -, BVerwGE 101, 112; VG Wiesbaden, Urteil vom 20.3.1995 - 8/V E 844/93 -, NVwZ-RR 1996, 207; ferner Reich, HRG, 8. Auflage, § 45 Rz. 3 (S. 395).
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