Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 29.04.1997

Rechtsprechung
   OVG Hamburg, 02.05.1997 - Bs IV 223/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,8352
OVG Hamburg, 02.05.1997 - Bs IV 223/96 (https://dejure.org/1997,8352)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 02.05.1997 - Bs IV 223/96 (https://dejure.org/1997,8352)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 02. Mai 1997 - Bs IV 223/96 (https://dejure.org/1997,8352)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kostenentscheidung; Kostenerinnerung; Widerspruchsverfahren; Rechtsanwaltskosten; Steuerberater

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 462
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • VGH Bayern, 03.12.2003 - 1 N 01.1845
    Das Gericht entscheidet über die Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss des Urkundsbeamten in der Besetzung, in der die zugrunde liegende Kostenlastentscheidung getroffen wurde (wie BVerwG v. 14.2. 1996, NVwZ 1996, 786, und OVG Hmb v. 2.5. 1997, NVwZ-RR 1998, 462).
  • OVG Niedersachsen, 11.06.2007 - 2 OA 433/07

    Zuständigkeit des Berichterstatters beziehungsweise Einzelrichters für die

    Zwar ist der Berichterstatter/Einzelrichter nach jener Vorschrift für die Entscheidung über die Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss im erstinstanzlichen Verfahren zuständig, wenn die diesem zugrunde liegende Kostenlastentscheidung ebenfalls - hier nach § 87 a Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 3 VwGO bei Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache - durch den Berichterstatter/Einzelrichter erlassen wurde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 14.2.1996 - 11 VR 40/95 -, NVwZ 1996, 786 ; OVG Hamburg, Beschl. v. 2.5.1997 - Bs IV 223/96 , NVwZ-RR 1998, 462 f.; BayVGH, Beschl. v. 3.12.2003 - 1 N 01.1845 -, NVwZ-RR 2004, 309 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2001 - 10a D 180/98
    Die Entscheidung über die Erinnerung im Kostenfestsetzungsverfahren ist eine solche über Kosten im Verständnis von § 87 a Abs. 1 Nr. 5 (vgl. BVerwG NJW 1995, 2179; OVG Hamburg NVwZ-RR 1998, 462; OVG NRW, Beschluss vom 2. Dezember 1999 - 10a D 7/99.NE - ).

    Grundlage der Festsetzung ist die Kostenentscheidung in dem Einstellungsbeschluß des Berichterstatters als Einzelrichters (vgl. BVerwG NVwZ 1996, 786; OVG Hamburg NVwZ-RR 1998, 462; OVG NRW, Beschluss vom 2. Dezember 1999 - 10a D 7/99.NE -).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.1999 - 10a D 7/99

    Normenkontrollantrag gegen einen Bebauungsplan durch den Eigentümer eines im

    Die Entscheidung über die Erinnerung im Kostenfestsetzungsverfahren ist eine solche über Kosten im Verständnis von § 87 a Abs. 1 Nr. 5 (vgl. BVerwG NJW 1995, 2179; OVG Hamburg NVwZ-RR 1998, 462).

    Grundlage der Festsetzung ist die Kostenentscheidung in dem Einstellungsbeschluß des Berichterstatters als Einzelrichters (vgl. BVerwG NVwZ 1996, 786; OVG Hamburg NVwZ-RR 1998, 462).

  • OVG Sachsen, 20.06.2006 - 5 E 49/06

    Erinnerung, Kostenfestsetzungsbeschluss, Berichterstatter,

    Zwar ist der Berichterstatter nach jener Vorschrift für die Entscheidung über die Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss im erstinstanzlichen Verfahren zuständig, wenn die diesem zugrunde liegende Kostenlastentscheidung ebenfalls - hier nach § 87 a Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 3 VwGO bei Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache - durch den Berichterstatter erlassen wurde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 14.2.1996, NVwZ 1996, 786; OVG Hamburg, Beschl. v. 2.5.1997, NVwZ-RR 1998, 462 f.; BayVGH, Beschl. v. 3.12.2003, NVwZ-RR 2004, 309).
  • OVG Sachsen, 19.08.2014 - 5 E 57/14

    Erinnerung, Kostenfestsetzungsbeschluss, Kammerbesetzung, ; vorbereitendes

    Auch in diesem Fall fällt das Verfahren nicht wieder in das Stadium des vorbereitenden Verfahrens zurück (BVerwG, Beschl. v. 29. Dezember 2004, NVwZ 2005, 466; Beschl. v. 14. Februar 1996, NVwZ 1996, 786; VGH BW Beschl. v. 6. November 2008, DÖV 2009 - n. Ls. -, 216; BayVGH, Beschl. v. 3. Dezember 2003, NVwZ-RR 2004, 309, OVG Hamburg, Beschl. v. 2. Mai 1997, NVwZ-RR 1998, 462 f.).
  • OVG Sachsen, 29.05.2006 - 5 E 369/05

    Abwasserbeitrag - Beschwerde gegen Erinnerungsbeschluss

    Zwar ist der Berichterstatter nach jener Vorschrift für die Entscheidung über die Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss im erstinstanzlichen Verfahren zuständig, wenn die diesem zugrunde liegende Kostenlastentscheidung ebenfalls - hier nach § 87 a Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 3 VwGO bei Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache - durch den Berichterstatter erlassen wurde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 14.2.1996, NVwZ 1996, 786; OVG Hamburg, Beschl. v. 2.5.1997, NVwZ-RR 1998, 462 f.; BayVGH, Beschl. v. 3.12.2003, NVwZ-RR 2004, 309).
  • VG Saarlouis, 28.08.2019 - 3 O 1092/19

    Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid

    Hat er -wie hier- im Erkenntnisverfahren entschieden, obliegt ihm nach § 6 VwGO auch die Entscheidung über die Erinnerung(Just in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 4. Auflage 2016, § 165 VwGO Rn 6 unter Verweis auf BVerwG, 4 A 1.92, NJW 1995, 2179, HhOVG , Bs IV 223/96, NVwZ-RR 1998, 462 und Happ in: Eyermann, § 165 Rn 7; Olbertz, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 32. EL Oktober 2016, § 165, Rn. 9 m.w.N.).
  • VG Berlin, 23.05.2011 - 35 KE 32.10

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Das Erinnerungsverfahren nach den §§ 164, 165, 151 VwGO ist gegenüber dem verwaltungsgerichtlichen Klage- und Beschlussverfahren ein selbständiges und von ihm unabhängiges Beschlussverfahren, das nicht im "vorbereitenden Verfahren" ergeht, sondern sich daran anschließt (a.A.: SächsOVG, Beschluss vom 29. Mai 2006 - 5 E 369/05 -, juris, Rn. 3; BayVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2003 - 1 N 01.1845 -, juris, Rn. 10; OVG Hamburg, Beschluss vom 2. Mai 1997 - Bs IV 223/96 -, juris, Rn. 3, 4, = NVwZ-RR 1998, 462 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2001 - 10a D 191/96

    Erstattungsfähigkeit von Kosten für privat bestellte Gutachter im Zusammenhang

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Februar 1996 - 11 VR 40/95 -, NVwZ 1996, 786; OVG Hamburg, Beschluss vom 2. Mai 1997 - Bs IV 223/96 -, NVwZ-RR 1998, 462 f.; VGH Mannheim, Beschluss vom 8. November 1991 - 9 S 1689/90 -, NVwZ-RR 1992, 443 f., Ortloff, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung-Kommentar, Stand: Januar 2001, § 87a Rn. 9; Schmid, in: Sodan/Ziekow, Kommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung, Stand: Juli 2000, § 87a Rn. 3; Kuntze, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/ von Albedyll, in: Verwaltungsgerichtsordnung-Kommentar anhand der höchstrichterlichen Rechtsprechung, § 87a Rn. 4.
  • VG Ansbach, 23.06.2008 - AN 1 M 08.00236

    Keine Erledigungsgebühr mangels besonderer anwaltlicher Mitwirkung; keine

  • VG Göttingen, 16.09.2002 - 3 A 3001/01

    Beschluss des Prozessgerichts; Bevollmächtigter: Zuziehung; Erstattungsfähigkeit;

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 29.04.1997 - 9 S 1013/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,4522
VGH Baden-Württemberg, 29.04.1997 - 9 S 1013/97 (https://dejure.org/1997,4522)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.04.1997 - 9 S 1013/97 (https://dejure.org/1997,4522)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. April 1997 - 9 S 1013/97 (https://dejure.org/1997,4522)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Beschwerde gegen Beschluß über Erinnerung gegen die Vergütungsfestsetzung des Urkundsbeamten ist nicht zulassungsbedürftig; kein Vertretungszwang

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 47, 319 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1998, 462
  • VBlBW 1997, 225 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 18.03.1961 - Gr. Sen. 4.60

    Streit aus dem Lastenausgleichsrecht - Zulässigkeit der Vorlage an den Großen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.04.1997 - 9 S 1013/97
    Die entsprechende Anwendbarkeit dieser Vorschrift im Verwaltungsprozeß gem. § 173 VwGO für die Vertretung vor dem Bundesverwaltungsgericht ist höchstrichterlich seit jeher anerkannt (Beschluß des Großen Senats des BVerwG vom 18.3.1961, BVerwGE 12, 119, 124 = Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 5 - damals noch § 78 Abs. 2 ZPO; BVerwG, Beschluß vom 22.8.1990, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 21); es ist kein Grund ersichtlich, weshalb dies im Hinblick auf die Vertretung vor den Oberverwaltungsgerichten anders sein sollte.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07

    Einwendungen gegen Zwangsvollstreckung aus Vergütungsfeststellungsbeschluss;

    Der Senat neigt in dieser Frage der zuletzt genannten Auffassung zu; von ihr geht im übrigen - wenn auch ohne ausdrückliche Problematisierung - auch die bisherige Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs zu § 19 BRAGO aus (siehe etwa Beschluss vom 22.1.2003 - 12 S 2675/02 -, VBlBW 2003, 241, und Beschluss vom 29.4.1997 - 9 S 1013/07 - NVwZ-RR 1998, 462).
  • OVG Sachsen, 06.06.2002 - 3 E 129/01

    Vertretungszwang im Beschwerdeverfahren; Anfechtung der Zurückweisung eines

    Wenn demnach § 147 Abs. 1 Satz 2 VwGO einerseits auf § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO verwiesen hat und in dieser Regelung kein Vertretungszwang für Beschwerdeverfahren i.S.v. § 146 Abs. 1 VwGO angesprochen war, andererseits § 67 Abs. 1 Satz 1 VwGO a.F., wonach der Vertretungszwang auch vor dem Oberverwaltungsgericht bei Antragstellung gilt, nicht erwähnt wurde, folgt daraus, dass für die Einlegung der Beschwerde nach § 146 Abs. 1 VwGO ein Vertretungszwang nicht bestand und dieser erst dann angenommen werden konnte, wenn ein Beschwerdeführer einen (weiteren) Antrag im Beschwerdeverfahren gestellt hatte (siehe dazu: VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 29.4.1997, NVwZ-RR 1998, 462; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., § 67 RdNr. 7).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2003 - 12 S 2675/02

    Kein Vertretungszwang für Beschwerde gegen Vergütungsfestsetzung

    Diese Regelung geht als lex specialis § 67 Abs. 1 S. 2 VwGO auch in seiner Neufassung vor (zu § 67 Abs. 1 S. 2 VwGO a. F. ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.04.1997 - 9 S 1013/97 -, NVwZ-RR 1998, 462; zum Vertretungszwang bei der Streitwertbeschwerde gemäß § 25 Abs. 3 S. 1 GKG i.V.m. § 5 Abs. 5 GKG vgl. entsprechend Senatsbeschluss vom 03.07.2002 - 12 S 803/02 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.05.2000 - 9 S 652/00

    Nichterreichen der Beschwerdesumme wegen Aufteilung von Reisekosten eines Tages

    Die Beschwerde, die nach § 146 Abs. 4 VwGO keiner Zulassung bedarf und die auch nicht dem Vertretungszwang des § 67 Abs. 1 VwGO unterliegt (Senatsbeschluss vom 29.04.1997, NVwZ-RR 98, 462), ist unzulässig.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.10.1997 - 2 S 2445/97

    Zurückweisung als Prozeßbevollmächtigter - kein Vertretungszwang im

    Auf Beschwerdeverfahren, die - wie im vorliegenden Fall - nicht gemäß § 146 Abs. 4 VwGO der Zulassung bedürfen, findet der durch das 6. VwGO-Änderungsgesetz (BGBl. I 1996, S. 1626) in § 67 Abs. 1 VwGO angeordnete Vertretungszwang keine Anwendung (vgl. VGH Bad.-Württ.,  Beschluß  vom  22.7.1997  - 1 S 1647/97 -;  Beschluß  vom 29.4.1997 - 9 S 1013/97 - und Beschluß vom 20.10.1997 - 2 S 1583/97 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.10.1997 - 2 S 1583/97

    Kein Vertretungszwang für eine zulassungsfreie Beschwerde gegen richterliche

    Auf Beschwerdeverfahren, die - wie im vorliegenden Fall - nicht gem. § 146 Abs. 4 VwGO der Zulassung bedürfen, findet der durch das 6. VwO-Änderungsgesetz (BGBl. I 1996, S. 1626) in § 67 Abs. 1 VwGO angeordnete Vertretungszwang keine Anwendung (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 22.7.1997 - 1 S 1647/97 - VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29.4.1997 - 9 S 1013/97 -).
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