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   VG Augsburg, 24.02.2000 - Au 8 K 99.1187   

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VG Augsburg, 24.02.2000 - Au 8 K 99.1187 (https://dejure.org/2000,23108)
VG Augsburg, Entscheidung vom 24.02.2000 - Au 8 K 99.1187 (https://dejure.org/2000,23108)
VG Augsburg, Entscheidung vom 24. Februar 2000 - Au 8 K 99.1187 (https://dejure.org/2000,23108)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kommunen.nrw (Zusammenfassung)

    Zulassung eines Schaustellers zu einem Volksfest

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2001, 468
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.05.2003 - 1 S 1449/01

    Zulassungsregelung für durch privatrechtliches Kommunalunternehmen betriebene

    Werden - wie im vorliegenden Fall - allgemeine Richtlinien erlassen, welche die Ermessenspraxis der Gemeinde bei der Vergabe von Liegeplätzen bestimmen sollen, so ist die Entscheidung hierüber grundsätzlich dem Gemeinderat vorbehalten (vgl. Bay.VGH, Urteil vom 17.2.1999, NVwZ 1999, 1122 ff.; VG Augsburg, Urteil vom 24.2.2000, GewArch 2000, 200 f.; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.7.2001, VBlBW 2002, 122 ff.).
  • VG Stuttgart, 11.07.2006 - 4 K 2292/06

    Teilprivatisierung einer Jahrmarktsveranstaltung; Verantwortlichkeit des

    Die Rechtsprechung (BayVGH, Urt. Vom 23.08.1988, GewA 1988, 245; Hessischer VGH, Beschl. Vom 29.11.1993, GewA 1994, 287; BayVGH, Urt. Vom 17.02.1999, GewA 1999, 197; VG Augsburg, Urt. Vom 24.02.2000, GewA 2000, 200) stellt bei Volksfesten, die als gemeindliche Einrichtung betrieben werden, darauf ab, dass für solche Einrichtungen die Zweistufentheorie gelte, wonach die wesentlichen Entscheidungen, insbesondere die Entscheidung über den gesetzlichen Anspruch der Bewerber auf Zulassung, von der Gemeinde selbst zu treffen sind, während die Ausgestaltung der Beziehungen mit dem Beschicker, das sog. Benutzungsverhältnis, auch privatrechtlich erfolgen kann.

    Es sei allerdings ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Mitwirkung eines Konkurrenten, der für sich selbst die Zuweisung eines Standplatzes beantragt hat, am Auswahlverfahren unter den Standplatzbewerbern nichts zulässig ist (vgl. hierzu VG Stuttgart, Urt. vom 21.03.2003, GewA 2000, 200; VG Augsburg a.a.O.) und dass Neu- und Wiederholungsbewerbern eine reale Zulassungschance eingeräumt werden muss (BVerwG, Urt. vom 27.04.1984 - 1C 24/82 -, GewA 1984, 265).

  • VG Minden, 02.04.2003 - 3 K 2341/02

    Stadt darf Veranstaltung von Messen auf Private übertragen

    vgl. VG Augsburg, U.v. 24.02.2000 - AU 8 K 99.1187 - GewArch 2000, T.

    vgl. dazu: Bay. VGH, U.v. 17.02.1999 a.a.O.; VGH Kassel, B.v. 29.11.1993 - NVwZ-RR 94.650; VG Augsburg, U.v. 24.02.2000 a.a.O. und VG Freiburg, U.v. 18.12.2000 - 10 K 1666/00 - GewArch 2001, T.

  • OVG Saarland, 03.06.2008 - 2 C 438/07

    Normenkontrolle; Klarstellungssatzung; Rechtsschutzinteresse

    Denn eine Klarstellungssatzung im Sinne des § 34 IV 1 Nr. 1 BauGB, die früher auch als "Abgrenzungssatzung" bezeichnet wurde, hat nach überwiegend vertretener Ansicht (2Vgl. etwa OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3.3.2006 - 2 S 106.05 -, zitiert nach juris; Sächs. OVG, Urteil vom 23.10.2000 - 1 D 33/00 -, NVwZ-RR 2001, 468; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7.5.1993 - 8 S 2096/92 -, BRS 55 Nr. 75; Schrödter, BauGB, 8. Aufl., § 34 Rdnr. 81; weitere Nachweise bei Dürr in Brügelmann, Kommentar zum BauGB, 59. Lieferung, Dezember 2005, § 34 Rdnr. 113) , die vom erkennenden Senat geteilt wird, keine rechtsbegründende, sondern lediglich klarstellende Wirkung für die Zuordnung eines Grundstücks zum Innenbereich.
  • VG Freiburg, 18.12.2000 - 10 K 1666/00

    Wichtigkeit der Prozessvoraussetzung des Feststellungsinteresses bei

    Zur Beurteilung der Frage, ob auch nach der Übertragung der Veranstaltung eines Volksfestes an einen Privaten weiterhin eine öffentliche Einrichtung vorliegt, wird in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung maßgeblich darauf abgestellt, ob die Gemeinde weiterhin maßgeblichen Einfluss im Sinne von Mitwirkungs- und Weisungsrechten auf das Volksfest hat (vgl. VG Augsburg, Urt. v. 24.02.2000, GewArch 2000, 200, 201; BayVGH, Urt. v. 17.02.1999, GewArch 1999, 197 (vgl. auch in der Vorinstanz VG Ansbach, Beschl. v. 16.11.1995, GewArch 1996, 159, 160) und Urt. v. 23.03.1988, NVwZ-RR 1988, 71, 72 [VGH Bayern 23.03.1988 - 4 B 2336/86]; VGH Kassel, Beschl. v. 29.11.1993, NVwZ-RR 1994, 650, 651) [VGH Hessen 29.11.1993 - 8 TG 2735/93].
  • VG Minden, 26.04.2007 - 3 K 660/06

    "Bünde fit für die Zukunft" erhält Zuschlag für den Zwiebelmarkt Der

    vgl. dazu: BVerwG, Beschluss vom 29.05.1990 - 7 B 30/90 -, NVwZ 1991, 59; Bay. VGH, Urteil vom 17.02.1999 - 4 B 96.1710 -, GewArch 1999, Seite 197 f. und VG Augsburg, Urteil vom 24.02.2000 - AU 8 K 99.1187 -, GewArch 2000, Seite 200.
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