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   RG, 29.10.1921 - Rep. V. 227/21   

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https://dejure.org/1921,30
RG, 29.10.1921 - Rep. V. 227/21 (https://dejure.org/1921,30)
RG, Entscheidung vom 29.10.1921 - Rep. V. 227/21 (https://dejure.org/1921,30)
RG, Entscheidung vom 29. Oktober 1921 - Rep. V. 227/21 (https://dejure.org/1921,30)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Ist in Preußen der Landrat, nachdem er die nachgesuchte Genehmigung zum Verkauf eines landwirtschaftlichen Grundstücks verweigert und diese Entscheidung den Beteiligten bekannt gemacht hat, berechtigt, auf Beschwerde oder von Amts wegen die Entscheidung wieder aufzuheben ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verkehr mit landwirtschaftlichen Grundstücken

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 103, 104
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 15.10.1992 - IX ZR 43/92

    Amtshaftung des Notars bei Beurkundung von Grundstückskaufverträgen

    Bis zur Entscheidung über die Genehmigung kann sich grundsätzlich kein Vertragsteil einseitig vom Rechtsgeschäft lösen (Lange aaO. § 2 Anm. 18; Ehrenforth aaO. § 2 Anm. 1 c; Wöhrmann aaO. Rdn. 27 f; Herminghausen aaO.; Vorwerk/v. Spreckelsen aaO. Rdn. 49 f; Pikalo/Bendel aaO. § 2 Anm. E III 2 a aa; vgl. auch RGZ 98, 244, 246; 103, 104, 106; 106, 320, 323; BGH, Beschl. v. 3. Mai 1957 - V BLw 50/56, RdL 1957, 211).
  • OLG Naumburg, 12.12.2002 - 8 WF 236/02

    Zur Prozesskostenlast bei Anerkenntnis des Beklagten im Rahmen einer unzulässigen

    Erkennt der Beklagte jetzt "sofort" an, wird er von den Kosten des Rechtsstreits befreit (§ 93 ZPO; OLG Schleswig, JurBüro 2000, 657 [unter Bezugnahme auf OLG München, WM 1979, 292 f.]; OLG Nürnberg, NJW-RR 1996, 636; OLG Düsseldorf, MDR 1993, 801; OLG Zweibrücken, JurBüro 1979, 446 [unter Bezugnahme auf die versicherungsrechtliche Rspr.]; ferner Stein-Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., § 93 Rdn. 9 [unter Bezugnahme auf RGZ 103, 104, 108]; Zöller/Herget, ZPO, 23. Aufl., § 93 Rdn. 6 [Stichwort: unschlüssige Klage]; Wieczorek, ZPO [1956], § 93 Anm. B I a, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 13.05.1982 - V BLw 22/80

    Nachträgliche Genehmigung eines Grundstückskaufs nach dem GrdStVG

    Die gegenteilige Auffassung des Beschwerdegerichts entspricht zwar der zu dieser Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum bisher allgemein vertretenen Meinung (vgl. RGZ 103, 104; OGH RdL 1949, 205, 207; OLG München, RdL 1963, 243; OLG München, DNotZ 1965, 415; Lange, GrdstVG 1962, § 20 Anm. 16 m.w.N.; Ehrenforth, Reichssiedlungsgesetz und Grundstückverkehrsgesetz, Anm. 3 zu § 22 GrdstVG; Pikalo/Bendel, GrdstVG, § 22 Anm. E III 2 m.w.N.; Wöhrmann, RdL 1968, 93; Haegele, Die Beschränkungen im Grundstücksverkehr, 3. Aufl., S. 132, Rdn. 197, Fußn. 214 a.E.).
  • BGH, 06.12.1968 - V ZR 92/65
    Auch der Widerruf der am 1. März 1961 erteilten Wohnsiedlungsgenehmigung durch den Minister für Arbeit, Soziales und Vertriebene vom 1. September 1961 vermochte dem seit Erteilung der Wohnsiedlungsgenehmigung voll wirksamen Kaufvertrag vom 18. August 1960 die Rechtsgültigkeit nicht wieder zu entziehen (vgl. Urteil des Senats vom 29. März 1966 - V ZR 118/63, WM 1966, 640, 641; RGZ 103, 104, 106 f).
  • BGH, 23.02.1959 - III ZR 77/58

    Rechtsmittel

    Es entspricht insbesondere der Rechtsprechung, daß ein genehmigungsbedürftiger und bis dahin schwebend unwirksamer Vertrag nach rechtskräftiger Versagung der Genehmigung endgültig unwirksam wird, so daß spätere Genehmigungsbescheide bedeutungslos sind (RGZ 103, 104; 106, 142; BGH NJW 1956, 1918).
  • BGH, 24.10.1956 - V ZR 21/55

    Rechtsmittel

    Diese Auffassung entspricht der herrschenden Rechtsprechung jedenfalls dann, wenn der die Genehmigung versagende Beschluß gültig ist, und auch dann, wenn nachträglich die Genehmigung erteilt wird (RGZ 103, 104; RG in JW 1922, 491; RGZ 106, 142 [146]; 168, 346 [351]; 172, 1 [5]; BGH in DNotZ 1953, 397).
  • BGH, 11.02.1972 - V ZR 186/70

    Versagung einer für die Wirksamkeit eines Rechtsgeschäfts erforderlichen

    Der Schwebezustand endet nach den von der Rechtsprechung dazu entwickelten Grundsätzen mit der Erteilung oder der endgültigen Versagung der Genehmigung, im letzteren Fall mit der folge, daß die bezeichneten Mitwirkungspflichten der Parteien entfallen und daß das genehmigungsbedürftige Rechtsgeschäft auch dann keine Wirksamkeit mehr erlangt, wenn etwa die Behörde, die die Genehmigung zunächst versagt hatte, sie in einem neuen Bescheid nunmehr erteilt (vgl. dazu die BGH-Urteile vom 10. März 1954, VI ZR 151/52, LM BGB § 134 Nr. 10; vom 24. Oktober 1956, V ZR 21/51, NJW 1956, 1918; OGHZ 2, 247, 251; RGZ 103, 104, 107; 168, 343, 351; RG JW 1922, 491 Nr. 14; …
  • BGH, 09.10.1964 - V ZR 104/62

    Rechtsmittel

    Es bleibt auch dann unwirksam, wenn die Genehmigung nachträglich erteilt werden sollte (RGZ 103, 104; 106, 142, 146; 168, 346, 351; 172, 1, 5; BGH DNotZ 1953, 397), und zwar selbst dann, wenn der die Genehmigung versagende Bescheid fehlerhaft ist und deshalb durch einen andern Verwaltungsakt als von Anfang an unwirksam aufgehoben wird (BGH NJW 1956, 1918; hierzu Haueisen NJW 1957, 385).
  • BGH, 15.05.1963 - VIII ZR 20/62
    Ist dagegen mit der Versagung der Genehmigung der ganze Vertrag nichtig geworden, so kann er keine Verbindlichkeiten der Parteien mehr begründen (vgl. RGZ 103, 104, 107; 106, 142, 146; 129, 357, 377; BGH Urt. v. 24. Oktober 1956 - V ZR 21/55 - LM GrundstVerkBek § 4 Nr. 1).
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