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   RG, 10.01.1903 - Rep. V. 339/02   

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https://dejure.org/1903,194
RG, 10.01.1903 - Rep. V. 339/02 (https://dejure.org/1903,194)
RG, Entscheidung vom 10.01.1903 - Rep. V. 339/02 (https://dejure.org/1903,194)
RG, Entscheidung vom 10. Januar 1903 - Rep. V. 339/02 (https://dejure.org/1903,194)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Erlischt die amtliche Tätigkeit des Zwangsverwalters, insbesondere seine Legitimation zur Fortführung von Prozessen, mit der förmlichen Aufhebung der Zwangsverwaltung?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zwangsverwaltung.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 53, 263
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 08.05.2003 - IX ZR 385/00

    Fortführung durch den Zwangsverwalter eingeleiteter Zahlungsprozesse nach

    a) Andererseits wurde eine fortdauernde Einziehungsbefugnis verneint, nachdem die eingeklagten Mietansprüche in der Zwangsversteigerung verteilt worden waren (RGZ 53, 263, 265).
  • BGH, 10.01.2008 - V ZB 31/07

    Vergütung des Zwangsverwalters nach Aufhebung der Zwangsverwaltung

    Diese Befugnisse enden aber - abgesehen von unaufschiebbaren (vgl. RGZ 53, 263, 264; Depré/Mayer, Die Praxis der Zwangsverwaltung, 4. Aufl., Rdn. 324) und der notwendigen Abwicklung der Verwaltung dienenden Maßnahmen (vgl. BGH, Urt. v. 25. Mai 2005, VIII ZR 301/03, Rpfleger 2005, 559, 560 sowie zum Ganzen Böttcher, ZVG, 4. Aufl., § 161 Rdn. 32 f; Haarmeyer/Wutzke/Förster/Hintzen, aaO, § 161 ZVG Rdn. 9, § 12 ZwVwV Rdn. 5, 9 u. 11; Stöber, aaO, § 161 Rdn. 5.1 u. 2) mit der Zustellung des die Zwangsverwaltung aufhebenden Beschlusses; etwas anders gilt nur dann, wenn das Gericht den Verwalter nach § 12 Abs. 2 Satz 1 ZwVwV zur Vornahme weiterer Handlungen besonders ermächtigt.
  • OLG Hamm, 14.07.2004 - 30 U 6/04

    Berechtigung der Zwangsverwalterin zur Prozessführung kraft Amtes im eigenen

    Für den Fall der Aufhebung der Zwangsverwaltung wegen Zuschlags vertritt der überwiegende Teil der Rechtsprechung - so auch der BGH - und Literatur die Auffassung, daß der Zwangsverwalter die laufenden Geschäfte noch abwickeln und daher bereits eingeleitete Prozesse über Nutzungen aus der Zeit vor Zuschlag fortführen dürfe (BGH, NJW-RR 1990, Seite 1213 ff.; BGH, NJW-RR 1993, Seite 442 ff.; OLG Hamm, NJW-RR 1989, Seite 1467; RGZ 53, 263 ff.; LG Berlin, JW 1934, Seite 854; Dassler/Muth, ZVG, 12. Aufl., § 161 Rdn. 18; Stöber, ZVG, 17. Aufl., § 161 Rdn. 7), ferner insoweit notfalls auch neue Prozesse einleiten dürfe (OLG Frankfurt, MDR 1971, Seite 226; OLG Stuttgart, NJW 1975, Seite 265 ff.; Dassler/Muth, a.a.O.; Stöber, a. a. O.).
  • BGH, 13.03.1963 - V ZR 36/61

    Zwangsverwaltung

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  • LG Potsdam, 15.02.2007 - 5 T 802/06
    Eine Ausnahme des den Zwangsverwalter nach Aufhebung ohne gesonderte Ermächtigung treffenden "Verfügungsverbotes" bilden solche Aufgaben, die der Zwangsverwalter im Rahmen der gegenüber dem Schuldner bestehenden Schadensminderungspflicht zu vollziehen hat oder die keinen Aufschub dulden (LG Frankfurtt/M, Rechtspfleger 1960, 409), wobei sich das Verhalten des Zwangsverwalters an § 672 BGB analog zu orientieren hat (RGZ 53, 263).
  • OLG Bremen, 13.01.1994 - 2 U 93/93

    Auskehrung von Mietzinsbeträgen; Befriedigung eines Gläubigers im

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